06-04-2017, 16:03
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]Genau das will ich damit sagen..(04-04-2017, 13:24)Geobacter schrieb: [ -> ]Wenn dem so wäre, würde ein Ball nie mehr aufhören zu hüpfen..Was willst du damit sagen? Erdrotation wird auch langsamer, soweit ich das mal gehört habe.
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]Ob das die Wahrheit ist, wissen wir leider nicht.(04-04-2017, 13:24)Geobacter schrieb: [ -> ]....die nicht einfach nur als eine linearen Abfolge von Ursache und Wirkung in Erscheinung treten, sondern sich in schier endlos vielen Parallelen nebeneinander...Selbstverständlich weiß ich dass es nicht nur lineare Abfolgen gibt. Ein Stein verursacht ja rundum Wellen! Darum glaube ich ja an mehr als 1 Universum gleichzeitig gibt. Was ein Stein im Wasser verursachen kann kann er im Kosmos bestimmt auch.
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]So ein Stein kann auch über das Wasser hüpfen (gehen) und mehmals aufdotzen (Schrittweise). 1Stein verursacht somit rundum und mehrere.Eigentlich nicht.. Es ist nicht der Stein, der einfach über das Wasser geht, sondern die kinetische Energie, mit der er beschleunigt wurde. Außerdem muss der Stein möglichst flach sein und im richtigen Winkel auf der Wasseroberfläche aufschlagen..
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]Es gibt m.E. Abfolge und Sprünge. Sowie es das GegenTeil und das GegenSein (Gegner) gibt..
So einfach ist das aber leider nicht... https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]Wenn z.B. ein invizierter Mensch von A nach B fliegt, dann verändert er die Umgebung von B plötzlich.Das muss aber gar nicht so sein.. auch weil es ganz davon abhängt wo "B" liegt und ob es dort überhaupt die Voraussetzungen für Veränderungen durch einen infizierten Menschen gegeben sind.
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]So wie ein Steinschlag aus dem All die Erde treffen kann und fremdes Material an Bord haben kann, oder umgedreht wenn der Mensch über eine Raumfahrt seine DNA im All lassen/verlieren könnte.Der Wahrscheinlichkeits-Unterschied ist diesbezüglich ziemlich groß.
Ein Gesteinsbrocken, der aus dem All durch unsere Erdatmosphäre fliegt, wird durch die Reibungung mit den Luft-Molekülen unserer Atmosphäre sehr stark abgebremst und dabei wird sehr viel kinetische Energie in Wärme umgewandelt..die den Steinbrocken so stark erhitzt, dass eventuell vorhandene Keime darauf, wenn sie denn nicht überhaupt spurlos verdampfen, nur mehr "kross durchgebraten" auf der Oberfläche unseres Planeten aufschlagen und wegen der https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie die im Brocken steckt in die Atome zerlegt werden..
Außerdem... Gesteinsbrocken aus dem All können wie im Beispiel deiner hüpfenden Steine, auch von der Atmosphäre unseres Planeten abprallen.. wenn sie in einem zu flachen Winkel einfallen.
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]Plötzliche Klimaveränderungen, sind ja auch sowas wie Sprungverursacher in der Evolution oder?Evolution macht keine Sprünge, Adamea. Evolution beginnt mit den Kopierfehlern bei der Replikation von Genen..Die vorteilhaftesten Kopierfehler werden von jeweils gegebenen Umweltfaktoren einer Überlebensnische bevorzugt und pflanzen sich häufiger fort. Damit verdrängen diese Gene die weniger begünstigten. Das ist ein fließender Prozess. Die Selektionsfaktoren können sehr Komplex sein.. unter Umständen so sehr, dass von einer einstmals großen Population nur noch ganz wenige Individuen und ihre Alele übrig bleiben..https://de.wikipedia.org/wiki/Gendrift
Dramatische Klimaveränderungen sind gar keine guten Evolutionsfaktoren.. sondern immer Verursacher eines großen und dramatischen Artensterbens. Dann bleiben oft nur noch ganz anspruchslose Lebensformen in irgendwelchen besonders geschützten Überlebensnischen übrig.. bis die Bedingungen irgendwann wieder besser werden. Und weil dann alle möglichen Überlebensnieschen "frei" und sicher sind, kommt es zu einem scheinbar "explossionsartigen" Auftreten viele neuer Arten.. wobei von "explossionsartig" nach kosmischen Maßstäben die Rede ist, da der Prozess viele Millionen Jahre nach irdischen Maßstäben dauert. Schlud daran, sind wieder die ständigen Kopierfehler, bei der Replikation des Genoms.. und da es ja nach einem großen Artensterben keine Fressfeinde mehr gibt, füllen sich nach und nach alle Überlebensnischen wider mit jeder Menge neuer "Versuche" und "Irrtümer" dieser Kopierfehler. Das dauert natürlich nicht lange..
(05-04-2017, 12:12)Adamea schrieb: [ -> ]Jeder Mensch macht in seinem Leben "unbekannte" Erfahrungen. Ich hab viel davon gemacht.. und hatte zugegebener Weise manchmal auch mehr Glück als Verstand.(04-04-2017, 13:24)Geobacter schrieb: [ -> ]Man muss als Mensch nicht immer alles erst selbst ausprobieren, um im schlechtesten Fall daran zu sterben.Ja, also sei froh, wenn du nicht einer der ersten bist, die eine neue unbekannte Erfahrung machen MÜSSEN.