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Normale Version: Haben Atheisten Anspruch auf Weihnachtsgeld?
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Klaro

aus einem blog der taz:

+++blogs.taz.de/reptilienfonds/2013/12/06/aus-den-gerichten-haben-atheisten-anspruch-auf-weihnachsgeld/

Ein konfessionsloser Mitarbeiter des Tierparks Berlin hatte Feststellungsklage über den Erhalt seines eigenen Weihnachtsgeldes eingelegt.

Wo liegen die Urgründe von Weihnachten ? Und ist Jesus um diese Zeit wirklich geboren worden oder stimmt die theosophische Ansicht, daß Weihnachten ein heidnisches Fest ist ?

+++theosophische-gesellschaft.de/cms/entdecke-theosophie/der-ursprung-des-weihnachtsfestes.php

Aus Berichten der Druiden des westlichen Europas ist von Geschichtsschreibern zu ersehen, dass in alten Zeiten, besonders in Frankreich und Britannien, die Druiden ebenfalls den 25. Dezember mit Freudenfeuern zur Erinnerung an den mystischen Festtag feierten. Sie brannten auf den Bergen und Hügeln Holzstöße ab und entzündeten auf ihren Türmen Leuchtfeuer, denn für sie war es in Wahrheit ein geheimnisvolles Fest des Lichtes.

Wer also sollte wirklich Weihnachtsgeld beziehen ?

Harpya

Ja reden wir doch mal über deine Meinung.
Ist der Artikel nicht Satire ? Kann doch nicht euer Ernst sein ?

Klaro

Man könnte Weihnachtsgeld auch in Jahresendprämie umbenennen. Icon_lol
Na ja, der Herr Blaszkiewitz hat ja offensichtlich ein gestörtes Verhältnis zu betrieblicher Mitbestimmung bzw. deutschem Arbeitsrecht. Die Aussage über das Weihnachtsgeld würde eh geltendem Recht widersprechen. Die Gratifikation ist ja nicht zweckgebunden, bzw. kann so nicht begründet werden. Bin jetzt kein Spezialist, aber das sich ein hohes deutsches Gericht mit so nem Sch... beschäftigen muss, halte ich entweder für eine Urban Legend oder einen Schildbürgerstreich.
Mir ist bekannt, das es sich eigentlich um das 13. Monatsgehalt handelt,
nur die Leute reden von "Weihnachtsgeld".
(07-12-2013, 12:35)Glaurung40 schrieb: [ -> ]Ist der Artikel nicht Satire?
Klar ist er das! Schon die dargelegten Begründungen widersprechen dem Arbeitsrecht und sind bewusst falsch. Jede Gratifikation, wie immer sie heißt, muss entweder an eine spezielle Leistung gebunden sein. Ansonsten herrscht der Gleichheitsgrundsatz.

(07-12-2013, 12:35)Glaurung40 schrieb: [ -> ]Kann doch nicht euer Ernst sein?
Ich denke: Ja - so viel Humor traue ich euch schon zu.

Harpya

(07-12-2013, 16:29)Ekkard schrieb: [ -> ]
(07-12-2013, 12:35)Glaurung40 schrieb: [ -> ]Ist der Artikel nicht Satire?
Klar ist er das! Schon die dargelegten Begründungen widersprechen dem Arbeitsrecht und sind bewusst falsch. Jede Gratifikation, wie immer sie heißt, muss entweder an eine spezielle Leistung gebunden sein. Ansonsten herrscht der Gleichheitsgrundsatz.

(07-12-2013, 12:35)Glaurung40 schrieb: [ -> ]Kann doch nicht euer Ernst sein?
Ich denke: Ja - so viel Humor traue ich euch schon zu.
Wer sich zu Unrecht geldlich beglückt fühlt, kann ja immer noch ablehenen.
Widerspricht aber religiöser Tradition, schon seit Judas.
(06-12-2013, 21:39)Klaro schrieb: [ -> ]Wer also sollte wirklich Weihnachtsgeld beziehen ?

wem immer es tarifvertraglich zusteht

thread kann geschlossen werden

Harpya

(07-12-2013, 23:51)petronius schrieb: [ -> ]
(06-12-2013, 21:39)Klaro schrieb: [ -> ]Wer also sollte wirklich Weihnachtsgeld beziehen ?

wem immer es tarifvertraglich zusteht

thread kann geschlossen werden
Was ist mit aussertariflichen Weihachtsgeldern ?
Tarife sind nicht flächendeckend.
Thread kann offenbleiben.
(07-12-2013, 23:54)Harpya schrieb: [ -> ]
(07-12-2013, 23:51)petronius schrieb: [ -> ]
(06-12-2013, 21:39)Klaro schrieb: [ -> ]Wer also sollte wirklich Weihnachtsgeld beziehen ?

wem immer es tarifvertraglich zusteht

thread kann geschlossen werden
Was ist mit aussertariflichen Weihachtsgeldern ?

sind freiwillig (vereinbart)

was willst du noch diskutieren und dafür den thread offen halten?

wer weihnachtsgeld bezieht, das bestimmen schlicht nicht wir hier im religionsforum
Icon_lol yep! Ich glaub, da gibt es auch ernsthaft nichts mehr zu diskutieren.
Ende!