Klaro
19-12-2013, 16:48
gelesen bei weltwoche.ch
+++weltwoche.ch/die-weltwoche/aktuelle-ausgabe.html
+++kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=249924
Der Versuch, die Welt und das Weltgeschehen objektiver zu sehen, führt auch dazu, die Emotionen etwas zurück fahren zu können.
Klar, gefällt dem Menschen so einiges nicht, was auf der Welt passiert, vor allem, wenn man darin sehr eingebunden ist. Ob nun arm oder reich oder bedrückt von der Not in der Welt, es ist immer Geschehen, was uns nicht kalt läßt.
Wer kann sich schon absondern, soweit im Inneren entfernt sein,d aß er sagen kann: geht mich alles nichts an, ich mache nur meins und damit bin ich glücklich.
+++faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/katajun-amirpur-den-islam-neu-denken-das-individuelle-bemuehen-ein-gottgefaelliges-leben-zu-fuehren-12213451.html
Ist ja auch teilweise harte Arbeit mit sich selbst, um sich erst mal selbst zu erkennen und da man sich nur sehr gern als perfekter Mensch sehen möchte, passen die Anteile nicht dazu, indem wir anders beurteilt werden.
Wogegen ich bin, sind die Anteile in den Religionen, die Fanatiker hervor bringt, die mit ihren gegen den Menschen als solchen gerichteten Anforderungen und Taten regieren möchte.
+++buergerimstaat.de/2_3_03/IslamundGlobalisierung.pdf
Die Menschen, mit denen wir uns verbinden, über Jahrtausende hinweg, ob nun über die Erforschung der Welt oder über Kriege, läuten neue Zeiten ein. Und in der Art, wie sie denken, fordern sie die jeweiligen Kulturen heraus.
Wie auch schon in welt-spirale.com beschrieben: es entstehen ständig neue Welten, Oben wie Unten - und welches der Sinn dieser Art sein soll, werden wir wohl oft erst im Nachhinein erfahren.
+++.zenit.org/de/articles/kardinal-kurt-koch-und-metropolit-hilarion-eine-strategische-allianz-zwischen-katholischer-kirche
In der letzten Zeit wird viel über die Zusammenhänge von Christentum und Islam geschrieben/gesprochen, daß viele Bezüge der islamischen Inhalte im Koran aus dem AT abgeschrieben wurden.
Warum wohl wird der Islam als eigenwillige Tochter bezeichnet ?
Wie muss man sich diese Aussprache vorstellen ?
+++weltwoche.ch/die-weltwoche/aktuelle-ausgabe.html
Zitat:«Der Islam – eine eigenwillige Tochter» *
+++kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=249924
Zitat:Eigenwillige Tochter
19.12.13 (Kipa) «Der Dialog mit dem Islam ist tatsächlich nicht ganz so einfach wie mit anderen Religionen. Das Judentum ist die Mutter des Christentums, wohingegen der Islam eine etwas eigenwillige Tochter des Christentums ist.»
Der Versuch, die Welt und das Weltgeschehen objektiver zu sehen, führt auch dazu, die Emotionen etwas zurück fahren zu können.
Klar, gefällt dem Menschen so einiges nicht, was auf der Welt passiert, vor allem, wenn man darin sehr eingebunden ist. Ob nun arm oder reich oder bedrückt von der Not in der Welt, es ist immer Geschehen, was uns nicht kalt läßt.
Wer kann sich schon absondern, soweit im Inneren entfernt sein,d aß er sagen kann: geht mich alles nichts an, ich mache nur meins und damit bin ich glücklich.
+++faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/katajun-amirpur-den-islam-neu-denken-das-individuelle-bemuehen-ein-gottgefaelliges-leben-zu-fuehren-12213451.html
Ist ja auch teilweise harte Arbeit mit sich selbst, um sich erst mal selbst zu erkennen und da man sich nur sehr gern als perfekter Mensch sehen möchte, passen die Anteile nicht dazu, indem wir anders beurteilt werden.
Wogegen ich bin, sind die Anteile in den Religionen, die Fanatiker hervor bringt, die mit ihren gegen den Menschen als solchen gerichteten Anforderungen und Taten regieren möchte.
+++buergerimstaat.de/2_3_03/IslamundGlobalisierung.pdf
Die Menschen, mit denen wir uns verbinden, über Jahrtausende hinweg, ob nun über die Erforschung der Welt oder über Kriege, läuten neue Zeiten ein. Und in der Art, wie sie denken, fordern sie die jeweiligen Kulturen heraus.
Wie auch schon in welt-spirale.com beschrieben: es entstehen ständig neue Welten, Oben wie Unten - und welches der Sinn dieser Art sein soll, werden wir wohl oft erst im Nachhinein erfahren.
+++.zenit.org/de/articles/kardinal-kurt-koch-und-metropolit-hilarion-eine-strategische-allianz-zwischen-katholischer-kirche
Zitat:Es gebe viele gemeinsame Sorgenfelder der christlichen Kirchen, sagte Metropolit Hilarion, auch angesichts der wachsenden islamischen Bevölkerung; aber: „Wir müssen nicht den starken Islam fürchten, sondern das schwache Christentum", zitierte Metropolit Hilarion seinerseits seinen Mitbruder, Kurienkardinal Koch.
In der letzten Zeit wird viel über die Zusammenhänge von Christentum und Islam geschrieben/gesprochen, daß viele Bezüge der islamischen Inhalte im Koran aus dem AT abgeschrieben wurden.
Warum wohl wird der Islam als eigenwillige Tochter bezeichnet ?
Wie muss man sich diese Aussprache vorstellen ?