Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Beanspruchte Vorzugshaltung einer Religion
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Harpya

Tatsache ist das manche Religionen in der Gesellschaft schon sehr lange vorhanden sind
sie mit ihren Idealen mal geprägt oder die kleineren ihren Vorstellungen nachgehen
und eigentlich immer toleriert wurden.

So auch Islam, der durch Organisationen wie DITIB einen, weit hergeholten Universalanspruch,
eine Sonderstellung beansprucht.
Beispiel,"Rede von Bekir Alboga, im Plenum der Deutschen Islamkonferenz vom 07. Mai 2013"

u.a.
"Die DIK sucht insbesondere nach Wegen, wie muslimische Frauen ihre Rechte noch stärker erkennen und geltend machen können. Das betrifft nicht nur den privaten, familiären Bereich, sondern auch den Zugang zum Arbeitsmarkt. Hier kommt dem öffentlichen Dienst eine besondere Signalwirkung zu. Dort gibt es schon seit längerem auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene Bestrebungen, Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen, und

Musliminnen und Muslime im Besonderen, für den Dienst in Ämter zu gewinnen. "

Wieso sollte sich der öffentliche Dienst, ganz speziell für Muslime einspannen lassen.
Ich verstehe nicht ganz woher der Anspruch kommt, eine Minderheit gegenüber vielen anderen
zu bevorzugen.

Wie kommt man auf die Idee sich als bessere Menschen anzubiedern und von einem säkularen Staat
Vorteile zu fordern.
Lässt DITIB vielleicht KluKlux-Clan Miglieder bevorzugt predigen.
Öffentlicher Dienst sollte etwas Neutrales sein, nicht ein Hort ansonsten sich Benachteiligtfühlender.
Wie verschieden man die Dinge interpretieren kann: Es ist für mich sinnvoll, dass der "öffentliche Dienst" Menschen mit Migrationshintergrund integriert. Diese Leute werden dadurch nicht über Gebühr bevorzugt (Neiddebatte!) sondern bei anderen Migranten als Ihresgleichen wahrgenommen. Und ja, sie bringen kulturelle Breite in die engen Amtstuben und können (sollen) zur Lösung von Konflikten beitragen.

Harpya

Das war nicht der Punkt, gestört hat mich die Passage
"Musliminnen und Muslime im Besonderen, für den Dienst in Ämter zu gewinnen."

Warum sollte man überhaupt eine Religion bevorzugen, sind das sowas wie Schwerbehinderte ?
Integration ist doch keine Quotenregelung.
Was heisst überhaupt integrieren, Sitten auch ?
Extrafrei für religiöse Feste, Sonderpausen für Beten, Gesundheitsamt, Schanklizenzen.....
Ein Staatsdiener sollt prinzipell auch universell einsetzbar sein,
ob alle einen Iman bei Scheidung und Standesamt wollen ?

Da steht einfach nur Muslime, jede Richtung ?
Kaum, immer diese Allgemeinplätze, möglich Einschränkungen darf man sich dann selber ausdenken,
falls man wie ein Muslim denken kann, der Sprecher ist ja einer.
Oder ist das ein versuchter Marsch durch die Institutionen.

Das sind keine Kassandrarufe, Integration sollte aber erst mal gesellschaftlich gelöst werden
bevor man an zur Neutralität verpflichtete Instanzen denkt.
Viele Personen, Politiker... haben ihre Befähigung weitgehend erbracht, aber gleich alle Schleusen
aufzureissen für eine dezidierte Minderheit scheint mir übertrieben.
Wenn man das unüberlegt angeht, nun, manche Dinge enwickeln mit erstaunlicher Geschwindigkeit
ein Eigenleben.

Immerhin sitzen auch Sachbearbeiter schon mit an den Schaltstellen des Staats, der Stadt, der Gemeinde, einer Behörde.
Kann mich noch gut an einen Hamburger Busfahrer erinnern, der zwischen 2 Haltestellen zum Beten anhielt, war wohl nicht richtig integriert.
Die Fahrgäste baten ihn dann draussen zu beten, einer Befähigter fuhr zu nächsten Haltestelle, wo bald Ersatz kam

Zugestanden wird Einiges schon jetzt von alleine nach Sachlage, da muss man sich keinem Druck aussetzen lassen.
Druck erzeugt Gegendruck.
(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Warum sollte man überhaupt eine Religion bevorzugen, sind das sowas wie Schwerbehinderte? ...
Oder ist das ein versuchter Marsch durch die Institutionen.
Öhm, davon war keine Rede, sondern sind (deine) Befürchtungen.

(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Das sind keine Kassandrarufe, ...
Doch, sind es!

(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Integration sollte aber erst mal gesellschaftlich gelöst werden, bevor man an zur Neutralität verpflichtete Instanzen denkt.
Worin sonst besteht Integration? Jeder Bürger dieses Landes soll in jedem Beruf und in jedem (Ehren-) Amt tätig werden können. Fehlerhaftes, dem Amtseid nicht entsprechendes Verhalten, ist eine Frage, die auch "gute Deutsche" treffen kann. Dazu sind die Chefs da!


(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Zugestanden wird Einiges schon jetzt von alleine nach Sachlage, da muss man sich keinem Druck aussetzen lassen.
Ich hatte das nicht als "Druck" verstanden - und man muss das auch nicht!

Harpya

(07-11-2014, 17:14)Ekkard schrieb: [ -> ]
(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Warum sollte man überhaupt eine Religion bevorzugen, sind das sowas wie Schwerbehinderte? ...
Oder ist das ein versuchter Marsch durch die Institutionen.
Öhm, davon war keine Rede, sondern sind (deine) Befürchtungen.

(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Das sind keine Kassandrarufe, ...
Doch, sind es!

Nö, mir fehlt nur das Gottvertrauen , wenn der türkische Erdogan, Chef der DITIB, hier Einfluss einfordert.

Fall das nicht allen geläufig ist,
"DİTİB gilt als anerkanntes Mitglied in der Gruppe von Anstalten und Einrichtungen mit religiöser und sozialer Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. DİTİB vertritt ein Islamverständnis, das sich mit der türkischen Variante des Laizismus arrangiert hat. Zu den Satzungszwecken der Organisation zählen die religiöse Betreuung, Aufklärung und Unterweisung der in Deutschland lebenden --türkischen-- Muslime, ...."wiki

"Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (türkisch Diyanet İşleri Türk İslam Birliği, abgekürzt DİTİB) ist ein seit dem 5. Juli 1984 beim Amtsgericht Köln eingetragener Verein. Sie untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Die DİTİB arbeitet als bundesweiter Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden."

"DİTİB regelt die Entsendung hauptamtlicher Hodschas (etwa: Gemeindeleiter und Vorbeter) aus der Türkei, die als Staatsbedienstete für rund vier Jahre in die Bundesrepublik kommen und vom jeweiligen Konsulat besoldet und beaufsichtigt werden. Es wird bemängelt, „dass diese Vorbeter oft weder die genauen Lebensumstände der Türken in Deutschland kennen noch die deutsche Sprache in ausreichendem Maße beherrschen“.[1]"

Die vertritt keineswegs einen moderaten Islam, alle Muslime schon garnicht,siehe Türkei, wo Attatürks Erbe langsam in den Boden gestampft wird.
Das ist letzendlich ein Organisation mit klarer politischer Zielsetzung mit Integrationsvorstellung nach ihren Regeln.

Blöd ist nur wenn die Mehrheit der ganz normalen Muslime die mit Allah so wenig am Hut haben wie ein normaler Christ mit dem Papst
durch solche Orgnisationen verbal gleich mit vereinnahmt werden, quasi stigmatisiert.

Erdogan als Bürgermeister von Istanbul,
"Seine außenpolitische Einstellung zum EU-Beitritt während seiner Zeit als Bürgermeister unterscheidet sich deutlich von seiner späteren Politik als Ministerpräsident. 1994 äußerte er sich gegen einen Beitritt zur EU. Dazu beschrieb er die EU als eine „Vereinigung der Christen“, in der die Türken nichts zu suchen hätten."

DITIBs Oberbehörde AKP , quasi Erdogan
"Über die armenische Minderheit in der Türkei sagte der Ministerpräsident 2010: „Derzeit leben 170.000 Armenier in unserem Land. Davon sind nur 70.000 türkische Bürger. Aber wir tolerieren den Rest. Falls nötig, muss ich diese 100.000 vielleicht auffordern, in ihr Land zurückzukehren, weil sie nicht meine Bürger sind. Ich muss sie nicht in meinem Land behalten.“

Auch eine Auffassung von Integration.
Vieles wird im Überschwang eines Wahlkampfes und anderen Umständen gesagt, auch vielleicht plakativ, kommt aber nicht aus dem Nichts wie ein Spontaneinfall.

Zumindest mal ein Grund die Augen offenzuhalten.
Worte gibt es so viele und soooo schöne, ich würde da lieber erstmal Taten sehen, Vorkasse.

Harpya

Nur zur weiteren Erläuterung nicht jedes Wort für bar Münze zu nehmen.
Es gibt doch einige Trittbrettfahrer die gwaltige Worte schwingen.
Muslimische Demokratische Union ( MDU) zB.
Der Vorsitzende Erhat Toka hat gerade die ANzeige gegen Herrn Nuhr verfasst.
Fühlte die muslimische Gemeinschaft zu hart angegangen.
Öffentlich hab ich das oft so gelesen, das da wieder "die Muslime" sich beleidigt fühlten.

MDU ist jetzt Geschichte, nicht umsonst.
"Auf der Homepage der MDU entdeckte der Nachrichtendienst im Juli eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, die alles andere als freundlich klingt. „Jeder, der in der Demokratie aktiv ist und andere zum Mitmachen anregt, ist in einer großen Gefahr“, stand da. Das „demokratische System“ sei gegen den Islam. In dem Text wird die Demokratie auch als „Schirk“ (Vielgötterei) bezeichnet.

Der problematische Text ist inzwischen von der Website der MDU verschwunden.
Veröffentlicht hatte die Fatwa das Vorstandsmitglied Erhat Toka. "
*http://www.tagesspiegel.de/politik/unter-dem-deckmantel-der-demokratie-verfassungsschutz-warnt-vor-muslimischer-partei/7065948.html

Herr Nuhr hatte vorherschon mal eine Abmahnung wegen eines Videos an Herrn Toka geschickt.
Darauf hin wurde er auf der Toka facebookseite scharf angegangen.
Ich werde ihm die Hose über den Kopf ziehen dem Hetzer.."
Ich werde ein an ihm ein Exempel statuiren, das sich keiner mehr wagt uns Salafisten zu nenen...."
*http://boxvogel.blogspot.de/2014/11/erhat-toka-und-erol-selmani-vier-fauste.html?showComment=1415292191159
(screenshots)
Im Internet unterwegs mit einem gewissen Erol Salmani alias Abu Ishaq, das wechselt.
"Möge Allah die "Muslime zerfetzen, die gegen das Lies-Projekt sind...
Tipi, du Schweinevisage, du Pipisäufer. Wie Allah dich erniedrigt du Aleviste du !"
*http://boxvogel.blogspot.de/2013/09/die-zwei-gesichter-des-abu-ishaaq.html

Socher Sonderlinge, können durchaus aber hochoffiziell seriös auftreten.
*http://www.muslim-markt.de/interview/2013/toka.htm
(Man sollte wissen wer hinter Muslim-Markt steht)

Nochmals das sind keine Kassandrarufe, nur etwas Vorsicht, manche Teilzeitlokalpolitiker lassen sich
doch hin und wieder von zu großem Daueranspruch leicht mal überfahren.
Die sind die Themen auch nicht gewöhnt und selten hintergründig informiert, also
gibts erstmal Vertrauensvorschuss.

Salafisten berufen sich nun mal auf den Urkoran, incl. taqiyyah.
So sind die diversen Kirchenströmungen eben, von -bis,musste man immer schon mit leben.
Und alle beanspruchen den Rest zu vertreten.

indymaya

(07-11-2014, 17:14)Ekkard schrieb: [ -> ]
(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Das sind keine Kassandrarufe, ...
Doch, sind es!

Dann sollte man sie ernst nehmen.

Harpya

Sicher, manche meinen immer dicht vor der Offenbarung zu stehen.
Göttlich Orientierte scheinen mir immer dicht vor irgendeinem Abgrund zu stehen.

Dabei sind doch Nächstenliebe und Toleranz der abrahamitischen Religonen legendär.
Brothers in arms.
(kann man jetzt auffassen wie man will Icon_lol )

Harpya

Mich würde da schon mal interessieren wie diese Vorzugshaltung eigentlich begründte wird,
bis jetzt seh beobachte ich das nicht besonders konsistent.

Mit wem sollte man sich überhaupt auseinandersetzen, im Moment sind da nur die
selbsternannten Zentralräte die ihre eigene Zentrale sind,größere Verbände die nur eine Gruppe,
praktisch die AKP hier vertreten, gerne in öffentliche Bereiche vorstossen würden.


Wie bekommt man eigentlich den Spagat hin, eine demokratiefeindliche Lehre zu vertreten und
gleichzeitig säkulare Ämter anstrebt unter Beibehaltung alter Lehren und Traditionen.

In der Praxis sieht das jetzt schonmal aus wie ein endloses Ausreizen der Religionsfreiheit,
praktisch nur durch Islam Nahestehende.

Durchaus verständlich das man seine Interessen durch ständiges Nahen auf allen Gebieten
mit Verve vorantreibt.

DIe Trennung von Staat und Religion wird aber dadurch nicht glaubhafter.
DA bemüht man sich endlich mal die christlichen Relikte wie die Bepflasterung mit Kreuzen überall etwas einzuschränken
und jetzt fordern andere wieder neue Symbole , sei es Kleidung wieder salonfähig zu machen.

Auch so Versuche alte Verse als Verbesserung der Lebensqualität früher positiv zu vertreten
arten machmal in etwas Krampfhaftes aus.

Bsp. aus islamiQ, recht gut gemacht, weite Verbreitung. (DITIB/türkischer Background der Redakteure)
Da gibts eine Berliner Arabistin Angelika Neuwirth die der Welt den Islam erklärt.Da gibts ja den netten
Frauenzurechtweisungsvers.

DIe Dame streitet dan auch garnicht ab , sonderb behauptet, Mohammed hätte eine Verbesserung des römischen Rechts angestrebt, wo man unter recht seltenen Umständen sein Frau töten durfte.
War mir so auch noch nicht klar.

Robinson Crusoe ist auch nicht mehr sicher:
Hayy ibn Yaqdhan wächst mit Tieren auf einer Insel auf. Seine Einsamkeit und sein Verstand bringen ihn zu philosophischen Erkenntnissen. Ibni Tufails gleichnamiger Roman ist eines der wichtigsten Werke der islamischen Philosophie.
"Ibn Tufails Text, der Daniel Defoe zu seinem “Robinson Crusoe” inspirierte, .....
Gottfried Wilhelm Leibniz, Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing und andere bezogen sich in ihren Arbeiten auf den Text."

Soso, kann es kaum erwarten, bis Goethes Werk eine Übersetzung von auserwählten Hadhiten sein soll. Icon_lol

Irgendwie ist das alles Kraut und Rüben so für den Betrachter.
SO rein sachlich, kein Motorradfahrer darf mit Helm in die Tankstelle, aber Vollvermummte schon, was soll das ?

Harpya

(07-11-2014, 17:14)Ekkard schrieb: [ -> ]
(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Warum sollte man überhaupt eine Religion bevorzugen, sind das sowas wie Schwerbehinderte? ...
Oder ist das ein versuchter Marsch durch die Institutionen.
Öhm, davon war keine Rede, sondern sind (deine) Befürchtungen.

(07-11-2014, 01:49)Harpya schrieb: [ -> ]Das sind keine Kassandrarufe, ...
Doch, sind es!
Keineswegs , der Untergang des Abendlandes dauert bei mir etwas länger.

Was sollte daran falsch sein sich Leute zu betrachten, die in der Öffentlichkeit und in den Moscheen mit 2 Zungen sprechen.
Ich bleib mal bei bei DITIB(türk. Religionsmin.) und IGMG
(Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung.[2] Prozesse, die Millî Görüş gegen diese Feststellungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern verloren.) wiki

Die Hauptansprechpartner hiesiger Politiker mangels greifbarer Alternativen.
DIe Forderung nach Muslimbevorzugung hatte ich zitiert.

Freitagspredigten 25.10 20213 der Verbände die so die Gesamtheit beanspruchen.

"Am meisten schade es jedoch der Geschwisterlichkeit, wenn man versuche, negative Eigenschaften eines anderen Muslims zu erfahren und diese bekannt zu machen. „Üble Nachrede zählt ebenfalls zu den schlechten Angewohnheiten“, erklärt die IGMG. Falls man über solche Angewohnheiten verfüge, müsse man sich diese abgewöhnen. Allah beschreibe ein solches Verhalten als „widerlich“ und verbiete es.

Die IGMG macht zudem auf den Ausspruch des Propheten aufmerksam in der es heißt: „Ein Muslim redet nicht schlecht über andere, er verflucht keinen und legt kein schlechtes Verhalten zutage.” (Tirmizî, Birr, 48). Von einer guten Geschwisterlichkeit hänge auch das Seelenheil des Muslims und sein Eintritt ins Paradies ab. „Aus diesem Grund müssen wir uns von allen Dingen abwenden, die unserer Geschwisterlichkeit schaden könnten“, so die IGMG........"

Analog Verbands der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). Diese Gemeinschaft soll der Überlieferung nach bis zum Tag des Jüngsten Gerichts existieren und zur Wahrheit und Gerechtigkeit aufrufen. Diese Gläubigen dürfen sich der Hilfe und dem Beistand Allahs sicher sein.:

"Über die vom Propheten beschriebene und im Koran behandelte Gemeinschaft des „Rechten Weges“, handelt die heutige Hutba des Verbands der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). Diese Gemeinschaft soll der Überlieferung nach bis zum Tag des Jüngsten Gerichts existieren und zur Wahrheit und Gerechtigkeit aufrufen. Diese Gläubigen dürfen sich der Hilfe und dem Beistand Allahs sicher sein.

Die Gemeinschaft des „Rechten Wegs“ ist aber auch verbunden mit einer Herausforderung. Entsprechend der Überlieferung wird es auch immer eine Gegenseite geben, die sich gegen die Wahrheit (Hakk) stellt. Die Muslime der Gemeinschaft müssten daher Allah helfen, damit ihnen die Hilfe Allahs im Kampf gegen die Gegner der Wahrheit zuteilwird.

Allah helfen bedeute in diesem Kontext die „Gebote Allahs einhalten, seiner Din, seiner islamischen Religion und seinem Gesandten helfen.“ Denn Allah steht laut VIKZ über der Position, Hilfe annehmen zu müssen. Die Hutba schließt ab mit einem Hinweis auf die Wichtigkeit der Sunnah im Islam, der Glaubensdogmatik (Akida) und dem Schutz des Glaubens." Quelle islamiq

Das ist nicht 600 oder so entsprungen, die reden hier über jetzt und heute.
Im Übrigen rein sunnitische Gruppierungen.
Wir haben hier etliche Religionen, warum ausgerechnet machen die Muslime so einen Zauber.

indymaya

(09-11-2014, 23:35)Harpya schrieb: [ -> ]Diese Gemeinschaft soll der Überlieferung nach bis zum Tag des Jüngsten Gerichts existieren

Aber auch nicht länger. Weil Satan ein Ende hat.

Harpya

Das ist dann nur ein Dschinn weniger.
Der Erzeuger kann jederzeit nachschaffen.
Ein Übel muss man an der Wurzel bekämpfen.

indymaya

(10-11-2014, 20:22)Harpya schrieb: [ -> ]Ein Übel muss man an der Wurzel bekämpfen.
Islam ist die Wurzel.

Harpya

Sicher ?
Der gleiche Gott, nur runderneuert.

indymaya

(10-11-2014, 20:28)Harpya schrieb: [ -> ]Sicher ?
Der gleiche Gott, nur runderneuert.
Nein! Die Mondsichel bis Vollmond. Wieso sieht das keiner?
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