Harpya
06-11-2014, 04:41
Tatsache ist das manche Religionen in der Gesellschaft schon sehr lange vorhanden sind
sie mit ihren Idealen mal geprägt oder die kleineren ihren Vorstellungen nachgehen
und eigentlich immer toleriert wurden.
So auch Islam, der durch Organisationen wie DITIB einen, weit hergeholten Universalanspruch,
eine Sonderstellung beansprucht.
Beispiel,"Rede von Bekir Alboga, im Plenum der Deutschen Islamkonferenz vom 07. Mai 2013"
u.a.
"Die DIK sucht insbesondere nach Wegen, wie muslimische Frauen ihre Rechte noch stärker erkennen und geltend machen können. Das betrifft nicht nur den privaten, familiären Bereich, sondern auch den Zugang zum Arbeitsmarkt. Hier kommt dem öffentlichen Dienst eine besondere Signalwirkung zu. Dort gibt es schon seit längerem auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene Bestrebungen, Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen, und
Musliminnen und Muslime im Besonderen, für den Dienst in Ämter zu gewinnen. "
Wieso sollte sich der öffentliche Dienst, ganz speziell für Muslime einspannen lassen.
Ich verstehe nicht ganz woher der Anspruch kommt, eine Minderheit gegenüber vielen anderen
zu bevorzugen.
Wie kommt man auf die Idee sich als bessere Menschen anzubiedern und von einem säkularen Staat
Vorteile zu fordern.
Lässt DITIB vielleicht KluKlux-Clan Miglieder bevorzugt predigen.
Öffentlicher Dienst sollte etwas Neutrales sein, nicht ein Hort ansonsten sich Benachteiligtfühlender.
sie mit ihren Idealen mal geprägt oder die kleineren ihren Vorstellungen nachgehen
und eigentlich immer toleriert wurden.
So auch Islam, der durch Organisationen wie DITIB einen, weit hergeholten Universalanspruch,
eine Sonderstellung beansprucht.
Beispiel,"Rede von Bekir Alboga, im Plenum der Deutschen Islamkonferenz vom 07. Mai 2013"
u.a.
"Die DIK sucht insbesondere nach Wegen, wie muslimische Frauen ihre Rechte noch stärker erkennen und geltend machen können. Das betrifft nicht nur den privaten, familiären Bereich, sondern auch den Zugang zum Arbeitsmarkt. Hier kommt dem öffentlichen Dienst eine besondere Signalwirkung zu. Dort gibt es schon seit längerem auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene Bestrebungen, Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen, und
Musliminnen und Muslime im Besonderen, für den Dienst in Ämter zu gewinnen. "
Wieso sollte sich der öffentliche Dienst, ganz speziell für Muslime einspannen lassen.
Ich verstehe nicht ganz woher der Anspruch kommt, eine Minderheit gegenüber vielen anderen
zu bevorzugen.
Wie kommt man auf die Idee sich als bessere Menschen anzubiedern und von einem säkularen Staat
Vorteile zu fordern.
Lässt DITIB vielleicht KluKlux-Clan Miglieder bevorzugt predigen.
Öffentlicher Dienst sollte etwas Neutrales sein, nicht ein Hort ansonsten sich Benachteiligtfühlender.