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Normale Version: [geteilt] Über die Herkunft und den Wandel von Begriffen
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Alexander Leibitz

(16-05-2015, 17:00)Bion schrieb: [ -> ]Ein Beitrag, der inhaltsgleich im Forum "Philosophie" (Thema: Logik in der Sprache) vorliegt, entfernt. Sollte ein Verweis als nötig erachtet werden, genügt ein LINK!

Gut - das Thema "Begriff~ oder Bedeutungswandel" hat sich für mich dann erledigt, denn die Splittung des Threads am Knotenpunkt "Wittgensteins Auffassung von Bedeutung", kann nur noch damit begründet werden, dass deine Argumentation mit selbigem Beitrag auf die Verliererstrecke gelegt worden ist. Wenn der Beitrag nämlich nicht zu "Begriffswandel" gehört, dann weiß ich nicht wohin sonst. Wittgenstein zählt zu den Vertretern sog. "analyitscher Philosophie" und genau die diskutiert, was auch hier sehr von Belang wäre - speziell "Prädikatenlogik" jedoch nicht. Genau im hiesigen Thread und nirgendwo sonst muß die Logozentrismusdebatte angerissen werden, weil sie ganz unablösbar mit dem praktizierten Begriffs- oder Bedeutungswandel zusammenhängt.

Der Abruch des Diskussionsstranges an genau dieser Stelle war schlichtweg eine Verlegenheitshandlung, die einer noch deutlicheren Offenlegung deiner Widersprüche vorbeugen sollte. 

Die Überschrift "Logik in der Sprache" ist übrigens in etwa so intelligent, wie "Logo in der Logopädie" oder "Vokabel im Stimmgut". Logik ist ein Synonym der Generierung von Sprache / Verlautung, und das andere (unlogische Sprache) heißt "Idiom". In dem anderen Thread könnte ich jedenfalls nur wieder auf den Begriffswandel einlenken - und was das dann werden sollte erschließt sich nicht nur mir nicht (vom bereits erwähnten Verdacht mal abgesehen).

HIER unter "Über die Herkunft und ..." willst du also ausschließlich "GRIECHISCH" und das "HAUCHEN" diskutieren - sehe ich das richtig?

Harpya

Hast du eigentlich, nach anderer Meinung, überhaupt schon mal was richtig gesehen ?
Gibts da einen Beleg für.

"Die Überschrift "Logik in der Sprache" ist übrigens in etwa so intelligent, wie "Logo in der Logopädie" oder "Vokabel im Stimmgut". Logik ist ein Synonym der Generierung von Sprache / Verlautung, "

Also ist Logik in der Sprache. Wie kann man sich in einem Satz so widersprechen.
@Alexander Leibitz
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Alexander Leibitz

(16-05-2015, 20:31)Harpya schrieb: [ -> ]Hast du eigentlich, nach anderer Meinung, überhaupt schon mal was richtig gesehen ?
Gibts da einen Beleg für.

"Die Überschrift "Logik in der Sprache" ist übrigens in etwa so intelligent, wie "Logo in der Logopädie" oder "Vokabel im Stimmgut". Logik ist ein Synonym der Generierung von Sprache / Verlautung, "

Also ist Logik in der Sprache. Wie kann man sich in einem Satz so widersprechen.

Du sprichst keine "Sprache", sondern ein Idiom. Sprache ist logisch - ein Idiom (vwdt. m Idiotie) ist unlogisch, und das wächst eben nicht (allein) auf meinem "Mist", sondern im Fachjargon der Linguisten. Brauchst nur in Wikipedia unter Stichwort "Deutsch" und / oder "Idiom" nachschauen - da stehts geschrieben. Bis dorthin hat sich nur noch nicht herumgesprochen, dass ein Idiom außerstande ist Erfahrung (zuverlässig / effektiv) zu überliefern / zu akkumulieren. Was keine Übersetzung ist, ist aber auch kein Sprung, und was kein Sprung ist, ist auch keine Sprache. Das erklärt, warum sich nochimmer soviele Leute gegenseitig die Köpfe einschlagen. Sie sind heute noch so "dämlich" wie vor 5000 Jahren, weil sie nicht lesen können, wie man Konflikte löst. Aufgeschrieben ist es allerdings.

Harpya

Ich bin ein IT Mensch natürlich beherrsche ich Idiome, die dürften aber ausserhalb
deiner Reichweite liegen.
Wenn ich so programmieren würde wie du alles durcheinander wirfst,
könnten wir die Computer wegschmeissen.

Auch wenn ich sage was der Alex da so zusammenschreibt ist idiotisch,
ist das völlig logisch.
Versteht, glaube ich, jeder.

Ein Idiot ist ja auch einer der nicht wählen darf, gibts da Hoffnung.