06-06-2017, 23:41
Wir haben symbolische Gestalten geschaffen, wie den Teufel, um das Böse auszudrücken, meinte der Arturo Sosa Abascal, Jesuitengeneral, in einem Interview, das er der spanischen Zeitung El Mundo gegeben hatte.
Eine vernünftige Aussage.
Dem widersprach umgehend Sante Babolin, Exorzist in der Diözese Padua und emeritierter Professor an der päpstlichen Universität Gregoriana, mit Verweis auf ein Dokument des 4. Laterankonzils (1213-1215), das die Leibhaftigkeit des Teufels bestätigt.
Quelle
Das Dilemma der Kirche: ein Teil jener, die die Kirche repräsentieren, ist in der Gegenwart angekommen, ein anderer Teil hingegen verharrt (geistig) im Mittelalter.
Der Teufel wird heutzutage nicht mehr benötigt, denke ich. Die Ausnahme sind Exorzisten!
Eine vernünftige Aussage.
Dem widersprach umgehend Sante Babolin, Exorzist in der Diözese Padua und emeritierter Professor an der päpstlichen Universität Gregoriana, mit Verweis auf ein Dokument des 4. Laterankonzils (1213-1215), das die Leibhaftigkeit des Teufels bestätigt.
Quelle
Das Dilemma der Kirche: ein Teil jener, die die Kirche repräsentieren, ist in der Gegenwart angekommen, ein anderer Teil hingegen verharrt (geistig) im Mittelalter.
Der Teufel wird heutzutage nicht mehr benötigt, denke ich. Die Ausnahme sind Exorzisten!