Lieber Ekkard!
Die Überlegungen, wie die Eigenschaften ALS Gott sein könnten, führen logisch dazu dass man sich Gott in seinem Tun und Handeln in einer eingenen Vorstellung vorstellt. Folglich ist es logisch dass ich bei dem "hängen bleibe" wie Gott sein und handeln müsste.
Wissen ist auch dann ein Wissen, wenn man weiß was man aus den Ergebnissen der Menschenwillensentscheidungen machen kann.
Die Herausforderung eines Gottes der selber aktiv sein will, besteht darin der Ordner zu sein. Der OrdnungsErhalter. Der OberGott der Ordnung. DER der was kann, weil er allmächtig ist und das halt kann! Der Besserkönner.
Almacht ist eine Allmacht wenn man alles kann. Der der aus dem "Müll" auch noch was schönes zusammenbauen kann. Gott ist ein kreativer Allesverwerter. Gott macht aus dem "Bösen" das Gute. Wer weiß vielleicht ist Gott nur noch nicht fertig mit uns. Oder, er hat sowohl das Vollkommene Paradies bereits und erschafft einfach noch mehr davon. Dann gäbe es viele ErlebnsiWelten und Dimensionen.
Gott ist also nicht nur ein Erschaffer sonderen auch ein ObermeisterErhalter der Welten.
Klar dass er da ein göttliche Ordnungssystem und Gesetze haben muß. Gott sortiert ständig unser Chaos in die Ordnung ein.
Gott liebt es ständig Ordnung herzustellen.
Meine Frage an die Leser war dazu gedacht, dass der Leser eigene Überlegung aufgestellt.
Mit "im Großen wie im Kleinen" meine ich NICHT eine langsam steigender Prozess!!! Diese "Formel" ist ein ERKENNTNIS-Offenbarungs-Wegweiser. Sie besagt aus dass, etwas im Kleinen GENAUSO IST wie im Großem.
Das hat mit einem Steigendem nix zu tun, das ist ein Seiendes in Groß oder in Klein. Du kannst dir kleine oder große Semmelknödel kochen, BEIDES SIND Semmelnködel. Verstanden???
Das Steigende ist eine Hierarchie des Werdens. Ein Aufbauendes, Erweitertes, z.B. ein Mehrwerden an Wissen. Das trifft auf das menschliche Bewusstsein und Wissen zu. Das meinte ich nicht.
Das Kleine UND das Große IST IM Wissen gleichwertig gleich und ganz, also vollkommen. Es ist nur durch das Obtische in Groß und Klein vorhanden. Da ist kein steigen mehr möglich weil es ja bereits vollkommen ganz ist. Da Große und das kleine ist nur ewig am Sein und Wirken und sich in einem ständigem Zusammenspiel zu begegnen. Wie ein Tanz.... Gott ist der große Tänzer der mit kleinen Puppen tanzt und sie führt. Oder eine andere Vorstellung...er ist wie ein Puppenspieler der gleichzeitig in allen Ebenen die Puppen tanzen läßt.
Also mit mehrere Ebenen meine ich dass dieser Puppenspieler-Gott nicht nur eine Theaterbühne nach vorne hat (zum Puplikum hin) sondern auch nach Rechts, links, Oben, Unten, Hinten spielen kann. Er ist im Raum frei beweglich, seine Bühne ist der gesammte Raum, überall. Wärend er durch das All tanzt spielt er gleichzeitig die Fäden an denen die Puppen hängen.
(08-08-2017, 23:18)Ekkard schrieb: [ -> ] (08-08-2017, 07:40)Adamea schrieb: [ -> ]Ein Gott müsste also auch den Menschen an der Hand nehmen und ihm Helfen. Ihn seine Kraft und Fähigkeit bestätigen usw., er müsste sich dem Menschen irgendwie zeigen.
...Du scheinst aber die Idee zu haben, dies pauschal in die Einwohner einzubauen: Der Mensch ist seinem Mitmenschen gegenüber die Hand der Göttin? Was machst du aber mit Einwohnern, die sich höchst egozentrisch und gesellschaftsschädlich verhalten und damit das göttliche Image empfindlich stören.
Bestrafen, Gefängnis! "Wie im Kleinen so im Großen."....Planet Erde ist eine Besserungsanstallt der noch unbewussten "bösen" Seelen.
Gesetze die das rechte Maß kennen erlassen.
Mit an der Hand nehmen meine ich dass der Mensch einen anderen Menschen helfend zu Hand stehen muß. Der Mensch muss nur besser erkennen, wann, wo, wie, warum usw., er Helfen kann, soll, darf und muß. Es gibt nur 3 Hauptbereiche nach denen man suchen muß.
Gott (das Große) UND der Mensch (das Kleine in Teilen) müsste den Menschen gegenseitig zeigen WAS sie IN sich haben und KÖNNEN.
Viele Menschen wissen nicht WAS sie alles können. Und können somit nicht von ALLEINE darauf stoßen.
Gott und der Mensch müssen ein Helfer sein in dem sie/er behilflich ist, Fähigkeiten, Talente usw. zu erkennen. Das gegenseitige zeigen. Die Wecjhselbeziehungen. 2 Wegesystem.
Niemand hat in seinem Leben immer alle Gelegenheit bekommen um wissen zu können, was er kann. "Ich wusste nicht wozu ich alles fähig bin."
Die SelbstErkenntnis besteht AUCH darin seine Fähigkeiten kennenzulernen! (KGS! 3faltiges: K=Können, G=Kennen, S=Sein)
DIE Gelegeneheiten! Fehlende und Existierende.....
Alle Möglichkeiten hängen davon ab dass man dieses Möglichkeit IM Außen wirklich real hat UND im Innerem die Fähigkeit dazu hat oder erwecken kann oder nicht. JEDER Mensch kann etwas anderes als der Andere, wir sind alle wie Spezialisten...das Individuelle Sein jedes Menschen ist spezial. Was nicht zur Person gehört, kann sie auch nicht. JEDER Mensch hat seine GRENZEN, Fähigkeiten und Qualitäten, und somit ein Bestimmtes Potenzial an persönlichen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten.
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Das mit dem persönlichem Wissen eines Menschen war ein Beispiel im Kleinem und ist trotz eines begrenztem Wissen des Mensch ALS Beispiel gültig und vollkommen richtig.
Nachdem die Wissenschafft auch nicht alles weiß, hat dieses Beispiel seine Berechtigung.
Es ging mir nur um die Vorstellung von etwas das GANZ VOLL ist.
Der Mensch IST wie bereits gesagt nur ALS TEIL des Ganzen, er ist als Vollwissend logisch nur das Volle IM Vollem.
Wie eine Puzzelteil selbst AUCH GANZ sein um das ganze Bild zu vervollständigen. Soie eine Zacke fehlt, ist das Puzzelteil selbst nicht mehr vollständig! Ich meinte also das kleine Volle, das vollkommene Puzzelteil incl. Detailbild.
Ich habe den Begriff !Allwissenheit nur in einem kleineren Maßstab gesetzt um so eine m.E. leichtere Vorstellung zu erhalten. DANACH kann das Ergebnis der Überlegunge ja logisch wieder in das Große gedacht werden.
Das Denken kann sich doch auch bewegen. Das Kleine kann zum Großen hin UND das Große hinunter zum Kleinen.
Sag mal kennst du die Hermetic nicht?
(08-08-2017, 23:18)Ekkard schrieb: [ -> ]Du selbst bist die Zeugin dafür, dass es sich wirklich nicht um Allwissen handeln kann:
(08-08-2017, 07:40)Adamea schrieb: [ -> ]WIE kommt ihr an dieses Wissen rann OHNE ALLES, also das gesammte Wissen, auf 1x im Kopf zu haben???
Sehr berechtigte Frage - aber weit weg vom Allwissen. Denn ALLES gibt es erst am Ende der Zeiten.
Das ist nicht bewiesen! Vielleicht ist ja schon alles da, nur haben wir keinen Zugriff auf alles!
Es gibt m.E. kein Ende. Es gibt nur ein ewiges Weiter und ein ewiges Nochmehr.
Um an das Wissen zu kommen, muß man sich auf einen Inhalt konzentrieren. Es ist eine normale Funktion des Menschen, dass er sein Wissen NICHT auf einen Schlag ständig im Hirn hat, also nicht zur Verfügung in der ständigen Jetztzeit ist, sonderen dass er nur durch Konzentration auf einem geWÜNSCHTEN Wissensteil das Wissen aus der "Dunkelheit" dem Hintergrund hervor holt und somit an das Licht bringt, also sich in das Bewusstsein ruft.
DIE Konzentration auf eine Sache ruft das Wissen hervor.
Die Ausrichtung! Der Anhaltsimpuls. Das Sendereinstellen....
So ist es beim Menschen.
Und bei Gott???? Welch eine Hochleistung muß Gott erbringen können....Energie, Geschwindigkeit....Lichtg
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Nebenprodukt aus dem Text:
DAS GEGENSEITIGE ZEIGEN.
Gegenseitiges UND Gegenseitiges = 2 Verschiedene Gegenseitige mit dem SELBEN Begriff!
Gegenseitiges sich Zeigen, entgegenkommen ist 1 Vorgang des aufsichzulaufendem. 2 tanzente Teilchen umarmen sich und bilden Wellen.
Ein Gegenseitiges Sein sind 2 Zustände, wie 2 Seiten einer Münze oder Sache. Ein Teil mit 2 Zuständen im Wechsel. Ein Wechselwesen.....
Gleichzeitig 1 und doch 2 voneinander getrennte. 2 die nicht zusammensein können WEIL sie bereits zusammen 1 sind. Nur an der Kontaktstelle wo das Eine zum Anderen wird ist die Verschmelzung der 2 Seiten in Verbindung ein ewiger Bund. Die MünzKante, die Grenze, die Linie, die Schnittstelle......
Viele Begriffe SIND doppeltdeutig, doppelsinnig!
UND.... Texte erzählen vom Einen und dem Anderen zeitgleich!!!