31-03-2018, 23:21
Das wundert mich ja auch nicht. Nur, was kann man heute noch als (Stütz-) Mythos erzählen?
Die ganze (in dem Falle: christlichen) Geschichten ignorieren die unvorstellbare Weite, das ungeheure Alter des Universums, seine Abläufe und Kräfte oder auch die biologischen Vorgänge.
Im Beginn dieser Welt sind die Zeit und alles andere erst entstanden. Es gab buchstäblich kein "Zuvor" oder "Außen", von dem heraus ein Gott die Welt hätte erschaffen können, von Gottessöhnen ganz abgesehen.
Hingegen ist das Leiden und Sterben eines politisch exponierten Menschen (Künstlers, Lehrers, ...) ein verhältnismäßig einfach zu verstehender Vorgang, der sich widerlicherweise ständig wiederholt.
Die ganze (in dem Falle: christlichen) Geschichten ignorieren die unvorstellbare Weite, das ungeheure Alter des Universums, seine Abläufe und Kräfte oder auch die biologischen Vorgänge.
Im Beginn dieser Welt sind die Zeit und alles andere erst entstanden. Es gab buchstäblich kein "Zuvor" oder "Außen", von dem heraus ein Gott die Welt hätte erschaffen können, von Gottessöhnen ganz abgesehen.
Hingegen ist das Leiden und Sterben eines politisch exponierten Menschen (Künstlers, Lehrers, ...) ein verhältnismäßig einfach zu verstehender Vorgang, der sich widerlicherweise ständig wiederholt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard