10-11-2009, 12:03
(10-11-2009, 11:34)Maik schrieb:(10-11-2009, 11:25)petronius schrieb: oh, da hab ich aber andere erfahrungen. und haß ist ja gerade christen nicht im mindesten fremd - höchstens verbrämt man es mit einem scheinheiligen "die sünde hassen, aber nicht den sünder")
Was bitte ist daran scheinheilig? Jesus hat mit Räubern gegessen, aber er war keiner. Die Pharisäer haben die Nase gerümpft. Denk mal drüber nach. Und deine anderen Erfahrungen können sich nur auf solche Leute beziehen die auch anfangen zu saufen und zu tanzen nachdem sie sich haben scheiden lassen. Alles Selbsttäuschung
und wo ist jetzt der bezug zu scheinheiligkeiten a la "die sünde hassen, aber nicht den sünder"?
(10-11-2009, 11:34)Maik schrieb:Zitat:was soll "das grösstmögliche Glück" sein? "gott"?
na, warum sollte sich dann jemand davon abwenden?
das ergibt doch keinen sinn
Täuschung! Wenn der Teufel es schafft es den Leuten einzureden ihn gibts gar nicht, dann bewirkt er auch das Menschen das loslassen was ihnen gut tut. Das nennt man Verwirrung. Und diabolos heisst Verwirrer
ah, die nächste universalausrede. wenn ws nicht so läuft, wies sich der kleine christ das vorstellt (z.b. widersprüche in seinem glaubenskonstrukt zu tage treten), dann nimt man halt den teufel zu hilfe :icon_cheesygrin:
Zitat:Selbst Menschen haben das schon geschafft. Auf der einen Seite der Christ der froh und glücklich ist und auf der anderen Seite der Neidhammel der dem Christen einredet das ihm was entginge oder das er sich das alles nur einrede oder das er sich unter Wert verkaufen würde wenn er vertraut anstatt alles wissen zu wollen.
und der frohe und glückliche christ läßt sich sofort einreden, daß er eigentlich gar nicht froh und glücklich ist...
sind derlei christen eigentlich einfach nur dumm oder derart autoritätsgläubig, daß sie sich alles einreden lassen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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