26-05-2003, 23:11
Zu der Sache mit den Kindern im buddhistischen Klöstern:
Das resultiert meist durch eine sehr schlechte finanzielle und soziale Stellung der Eltern. Die Mönche nehmen die Kinder auf, versorgen sie mit Kleigung und Essen, einer Allgemeinbildung und religiöser Unterweisung. Rein streng genommen sind diese Kinder keine Buddhisten, denn man muss alt genug sein (Vater Staat meint ja 14 Jahre) um die Zuflucht zu begehen.
Meist bleiben die Kinder im Kloster, und schlagen eine Karriere als Mönch ein (mit der davor liegenden und obligatorischen Novizen-Zeit). Eine nicht ganz unerhebliche Zahl geht aber auch zurück in die Dörfer und Städte und arbeiten als 'Sozialarbeite', Heiler und Seelsorger/Ratgeber.
Natürlich ist da der kulturelle Rahmen buddhistisch, aber darüber haben sich hier schon viele sehr qualifiziert geäußert.
Danke,
Jazzter
Das resultiert meist durch eine sehr schlechte finanzielle und soziale Stellung der Eltern. Die Mönche nehmen die Kinder auf, versorgen sie mit Kleigung und Essen, einer Allgemeinbildung und religiöser Unterweisung. Rein streng genommen sind diese Kinder keine Buddhisten, denn man muss alt genug sein (Vater Staat meint ja 14 Jahre) um die Zuflucht zu begehen.
Meist bleiben die Kinder im Kloster, und schlagen eine Karriere als Mönch ein (mit der davor liegenden und obligatorischen Novizen-Zeit). Eine nicht ganz unerhebliche Zahl geht aber auch zurück in die Dörfer und Städte und arbeiten als 'Sozialarbeite', Heiler und Seelsorger/Ratgeber.
Natürlich ist da der kulturelle Rahmen buddhistisch, aber darüber haben sich hier schon viele sehr qualifiziert geäußert.
Danke,
Jazzter