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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#1
Zuerst einmal, ja, der Threadtitel schließt eine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirksamkeit der Homoöpathie aus.
Das bedeutet natürlich nicht daß Anhänger dieser Lehre nicht auch dahingehend argumentieren können daß eine über diesen Effekt
hinausgehende Wirkung bestehen würde.
Auch wenn sehr viele Studien darüber, zusammengefasst in einer Metastudie(einer Studie über viele Studien), dieses verneinen und alle mir
bekannten anderslautenden Studien auf unbewußte/bewußte Manipulation/Fälschung beruhen.

Der Titel gibt lediglich meine Sichtweise der Homoöpathie wieder, und da ich jegliche angeblich objektive Wirksamkeit der Homoöpathie als Unfug ansehe möchte ich
dazu anregen über die aktuelle beziehungsweise von einigen Medien und Politikern wieder angeregte Debatte zu diskutieren, und zwar innerhalb der
mir vernünftig erscheinenden Meinungen.
Also, ob es erlaubt und erwünscht ist oder sein sollte Homoöpathie, als effektives Mittel der Placebogabe zu verwenden, mit oder ohne Übernahme
durch Krankenkassen, oder ob die Gesellschaft offensichtlich falsche, mithin vielleicht sogar offen betrügerische Lehren
bekämpfen und verbieten sollte, nach dem Motto, auch wenn es Anhängern eine Hilfe sein kann geht die Wahrheit vor und Irrtümer müssen immer bekämpft und ausgeräumt werden.

Was haltet ihr davon, wäre es wünschenswert wenn Homoöpathie bekämpft würde, fändet ihr es ausreichend wenn sie schlicht nicht mehr
von Krankenkassen übernommen werden dürfte, oder geht euch Heilerfolg, auch wenn er lediglich auf Einbildung basiert, über wissenschaftliche Fakten?
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Nachrichten in diesem Thema
Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Hikikomori - 15-07-2010, 21:03

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