23-12-2010, 00:41
@ d.n.
Wie ich gerade beim Blättern im Religionsforum feststellen musste, bist Du meiner Bitte nicht nachgekommen, die "Nächstenliebe" wieder ins Christentum zu bringen, was wiederum Dir eine Verwarnungseintragung im Buch des Lebens einträgt.
Dafür hast Du den Thread "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" einfach geschlossen, während ich am Schreiben war. Ich kopierte kurz nach meiner Anmeldung eine Zeile im geöffneten Thread, und schon war es weg...
Es gab keinen Grund das Thema zu schließen.
Wie ich mehrfach betonte, ist dies ein wichtiges Thema.
Deshalb stellte ich ihn unter "Christentum". Ein sofortiges Verschieben ohne Richtigstellung erscheint mir mehr als seltsam. Ferner wirfst Du mit Verwarnungen um Dich und verstehst nicht, dass ich eine Allegorie erzähle:
Aus dem Wechselspiel des blind richten, mit falschen Einschätzungen ein Vertiefen der Minuspunkte – und gegenübergestellt: Randerscheinungen mildern, das führt langsam ins Plus in den eigentlichen Fehler beheben.
Zur Information:
Mir wurden diese Stolpersteine (mittlerweile in drei gewechselten Threads) in den Weg gelegt, damit ich darüber stolpere, damit es eine Geschichte ergibt. Denn nur mit Geschichten kann eine Dynamik gezeigt werden. Über Nächstenliebe zu diskutieren ist nicht lebendig genug. Nur in Geschichten mit Aktionen entwickelt sich ein Bild. Seit alter Zeit verwendeten Dichter des AT ebenso wie die des NT diese Muster lebendiges Beispiel in philosophischer Anwendung. Ich kann mit Dir noch nicht über diese Art der Kommunikationsprozesstechnik reden, weil Du die Inhalte der Auslegung nicht kennst, also auch kein Urteil abgeben kannst.
Ich habe diese Muster übertragen, weil ich nichts für zufällig halte.
Diese scheinbaren Fehler waren wie dafür geschaffen aus, den Mechanismus der Philosophie zu beweisen. Eine Philosophie wie man anfängt den Zirkus der Angst umzukehren mit "Liebe Deinen Nächsten“ und Deine Feinde. Petronius hat damit begonnen, in dem einen Hinweis zu "Großzügigkeit. Statt Petronius für seine "Machenschaften" zu danken und fröhlich über den guten Ausgang zu sein, verschlimmerst Du nun wieder als sein ihn verteidigender Rächer. Er kriegt eine Verwarnung. Was passiert danach?
Hat er sich verbessert?
(Ich mache erneut darauf aufmerksam: Nicht die Personen sehen, sondern die Mechanismen bei Liebe Deinen Nächsten)
Verdient oder unverdient bei Plus oder Minus geraten?
„Nein“, sagt petronius „war ich nicht mit der Großzügigkeit“ und schiebt sich mit seiner Ehrlichkeit dies wieder ins Minus, indem er logemann die Karte weitergibt, sein Plus ist - toleranter. Als nicht beteiligter machte er einen Lösungsvorschlag.
Ich sagte ja, "Nächstenliebe" ist ein heißes Thema.
Kein Kinderkram.
Da ist "Kinderkram" verkehrt.
Keine Verwarnung weder an Petronius noch an mich!
Denn Deine Verwarnungen werden verwarnt.
Was wolltest Du, d.n. mit Deiner Verwarnungsdrohung bewirken?
Dass ich mich fürchte, von meinem Plan ablasse, hier über Nächstenliebe zu erzählen?Oder auf Deine Beleidigungen endlich aufmerksam werde? Oder sollte ich das Niveau Deiner Beleidigungen etwa nachmachen?
Wozu rügst Du mich, wenn Du selbst den rechten Umgangston nicht hast? Jede Polizei setzt mit jeder ungerechtfertigten, ja sogar mit jeder nur als ungerecht empfundenen Ordnungsmaßnahme eine Verdoppelung des Feindschaftsverhaltens in Aktion. Dies nicht nur bei betroffenen Personen. Es wird nie mehr gehört, das Nichthören breitet sich aus, jede Aktion wird gestört, ab nun dem Feind geholfen und die Zerstörung geht weiter und greift um sich.
Ich schrieb eine Allegorie gegen die Zerstörung. Falls Du nicht in der Lage bist, Ungerechtigkeiten zu erkennen, eine Allegorie als solche zu erkennen - dann bist Du fehl am Platz als Moderator. Vor allem aber, da Du mit Beleidigungen verwarnst, Beleidigungen als solche nicht erkennst.
@ petronius
Es war auch nicht von Dir die Rede.
Du schreibst auch immer mit Kleinbuchstaben... Das tun Heilige nicht.
Einen kleinen Fehler wolltet du mir gewiss nicht unterschieben, nur beweisen, alles ungültig was ich sage - wegen des "kleinen Fehlers".
@ schmettermotte
Das war bei Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst. Es war bereits im Thread „Feedback“, denn leider hat der Mod meine Bitte nicht erfüllt, das wichtige Thema Nächstenliebe in das Christentum aufzunehmen / den „sauberen“ Teil. Also diskutieren wir immer noch über schmutzige Wäsche...
Die Aussöhnung mit Karla war bereits erfolgt gewesen. Sie hat ihr Entgegenkommen deutlich gezeigt. Falls es Dir bis jetzt entgangen ist, ich habe nichts gegen Karla, nichts gegen Petronius und es geht um Allegorien des Verstärkens von Minus und Wenden zum Plus und wie das Plus verstärkt werden könnte.
Deine Reaktion ist eine Parteinahme, bringt aber keine Klärung zum Thema, verstärkt nur das Minus durch Ablenkungen. Du nimmst den weiteren Lesern oder Schreibern die Möglichkeit ihren Ruf wieder herzustellen und Du missachtest die Wichtigkeit des Themas.
Wie aus dem Minus ein Plus wird, siehst Du bei Karla.
Nach meinem *lach, reagiert sie ebenso mit "Großmut".
War es ironisch oder nicht? Ich hoffe und zweifle, tue beides.
Würde das Positive lieber nehmen. Wenn Du nun, Schmettermotte, wieder den Brei schlimmer machst, alle Zwiefel aufrührst und in der Funktion Moderator einen ungerechtfertigten Schiedspruch bringtst, vermehrst Du nur Minus. Vielleicht hast Du noch keine Liebeserklärung erhalten, weil es nun grad bisher leider nicht passte – durch zu wenig Kontakt noch im Vielleicht war, bringst Du nun durch Dein Zuordnen: „War ein Streit“ in mehreren Punkten wieder ein Minus herein.Du ziehst auch die in das Minus hinüber, die mutig waren für einen Ausgleich.
t. logemann hat die Allegorie trefflich verstanden und ich bedanke mich hier öffentlich für seinen Mut etwas Ausgleichendes zu sagen.
@ Visionaire
war nettes Wortspiel... mit den Klukluxklan und die Definitionen – danke, endlich mal beim „Thema Nächstenliebe“ geblieben.
Als Einzigste! Danke.
Wie ich gerade beim Blättern im Religionsforum feststellen musste, bist Du meiner Bitte nicht nachgekommen, die "Nächstenliebe" wieder ins Christentum zu bringen, was wiederum Dir eine Verwarnungseintragung im Buch des Lebens einträgt.
Dafür hast Du den Thread "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" einfach geschlossen, während ich am Schreiben war. Ich kopierte kurz nach meiner Anmeldung eine Zeile im geöffneten Thread, und schon war es weg...
Es gab keinen Grund das Thema zu schließen.
Wie ich mehrfach betonte, ist dies ein wichtiges Thema.
Deshalb stellte ich ihn unter "Christentum". Ein sofortiges Verschieben ohne Richtigstellung erscheint mir mehr als seltsam. Ferner wirfst Du mit Verwarnungen um Dich und verstehst nicht, dass ich eine Allegorie erzähle:
Aus dem Wechselspiel des blind richten, mit falschen Einschätzungen ein Vertiefen der Minuspunkte – und gegenübergestellt: Randerscheinungen mildern, das führt langsam ins Plus in den eigentlichen Fehler beheben.
Zur Information:
Mir wurden diese Stolpersteine (mittlerweile in drei gewechselten Threads) in den Weg gelegt, damit ich darüber stolpere, damit es eine Geschichte ergibt. Denn nur mit Geschichten kann eine Dynamik gezeigt werden. Über Nächstenliebe zu diskutieren ist nicht lebendig genug. Nur in Geschichten mit Aktionen entwickelt sich ein Bild. Seit alter Zeit verwendeten Dichter des AT ebenso wie die des NT diese Muster lebendiges Beispiel in philosophischer Anwendung. Ich kann mit Dir noch nicht über diese Art der Kommunikationsprozesstechnik reden, weil Du die Inhalte der Auslegung nicht kennst, also auch kein Urteil abgeben kannst.
Ich habe diese Muster übertragen, weil ich nichts für zufällig halte.
Diese scheinbaren Fehler waren wie dafür geschaffen aus, den Mechanismus der Philosophie zu beweisen. Eine Philosophie wie man anfängt den Zirkus der Angst umzukehren mit "Liebe Deinen Nächsten“ und Deine Feinde. Petronius hat damit begonnen, in dem einen Hinweis zu "Großzügigkeit. Statt Petronius für seine "Machenschaften" zu danken und fröhlich über den guten Ausgang zu sein, verschlimmerst Du nun wieder als sein ihn verteidigender Rächer. Er kriegt eine Verwarnung. Was passiert danach?
Hat er sich verbessert?
(Ich mache erneut darauf aufmerksam: Nicht die Personen sehen, sondern die Mechanismen bei Liebe Deinen Nächsten)
Verdient oder unverdient bei Plus oder Minus geraten?
„Nein“, sagt petronius „war ich nicht mit der Großzügigkeit“ und schiebt sich mit seiner Ehrlichkeit dies wieder ins Minus, indem er logemann die Karte weitergibt, sein Plus ist - toleranter. Als nicht beteiligter machte er einen Lösungsvorschlag.
Ich sagte ja, "Nächstenliebe" ist ein heißes Thema.
Kein Kinderkram.
Da ist "Kinderkram" verkehrt.
Keine Verwarnung weder an Petronius noch an mich!
Denn Deine Verwarnungen werden verwarnt.
Was wolltest Du, d.n. mit Deiner Verwarnungsdrohung bewirken?
Dass ich mich fürchte, von meinem Plan ablasse, hier über Nächstenliebe zu erzählen?Oder auf Deine Beleidigungen endlich aufmerksam werde? Oder sollte ich das Niveau Deiner Beleidigungen etwa nachmachen?
d.n schrieb:nachdem ich Petro verwarnt habe, bist du nun wegen Beleidigung an der Reihe:
Du Vera****t Petronius NIck und bezeichnest ihn als "Bock",..dafür setzts eine Verwarnung,..lerne doch mal, von deinem hohen Ross herunterzusteigen und in einem halbwegs höflichem Umgangston mit anderen, die kontra deiner Meinung stehen, umzugehen
Wozu rügst Du mich, wenn Du selbst den rechten Umgangston nicht hast? Jede Polizei setzt mit jeder ungerechtfertigten, ja sogar mit jeder nur als ungerecht empfundenen Ordnungsmaßnahme eine Verdoppelung des Feindschaftsverhaltens in Aktion. Dies nicht nur bei betroffenen Personen. Es wird nie mehr gehört, das Nichthören breitet sich aus, jede Aktion wird gestört, ab nun dem Feind geholfen und die Zerstörung geht weiter und greift um sich.
Ich schrieb eine Allegorie gegen die Zerstörung. Falls Du nicht in der Lage bist, Ungerechtigkeiten zu erkennen, eine Allegorie als solche zu erkennen - dann bist Du fehl am Platz als Moderator. Vor allem aber, da Du mit Beleidigungen verwarnst, Beleidigungen als solche nicht erkennst.
@ petronius
petronius schrieb:weder gibt es einen "Hl. Petronius" noch habe ich dir irgendetwas untergeschoben - schon gar nicht "einen keinen Fehler"
Es war auch nicht von Dir die Rede.
Du schreibst auch immer mit Kleinbuchstaben... Das tun Heilige nicht.
Einen kleinen Fehler wolltet du mir gewiss nicht unterschieben, nur beweisen, alles ungültig was ich sage - wegen des "kleinen Fehlers".
@ schmettermotte
Schmettermotte schrieb:Dies ist kein Diskussionsthread über etwaige Meinungen zu Verwarnungen.
Das war bei Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst. Es war bereits im Thread „Feedback“, denn leider hat der Mod meine Bitte nicht erfüllt, das wichtige Thema Nächstenliebe in das Christentum aufzunehmen / den „sauberen“ Teil. Also diskutieren wir immer noch über schmutzige Wäsche...
Die Aussöhnung mit Karla war bereits erfolgt gewesen. Sie hat ihr Entgegenkommen deutlich gezeigt. Falls es Dir bis jetzt entgangen ist, ich habe nichts gegen Karla, nichts gegen Petronius und es geht um Allegorien des Verstärkens von Minus und Wenden zum Plus und wie das Plus verstärkt werden könnte.
Deine Reaktion ist eine Parteinahme, bringt aber keine Klärung zum Thema, verstärkt nur das Minus durch Ablenkungen. Du nimmst den weiteren Lesern oder Schreibern die Möglichkeit ihren Ruf wieder herzustellen und Du missachtest die Wichtigkeit des Themas.
Wie aus dem Minus ein Plus wird, siehst Du bei Karla.
Nach meinem *lach, reagiert sie ebenso mit "Großmut".
War es ironisch oder nicht? Ich hoffe und zweifle, tue beides.
Würde das Positive lieber nehmen. Wenn Du nun, Schmettermotte, wieder den Brei schlimmer machst, alle Zwiefel aufrührst und in der Funktion Moderator einen ungerechtfertigten Schiedspruch bringtst, vermehrst Du nur Minus. Vielleicht hast Du noch keine Liebeserklärung erhalten, weil es nun grad bisher leider nicht passte – durch zu wenig Kontakt noch im Vielleicht war, bringst Du nun durch Dein Zuordnen: „War ein Streit“ in mehreren Punkten wieder ein Minus herein.Du ziehst auch die in das Minus hinüber, die mutig waren für einen Ausgleich.
t. logemann hat die Allegorie trefflich verstanden und ich bedanke mich hier öffentlich für seinen Mut etwas Ausgleichendes zu sagen.
@ Visionaire
war nettes Wortspiel... mit den Klukluxklan und die Definitionen – danke, endlich mal beim „Thema Nächstenliebe“ geblieben.
Als Einzigste! Danke.