25-07-2011, 00:44
(25-07-2011, 00:35)d.n. schrieb: Nun,..im Zen Buddhismus haben wir nichts, was wir geben können,...;) , die Frage nach Göttern ist irrelevant, da ich nichts anbete, nichts habe, nichts bin,...ein Paradoxon des Zen ;),..da vereinfacht ausgedrückt das Ziel ist, mit allem eins zu sein, die dualität zwischen ich und umwelt aufzuheben, so ist die Existenz/Nichtexistenz von Göttern nicht für den weglosen Weg von Bedeutung,....
Jetzt bin ich noch ratloser. Das Ziel "mit allem eins zu sein, die dualität zwischen ich und umwelt aufzuheben" ist doch im tibetischen Buddhismus die selbe, oder nicht? Dennoch gibt es hier Götter.
(25-07-2011, 00:35)d.n. schrieb: Rhinzai-Shu, um deine zweite Frage zu beantworten
Ist das eine eigene Glaubensrichtung? Wikipedia spricht hier lediglich von einer Richtung des Zen-Buddhismus in denen bestimmte Sitzpositionen (Mitte des Raumes) und der "Tee-Weg" eine besondere Rolle spielen. Ebenso die 14 Hauptrichtungen, bezogen auf 14 Haupttempel.