an "die bibel" hält sich vor allem deshalb "keiner", weil sie eben keine wörtlich zu verstehende tatsachenbechreibung oder verhaltensvorschrift, sondern als kulturdokument im zeitlichen und kulturellen kontext zu lesen ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)