15-08-2012, 08:44
Eigentlich nicht !
Denn aus der grossartigen Schöpfung - incl. uns selbst - folgt :
es muss einen Schöpfer geben !
Und zwar einen , der uns liebt .
Sonst würden wir ja gar nicht existieren .
Er hat uns das Leben und alles andere gegeben , dazu enorme Entwicklungsmöglichkeiten . Wir müssen sie nur s i n n v o l l nutzen -
ungefähr das Gegenteil von dem , was wir tun .
Kann der Schöpfer nicht erwarten , dass wir ihm dankbar sind und ihn
lieben ?
Eigentlich doch selbstverständlich .
Und auch die Schöpfung , die Natur und unsere Mitmenschen , die ja auch
sein Werk ist ?
Genauso selbstverständlich .
Und genau das möchte der Schöpfer von uns :
Du sollst Gott lieben und deinen Mitmenschen wie dich selbst .
Das hat Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt .
Warum sind die sogenannten " heiligen " Schriften vielleicht doch ein
wenig nützlich ?
Weil der Mensch in seiner egoistischen , auf ihn zentrierten Welt sonst
gar nicht mehr auf die Idee kommt , sich selbst , seinen Ursprung und den Sinn seines Lebens zu hinterfragen .
Und so hat er wenistens einen Ansatzpunkt .
Denn aus der grossartigen Schöpfung - incl. uns selbst - folgt :
es muss einen Schöpfer geben !
Und zwar einen , der uns liebt .
Sonst würden wir ja gar nicht existieren .
Er hat uns das Leben und alles andere gegeben , dazu enorme Entwicklungsmöglichkeiten . Wir müssen sie nur s i n n v o l l nutzen -
ungefähr das Gegenteil von dem , was wir tun .
Kann der Schöpfer nicht erwarten , dass wir ihm dankbar sind und ihn
lieben ?
Eigentlich doch selbstverständlich .
Und auch die Schöpfung , die Natur und unsere Mitmenschen , die ja auch
sein Werk ist ?
Genauso selbstverständlich .
Und genau das möchte der Schöpfer von uns :
Du sollst Gott lieben und deinen Mitmenschen wie dich selbst .
Das hat Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt .
Warum sind die sogenannten " heiligen " Schriften vielleicht doch ein
wenig nützlich ?
Weil der Mensch in seiner egoistischen , auf ihn zentrierten Welt sonst
gar nicht mehr auf die Idee kommt , sich selbst , seinen Ursprung und den Sinn seines Lebens zu hinterfragen .
Und so hat er wenistens einen Ansatzpunkt .