17-09-2012, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-09-2012, 16:14 von schmalhans.)
Natürlich sind im "Achtfachen Pfad" Verhaltensregeln festgeschrieben. Gerade das "Rechte Streben" gibt als "Soll" an, dass man seine Affekte zu zügeln hat, wobei einem positive Gedanken helfen. Es kommt nun also auf die Art des Protestes an - eine öffentliche Sitzmeditation, in der man über ein freies Tibet meditiert, kann eine gute Blockade sein ... Oder man denke an den (nicht-buddistisch aber spirituell unterlegten) gewaltfreien Widerstand Gandhis.
*http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Sittlichkeits-Gruppe
*http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Sittlichkeits-Gruppe
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)