21-09-2012, 09:06
(21-09-2012, 08:29)Schmettermotte schrieb: Klingt vll blöd, aber dass man dann kein Taufpate mehr sein darf ist mir neu. Darf ich dann noch Trauzeuge sein?
ich schätze mal - nein
ich habe mich natürlich sehr gefreut und es als ehre empfunden, daß die eltern meines stiefenkels mich gefragt haben, ob ich pate werden möchte (das ganze spielt sich allerdings auf der protestantischen schiene ab, nicht in der rkk). aber - da ich ausgetreten bin, kann ich auch nicht pate sein
(21-09-2012, 08:29)Schmettermotte schrieb: Und was ist wenn ich irgendwann Kinder habe? Welche Chancen haben denn koffessionslose Eltern wenn sie ihr Kind in einen zb kirchlich unterstützten Kindergarten geben wollen, weils im Ort nur diesen einen gibt? Ich seh ja die Probleme bei Bekannten ihre Kinder untergebracht zu bekommen und die SIND katholisch...
so wie ich es kenne, sind auch die konfessionellen kindergärten froh um jedes kind. ein viertel der kinder in der gruppe meiner freundin (evangelischer kindergarten) waren muslime
ob das aber vielleicht nur in einer (anscheinend gut mit kindergartenplätzen versorgten) stadt so ist und z.b. auf dem platten land anders gehandhabt wird, weiß ich nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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