29-05-2013, 22:07
Der Buddhismus gilt gemeinhin als friedliche Religion. Es irritiert daher umso mehr, wenn von buddhistischen Hasspredigern berichtet wird, die Unfrieden in die Gesellschaft bringen.
Wie sind die Lehren Buddhas mit Gewalt zu vereinbaren?
religion.ORF.at schrieb:Während blutige Unruhen zwischen Muslimen und Buddhisten Burma (Myanmar) erschüttern, schürt die buddhistische Extremistengruppe "969" den Hass. Ihr Anführer ist ein Mönch, der wegen seiner Hetze "Hitler Burmas" genannt wird. Ashin Wirathu (45) hat im Kloster Maseyein in Mandalay Gleichgesinnte um sich versammelt, die durch Burma ziehen und Hass gegen Muslime predigen.
Quelle
Wie sind die Lehren Buddhas mit Gewalt zu vereinbaren?
MfG B.