(30-05-2013, 13:50)d.n. schrieb: Als Buddhist kan ich nur anfügen: das eine ist die Religion, das andere, was die Leute zu ihren Zwecken daraus machen,..egal welche Religion man nun anschaut
anders gesagt: jede religion hat das zeug dazu, für üble zwecke instrumentalisiert zu werden oder - der übergang mag fließend sein - ihre gläubigen für üble zwecke zu instrumentalisieren
besonders dann und dort, wenn die religion zum blinden glauben und kritiklosen anerkennen religiöser autoritäten aufruft
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)