*http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...qus_thread
Wer den religiösen Inhalten nicht mehr vertraut, muß sie trotzdem lernen - so sagt der Staat.
Irgendwie genauso wie im Soz., da mußten auch alle Kinder ethische Grundlagen erlernen, Religion war nicht gefragt und wer sie wollte, mußte entweder mit Nachteilen rechnen oder mit Ausgrenzung und es blieben immer Nischen für Gleichgesinnte.
Man kann es drehen, wie man es will - irgendwo ist immer der Haken.
Zitat:Die Vorstellung, dass im Religionsunterricht noch wie vor Jahrzehnten Bibelstellen auswendig gelernt und lateinische Psalmen abgefragt werden, ist antiquiert. Religionslehrer sind sich in der Mehrheit der Schwierigkeit ihrer Aufgabe in Anbetracht von mehr und mehr konfessionslosen Schülern bewusst. Sie handeln entsprechend.
Wer den religiösen Inhalten nicht mehr vertraut, muß sie trotzdem lernen - so sagt der Staat.
Irgendwie genauso wie im Soz., da mußten auch alle Kinder ethische Grundlagen erlernen, Religion war nicht gefragt und wer sie wollte, mußte entweder mit Nachteilen rechnen oder mit Ausgrenzung und es blieben immer Nischen für Gleichgesinnte.
Man kann es drehen, wie man es will - irgendwo ist immer der Haken.