16-07-2014, 19:34
Polytheismus bezieht sich auf Religionen, in denen es viele unterschiedliche Götterbilder gibt, die keinem selbst gehören.
Monotheismus bezieht sich auf Religionen, in denen das Gottesbild jedem persönlich gehört. Das würde aber dann bedeuten, dass es im Monotheismus viel mehr Götter gibt, als in allen polytheistischen Religionen zusammen
ICH und mein Glaube ist Gott, das ist die (von Außen beobachtbare) Regel des Monotheismus.
(Anhänger dieses Gottes ICH-und-mein-Glaube) neigen sehr dazu, ihre unmittelbare Mitwelt unter die Fuchtel des eigenen Gottes zu bringen.
Was dann natürlich zu rivalisierenden ICH-und-mein-Glaube Götter ausartet.
Wie sehr ihr das?
Ist der Monotheismus in " bezugsstrukturierter" und nicht subjektiver Wirklichkeit"
gar keiner?
Monotheismus bezieht sich auf Religionen, in denen das Gottesbild jedem persönlich gehört. Das würde aber dann bedeuten, dass es im Monotheismus viel mehr Götter gibt, als in allen polytheistischen Religionen zusammen
ICH und mein Glaube ist Gott, das ist die (von Außen beobachtbare) Regel des Monotheismus.
(Anhänger dieses Gottes ICH-und-mein-Glaube) neigen sehr dazu, ihre unmittelbare Mitwelt unter die Fuchtel des eigenen Gottes zu bringen.
Was dann natürlich zu rivalisierenden ICH-und-mein-Glaube Götter ausartet.
Wie sehr ihr das?
Ist der Monotheismus in " bezugsstrukturierter" und nicht subjektiver Wirklichkeit"
gar keiner?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........