19-07-2014, 14:20
http://www.tagesspiegel.de/politik/krim-...79620.html
Zitat aus obigem Link:
Merkel will die Abhängigkeit von den russischen Energie-Lieferungen verringern. Doch wann soll das geschehen, und wie lange dauert es bis zu einer spürbaren Verringerung der Abhängigkeit? Die Wirklichkeit kann die Deutschen bereits in wenigen Wochen einholen. Kalte Wohnungen, unbeheizte Krankenhäuser, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen wären einige der Folgen. Nicht zuletzt ist die Industrie auf ausreichende und prompte Versorgung mit Energie angewiesen. Natürlich könnte Russland nicht ohne weiters auf die Einnahmen für die Lieferungen an de Westen verzichten. Doch unter gewissen Umständen sind die Russen leidensbereiter als etwa Deutsche oder Franzosen.
Die Lösung wäre der Fusionsreaktor. Doch dass es zu einem brauchbaren Fusionsreaktor kommt, ist kaum wahrscheinlicher als die künstliche Erzeugung von Leben. Erdöl schießt nicht mehr aus dem Boden wie früher, wenn eine Ölblase angestochen wurde. Und die angeblich gewaltigen Mengen an Erdöl und Erdgas, die man im Fracking-Verfahren zu fördern hofft, entlasten nur für wenige Jahre den Energiemarkt. Dass aber die im Kriegsfalle benötigten Treibstoffe durch Auskochen der Ackerkrume beschafft werden können, glauben weder die Fachleute der Energiebranche noch die Militärs. Der Politik bleibt die Aufgabe, die Bürger über die drohende Verknappung noch eine zeitlang hinwegzutäuschen...
Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?
Zitat aus obigem Link:
Zitat:Deutschland bezieht 36 Prozent seiner Öleinfuhren und 35 Prozent seiner Gaseinfuhren aus Russland.
Merkel will die Abhängigkeit von den russischen Energie-Lieferungen verringern. Doch wann soll das geschehen, und wie lange dauert es bis zu einer spürbaren Verringerung der Abhängigkeit? Die Wirklichkeit kann die Deutschen bereits in wenigen Wochen einholen. Kalte Wohnungen, unbeheizte Krankenhäuser, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen wären einige der Folgen. Nicht zuletzt ist die Industrie auf ausreichende und prompte Versorgung mit Energie angewiesen. Natürlich könnte Russland nicht ohne weiters auf die Einnahmen für die Lieferungen an de Westen verzichten. Doch unter gewissen Umständen sind die Russen leidensbereiter als etwa Deutsche oder Franzosen.
Die Lösung wäre der Fusionsreaktor. Doch dass es zu einem brauchbaren Fusionsreaktor kommt, ist kaum wahrscheinlicher als die künstliche Erzeugung von Leben. Erdöl schießt nicht mehr aus dem Boden wie früher, wenn eine Ölblase angestochen wurde. Und die angeblich gewaltigen Mengen an Erdöl und Erdgas, die man im Fracking-Verfahren zu fördern hofft, entlasten nur für wenige Jahre den Energiemarkt. Dass aber die im Kriegsfalle benötigten Treibstoffe durch Auskochen der Ackerkrume beschafft werden können, glauben weder die Fachleute der Energiebranche noch die Militärs. Der Politik bleibt die Aufgabe, die Bürger über die drohende Verknappung noch eine zeitlang hinwegzutäuschen...
Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?