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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
#1
(22-09-2014, 19:00)Flattervogel schrieb: - - -
Die Anzahl der Menschenfossilien mag im Vergleich zu anderen Gattungen bescheiden sein, ändert jedoch nichts daran, dass es für die Evolution an sich genügend Belege gibt und sich evolutive Prozesse beim Menschen auch abseits von Fossilien nachweisen lassen, Beispiel die ursprünglich weiter verbreitete Laktoseintoleranz: J. Burger, M. Kirchner, B. Bramanti, W. Haak und M.G. Thomas: Absence of the lactase-persistence-associated allele in early Neolithic Europeans. In: PNAS, Band 104, Nr. 10, vom 6  März 2007, S. 3736–3741 Link: pnas.org/content/104/10/3736

Das ist aber nicht Dein Ernst...

(22-09-2014, 19:00)Flattervogel schrieb: - - -
Du hast behauptet, Genomsequenzen von Menschen und anderen Tieren wären nicht entschlüsselt, das ist nachweislich falsch.
The Complete Sequence of the Mitochondrial Genome of Buteo buteo (Aves, Accipitridae) Indicates an Early Split in the Phylogeny of Raptors von Haring et al. Link: mbe.oxfordjournals.org/content/18/10/1892.short

Wenn ich die Zahl der Buchstaben meines Brockhauses kenne, habe ich die Inhalte noch lange nicht verstanden. Das oder so ähnlich meinte auch der Verfasser des erwähnten Spiegel Online-Artikels zur “Entzifferung” des menschlichen Genoms.  Man braucht übrigens nicht dem diplomatischen Dienst anzugehören, um das  verschlüsselte Eingeständnis der Genforscher zu erkennen, dass man noch weit davon entfernt ist, die Hierarchien in den Genomen zu verstehen.

(22-09-2014, 19:00)Flattervogel schrieb: - - -
Wäre ja schade, wenn die ganzen Geologen die ganze Zeit falsch datieren...
- - -

Das taten und tun die Datierer todsicher!
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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden - von konform - 22-09-2014, 20:06

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