27-04-2015, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-04-2015, 23:26 von Berliner.
Bearbeitungsgrund: Satzkorrektur
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(27-04-2015, 23:01)Harpya schrieb: Wo ist da der Witz, hatte er überhaupt einen Führerschen.Wozu sollte er einen Führerschin brauchen? War das für Pferdekutschen nötig?
Bauernjunge kann sein, Mohammed war Eselstreiber und wesentlich erfolgreicher.
Es geht doch darum was einer zukunftsfähig weiss.
Gläubige versinken ja gerne in alten Welten, mit den Riten, den Gemeinschaften.
Ich eben nicht jedermann Sache mangels eigenem Selbstbewusstsein oder Unfähigkeit selbst
für sein Leben zu denken, sich einfach in eine vorformulierte Hängematte fallen lassen die einem Frauen und Famielie
zutreibt Grundauskommen sichert und wie eine Marionette an Fäden steuert.
Für mich sieht das aus wie ein Selbstwertgefühl einen Nierenstein.
Er war ein Bauernjunge und arbeitete auf der Farm seines Vaters. Sein Leben wurde recht gut dokumentiert. Und was er von Zukünftigem wusste? Mehr als die damalige Wissenschaft. Das, was er niederschrieb, wurde erst Jahre später von der Wissenschaft bestätigt. Aber das ist zweitrangig. Wichtiger war, was er über Gott zu sagen hatte und das Verhältnis des Menschen zu ihm. Und was die "alten Welten" betrifft. Die Theologie umfaßt das, was war, was ist und was sein wird.
Ich glaube, Du provozierst ein bischen. Deine Worte weisen darauf hin. Aber das macht nichts.
Im Übrigen legen wir als Kirche sehr viel Wert auf Selbstsändigkeit. Dazu gehört auch selbstständiges Denken. Zur Selbstständigkeit gehört es auch, zur Schule zu gehen, nicht zu schwänzen, nicht vom Nachbarn abzuschreiben, sich um eine gute Berufsausbildung zu kümmern, seinen Job zu machen und als Vater und Ehemann seine Familie zu ernähren.
Selbstwertgefühl entsteht aus dem Wissen, wer man ist, was man kann und was sich noch erreichen läßt. Ein Mensch mit Selbstwertgefühl hat eben ein Gefühl für den Wert, den er hat. Und eine Seele hat sehr viel Wert.
Der Friede fängt in dir an