(19-01-2016, 19:30)Linus schrieb: allerdings setzt das, mindestens in einigen Fällen, die Präexistenz der Seele voraus. Und die wird aber vom Papst seit etwa 1500 Jahren negiert.Was mir jetzt als ehemals getaufter und ausgebildeter Katholik ziemlich neu ist. Auch ist mir nichts über "einen" Papst bekannt, der seit 1500 Jahren die Existenz der Seele negiert. Innerhalb dieser Zeitspanne gab es aber ziemlich viele Päpste, die allesamt nur Menschen waren und von den geistig gesunden Gläubigen auch immer nur formal in ihrer Autorität als Oberhaupt der Katholischen Kirche
anerkannt wurden, bezettwe, gegebenen Falles auch öfter mal dazu gezwungen wurden.
(19-01-2016, 19:30)Linus schrieb: An der Liebe Gottes ist meines Erachtens nicht zu zweifeln.Solange es nur beim Erachten bleibt, ist dagegen nichts einzuwenden
Auch Katzen haben Vögel und Mäuse zum Fressen gerne . Wölfe lieben Rehe und anderes Wildbrett. Aber leider auch Schafe, Ziegen und andere Kleintiere, die auch der Mensch als Nahrung liebt. Krokodile sind nach dem Menschen von allen Raub-Fressern die liebevollsten.
Richtig "schnuckeligige" Liebhaber sind parasitäre Mikroben. Diese lieben einfach alles, was ihnen vor den Rachen kommt.
Gegen Gottes Liebe ist also nichts einzuwenden. Sie ist einfach alltäglich.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........