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Interreligiöse Dialoge Monotheismus/Polytheismus
#5
Vielen Dank für die Rückmeldungen :)

Also sind demnach im Grunde alle beobachtbaren interreligiösen Dialoge wahlweise Augenwischerei dem Image zu Liebe und inhaltsfrei weil im Grunde gar nicht mit der Absicht zum Dialog geführt oder aber politisches Tauziehen. Da kommt mir allerdings das Bild von der großen Bühne in den Kopf... vom Papst, der den führer einer anderen monotheistischen Religion trifft und dann ist man demonstrativ freundlich im Umgang miteinander, spricht über alles aber nur nich über Religion im Detail und klopft sich am Ende gegenseitig auf die Schulter um folgend möglichst nichts mehr miteinander zu tun haben zu müssen, bis zum nächsten Fototermin mit der Presse.

Was ist mit dem täglichen Leben? Mit normalen Menschen verschiedenen Glaubens wie sie sich über den Weg laufen? Spielt da auch bewusst Politik mit ein?

Kann es dann überhaupt ein dauerhaft friedliches Nebeneinander der Religionen geben? Das Argument, ein Abschaffen würde das Problem nicht lösen, würde ich so unterschreiben. Dann geht das Spiel mit einem anderen Ball weiter.


Andere Erfahrungen mache ich eher nicht ;) Ich bin Asatru in einem zutiefst christlich geprägten Land. Damit ich in eher unfreundliche Debatten mit Christen gerate reicht´s, wenn die Rede auf die hohen Feiertage kommt. Bei "Ostern ist aber eigentlich heidnisch" werden viele Christen schlagartig extrem unfriedlich.
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RE: Interreligiöse Dialoge Monotheismus/Polytheismus - von Völuspa - 02-05-2017, 09:53

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