(15-08-2017, 19:59)scilla schrieb:(14-08-2017, 21:32)Gundi schrieb: Nun ja, wenn du in deinem Text derlei krudes Zeug geschrieben hast wie hier im Forum und keine wissenschaftliche Arbeit abgeliefert hast, ist das doch verständlich. Und als Student lernt man nun mal von denen, die schon einen Schritt weiter sind.
Gundi,
Ulan hat gerade eben verloren
Hat er das? Und bei was? Und warum kommt diese Aussage jetzt als Antwort an Gundi auf eine Aussage von Gundi? Reden wir jetzt via Interpretatoren?
(15-08-2017, 19:59)scilla schrieb: 1) er beharrt trotzig auf der Teilmenge,
als ob es keine anderen Mengen gäbe
Zur Erinnerung: wir redeten von Geographen. Du billigst nur einer Teilmenge von Geographen diesen Titel zu, da nur "wahre" Geographen Deiner Ansicht nach dieses Titels wuerdig sind, aufgrund von Kriterien, die nichts mit der Berufsbezeichnung zu tun haben. Die Frage, ob es andere Mengen gibt oder nicht, stellt sich also gar nicht erst, da Du nur ueber Geographen geredet hast.
(15-08-2017, 19:59)scilla schrieb: 2) und er verweist auf die Rhetorik als Wahrheitsinstrument,
womit er sich als Sophist outet
Mal wieder so eine von wer weiss woher gezogene Behauptung. Wo tu ich das? Wir haben hier ueber Logikfehler in der Argumentation gesprochen. Logikfehler lernt man halt, unter anderem, in Rhetorik-Kursen; ob man die dann vermeidet oder bewusst einsetzt, ist eine andere Frage. Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass ein Logikfehler automatisch eine Aussage als unwahr identifiziert. Ein Logikfehler invalidiert nur die Argumentationsfuehrung. Da Du dauernd Logikfehler begehst, sind Deine "Beweisfuehrungen" halt leider fuer die Katz.
Da dieser Gedankengang Deinerseits anscheinend ausgelutscht ist und das Thema dieses Thread "Gott und das Banale" heisst, bitte dahin zurueck. Es geht darum, wie Menschen Gott welche Alltagsgeschehnisse zuschreiben und welche nicht, und warum sie das tun.