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Zum Ebenen-Problem
#1
Ein aktuelles Beispiel zu den Ebenen-Problem:
(12-10-2017, 19:08)Geobacter schrieb:
(12-10-2017, 12:43)Adamea schrieb: Mit der Erfindung von Stromgewinnung und folglich der Stromverwendung, sind die  V e r l a n g e n   der Menschen nach stromverbrauchenden Produkten sehr schnell (m.E. zu schnell) gewachsen.  
 Strom ist aber nun mal die einzige Energieform, welche die Menschheit noch vor dem baldigen Untergang durch Kannibalismus retten wird. [Strom ist die beste und nachhaltige Energeiform die wir haben. Wir können Strom sogar in der Wüste gewinnen und auch überall dort, wo "Anbauflächen" mehr  eine ökologische Katastrophe sind,, als das sie etwas zur Nachhaltigkeit beitragen würden..  

Hier wurden m.E. auch die Ebenen vermischt.

Ich habe nicht den Strom (Sachebene) als Übeltäter gemeint, wie es in der Aussage durch diesem "ist aber nun mal" rüberkommt und so den Eindruck vermittelt dass ich hier falsch gedacht haben soll.
Meine HAUPTaussage bezieht sich auf die  V e r w e n d u n  g  durch den Menschen.
Ich sage also nicht dass Strom als Energieform das Problem der Nachhaltigkeit darstellt.

Ich sprach von StromGEWINNUNG und VERWENDUNG nicht aber VOM Strom selbst.

DIE Stromgewinnung/Herstellung. (Ebene ?..."Erschaffungsebene"?)
DIE Stromverwendung. (erfolgt nach der Vorstellungsebene des Menschen wie er Strom verwenden)
DER Strom. (Sachebene)
--------------------------
= 3 Ebenen
Diese 3  Ebenen ERMÖGLICHEN dass wir Strom HABEN. Daraus kommen VerwendungsMÖGLICHKEITEN.

Wir haben die Möglichkeit durch Strom die Dinge des Lebens regeln können, oder bearbeiten können.
Unser VERLANGEN (maßvoll oder im übermaß) bestimmt ob wir uns Nachhaltig verhalten.
Jedes Handy das Strom braucht und verbraucht, es wird ja mit Rohstoffen hergestellt und jede Herstellung braucht auch wieder Strom IST in unserer Hand, dem NUTZER.

DER Benutzer.
DIE Verwendung.
DER Strom.
DIE Herstellung.
-----------------------
= 4 Faktoren
Diese 4 Faktoren (oder wieder Ebenen) spielen in der weiteren SACHE, also die Nachhaltigkeit, eine Rolle.
Je nach dem wie wir uns ZUR Sache "Nachhaltigkeit" verhalten und entscheiden, gelingt die Nachhaltigkeit oder eben nicht.
Es ist unser Verhalten und der bewusstere Umgang ob die SACHE "gut oder böse" ausgeht, also gelingt oder nicht.
WIR haben das Schicksal auch in unserer Hand. Nur ein Teil des Schicksals ist wirklich echtes Schicksal, ein großer Teil ist selbstverschuldetes Schicksal.

Die Erde und das Leben hier ist nicht in Gottes Hand. Dies ist höchstens nur AUS Gottes Hand.
Wenn es soetwas wie Gott gibt, der das gesamte Leben in seiner Hand hat, dann braucht der nur für einen Fortgang des Lebens zu sorgen und nicht für das was hier und jetzt AUF der Erde alles passiert.
Wie dieser Fortgang des Lebens aussieht, funktioniert und wo es stattfindet, kann sich der Mensch nur mit Fantasie und vorstellen und darauf hoffen und daran Glauben.
Wenn man von Gott sagt dass er das Leben in der Hand hat, dann kann sich das auch auf eine EBENE beziehen die wir nicht kennen können. Bezieht nun der Mensch dies auf die flasche EBENE, dann kommen blöde Religionsaussagen zustande.
Trägt der Mensch eine falsche bildliche Vorstellung zu einer Sache, dann bewegt sich auch sein Denken falschen zur Wahrheit der Situation. DAS gesammte Leben besteht aus Situationen.



Nachrichten in diesem Thema
Zum Ebenen-Problem - von Adamea - 13-10-2017, 10:58
RE: Zum Ebenen-Problem - von Adamea - 13-10-2017, 12:50
RE: Zum Ebenen-Problem - von Ulan - 13-10-2017, 13:20

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