Liebes Forum,
früher habe ich Mutter Teresa bewundert. Ich fand das heldenhaft, sich so aufzuopfern für die Ärmsten der Armen, auch wenn ich das nie wirklich verstanden habe, wie jemand so aufopferungsvoll und im Alltag bzw. durchgängig und immer so "heilig"/uneigennützig/aufopferungsvoll sein kann. Als ich dann erfahren habe, dass Mutter Teresa eine, nennen wir es mal, dunkle Seite hat, dass es da eine sehr eigennützige bzw. kirchennützige Antriebskraft für ihre Arbeit gab, da war ich doch enttäuscht. Barmherzige-Samariter-Tätigkeiten gibt es womöglich nur im Kleinen, aber nicht ständig und jederzeit und jeden Tag.
Hier ein Link zur Wikipedia mit einer Übersicht über die Dinge, die Mutter Teresa vorgeworfen wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Teresa
Es ging offenbar nie wirklich um die Armen und Kranken, sondern um PR für ihren Glauben, Geld einsammeln, das nie oder kaum bei den Armen und Kranken landete, die Kranken ohne Schmerzmittel leiden zu lassen etc. pp.
Dass so jemand dann heilig gesprochen wird, offenbar hat sie auch die dafür nötigen Wunder gewirkt, und das dann auch noch im "Jahr der Barmherzigkeit", ist womöglich etwas unpassend.
Läuft das unter Katholiken-Logik?
Wie steht Ihr dazu?
beste Grüße
Hase
früher habe ich Mutter Teresa bewundert. Ich fand das heldenhaft, sich so aufzuopfern für die Ärmsten der Armen, auch wenn ich das nie wirklich verstanden habe, wie jemand so aufopferungsvoll und im Alltag bzw. durchgängig und immer so "heilig"/uneigennützig/aufopferungsvoll sein kann. Als ich dann erfahren habe, dass Mutter Teresa eine, nennen wir es mal, dunkle Seite hat, dass es da eine sehr eigennützige bzw. kirchennützige Antriebskraft für ihre Arbeit gab, da war ich doch enttäuscht. Barmherzige-Samariter-Tätigkeiten gibt es womöglich nur im Kleinen, aber nicht ständig und jederzeit und jeden Tag.
Hier ein Link zur Wikipedia mit einer Übersicht über die Dinge, die Mutter Teresa vorgeworfen wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Teresa
Es ging offenbar nie wirklich um die Armen und Kranken, sondern um PR für ihren Glauben, Geld einsammeln, das nie oder kaum bei den Armen und Kranken landete, die Kranken ohne Schmerzmittel leiden zu lassen etc. pp.
Dass so jemand dann heilig gesprochen wird, offenbar hat sie auch die dafür nötigen Wunder gewirkt, und das dann auch noch im "Jahr der Barmherzigkeit", ist womöglich etwas unpassend.
Läuft das unter Katholiken-Logik?
Wie steht Ihr dazu?
beste Grüße
Hase