14-11-2017, 20:18
"Mischehen" sind selbstverständlich völlig legitim, egal ob diese nun von Personen unterschiedlicher Religionen, Kulturen, Hautfarben etc. ausgeübt wird. Wer sich liebt, soll heiraten dürfen.
Aber man muss schon auch sagen: Verschiedenen Herkunftskulturen und damit auch verschiedenene Religionen können ein deutliches Erschwernis bedeuten. Ganz einfach weil Lebensumstände, Sichtweisen auf die Welt und das Leben, Fragen in der Kindererziehung etc. eventuell unterschiedlich oder gar konträr zueinander stehen.
"Mischehen" funktionieren in pluralistischen aufgeklärten Gemeinschaften wohl am besten, weil Religion hier eben auch aufgeklärt wurde.
In fundamentalen Kreisen, egal ob bei Christen oder Muslimen, kann es durchaus gefährlich sein eine "Mischehe" einzugehen. Denn gerade solche Kreise gewähren Anderen allzu oft keine eigene Entscheidung und kein Glück jenseits der Norm. Man denke beispielsweise an Indien, in welchem noch mehr als 80% der Ehen religions- und kastenkonform sind. Aber auch hier nimmt derlei Traditionszwang langsam ab.
Aber man muss schon auch sagen: Verschiedenen Herkunftskulturen und damit auch verschiedenene Religionen können ein deutliches Erschwernis bedeuten. Ganz einfach weil Lebensumstände, Sichtweisen auf die Welt und das Leben, Fragen in der Kindererziehung etc. eventuell unterschiedlich oder gar konträr zueinander stehen.
"Mischehen" funktionieren in pluralistischen aufgeklärten Gemeinschaften wohl am besten, weil Religion hier eben auch aufgeklärt wurde.
In fundamentalen Kreisen, egal ob bei Christen oder Muslimen, kann es durchaus gefährlich sein eine "Mischehe" einzugehen. Denn gerade solche Kreise gewähren Anderen allzu oft keine eigene Entscheidung und kein Glück jenseits der Norm. Man denke beispielsweise an Indien, in welchem noch mehr als 80% der Ehen religions- und kastenkonform sind. Aber auch hier nimmt derlei Traditionszwang langsam ab.