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Brief an die Gläubigen des einen Gottes
#31
(29-12-2017, 11:57)Gundi schrieb:
(29-12-2017, 09:43)Urmilsch schrieb: Menschen als Schreiber ja, aber als Urheber? Die Religionen sind darüber hinaus so in die Gesellschaften verwurzelt, dass ein (Die Schriften sind nicht von Gott) wenig von Erfolg gekrönt sein würde.

Es wäre jedoch notwendig, in unseren Gesellschaften mehr auf Vernunft und ethische Maßstäbe zu setzen, als auf religiöse Dogmen und unhinterfragbare Moral.

Man muss meines Erachtens nicht alles hinterfragen können um es gut zu finden. Ich bleibe dabei, die Aussage "Liebet euch untereinander" kann von niemanden falsch verstanden werden und sollte der Grundsatz in unserer Gesellschaft sein. Man kann sich noch so auf den Kopf stellen, man wird kein für unsere Gesellschaft schlechtes Handeln davon ableiten können. Da iss es mir doch vollkommen wurscht, wer oder was dieses schrieb. Ich habe den ganzen Tag mit Rechtsnormen zu tun und es ist nicht zu fassen, was man alles nur erdenkliche Regeln muss, weil dieser genannte Grundsatz im gesellschaftlichen Handeln nicht verwurzelt ist.
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RE: Brief an die Gläubigen des einen Gottes - von Gundi - 29-12-2017, 11:57
RE: Brief an die Gläubigen des einen Gottes - von Urmilsch - 29-12-2017, 12:45

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