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Glaubensfreiheit im Islam
#76
(20-05-2013, 23:12)paradox schrieb:
(20-05-2013, 22:38)Bion schrieb:
(20-05-2013, 16:44)Koon schrieb: Islam fordert von sich aus kein Aufstand, fordert nicht zu Töten,...

Nochmals:

2:191 (samt Rahmenanweisungen) waren Verhaltensvorgaben für muslimische Kämpfer bei der Eroberung von Mekka gewesen.

Ich habe mir diese Stelle durchgelesen: Was ist das Problem mit 2:191?
Die Stelle fängt aber bei 2:190 an und dort steht schon zugleich:

"Und kämpft um Allahs willen gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen! Aber begeht keine Übertretung (indem ihr den Kampf auf unrechtmäßige Weise führt)! Allah liebt die nicht, die Übertretungen begehen."

Wenn man den historischen Kontext herstellt, gibt es kein Problem mit dieser Stelle.

Ein Problem sollten jene haben, die die Stelle als göttliche Rede lesen und sich danach fragen, wie sie damit die Expansionskriege rechtfertigen, die nach Mohammeds Tod ihren Anfang nahmen.
MfG B.
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#77
(19-05-2013, 23:48)Koon schrieb: du präsentierst da oben dein Hilfslosigkeit... Peinlich.. Icon_cheesygrin
!!..das Buch ist so Perfekt, ich könnte dir jeden Vorwurf wiederlegen.. !!

ja, dann mach doch einfach!

die frage war

wo im koran steht denn die forderung oder proklamation der toleranz und religionsfreiheit im sinne einer gleichberechtigung der glaubensformen?

bis zu einer antwort erlaube ich mir, dich in dieser sache für einen substanzlosen schwätzer zu halten

(19-05-2013, 23:48)Koon schrieb: Ich kann dir etwas über dem Koran verraten, welches dich in Zukunft vielleicht daran hindert Unsinn zu erzählen zumindest vorher nachzudenken was du sagen willst

1- Koran beschäftigt sich nicht:
mit Atheisten
Buddhisten
Hindus
irgendwelchen Afrikanischen Steppenreligionen
Indianer Religionen
etc..

2- Koran beschäftigt sich lediglich mit:
(überwiegend) Muslime
Christen
Juden

ist das jetzt dein geständnis der tatsache, daß der koraneben nicht die forderung oder proklamation der toleranz und religionsfreiheit im sinne einer gleichberechtigung der glaubensformen beinhaltet?

denn das war meine aussage, auf die hin du ausgerastet bist

widerlege sie, oder schweig stille

(19-05-2013, 23:48)Koon schrieb: die Liste ist lang, welches sich zusammen fassen lässt, aus dem Toleranz, Frieden, Gerechtigkeit, Fürsorge ergibt... unzwar für Alle

nur wird das so nicht praktiziert, und wurde es das auch nie

du bist also wohl der einzge, der das so "zusamenfaßt"

und wenn ich mitr deine tiraden selbst gegen mitmuslime so ansehe, glaube ich auch dir persönlich da kein wort
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#78
(20-05-2013, 10:26)Meryem schrieb: ergo: Diese Verse beziehen sich auf die damaligen Umstände im den Mekkanern und sie nur anzuwenden, wenn so eine Situation noch mal entstehen würde.

Also in dem Fall das das Leben der Moslems bedroht, das heißt der Angriff eines Landes und jedes andere Land würde sich auf wehren, egal ob christlich oder nicht

willst du uns damit sagen, daß sufis "das Leben der Moslems bedrohen", oder die vielen anderen muslime, die von fanatischen muslimen umgebracht werden?

(20-05-2013, 10:26)Meryem schrieb: Zu Israel: Israel tötet wesentlich mehr Palästinenser als umgekehrt und Länder die Israel oder die Palästinenser unterstützen sind für mich Kriegstreiber und mit verantwortlich an dem Tod unschuldiger Zivilisten.

oha

ich unterstütze das anliegen der palästinenser um einen eigenen staat - ich bin also ein kriegstreiber?

die gegenseitige aufrechnung, wer mehr menschenleben auf dem gewissen hat, kann übrigens nie zur rechtfertigung von gewalt dienen

(20-05-2013, 10:26)Meryem schrieb: Ist es ganz klar das unsere Medien nicht nur einseitig sind sondern die Menschen auch Manipulieren und den Islam bewusst schlecht machen

und genau das findest du ja in muslimischen ländern erst recht
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#79
(20-05-2013, 19:07)Olaf schrieb: Kann man die Religion verantwortlich machen, wenn einige Gläubige die Lehren nicht verstehen?

ja, denn dann ist sie mißverständlich und nicht klar und eindeutig
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#80
(21-05-2013, 00:07)Bion schrieb: Wenn man den historischen Kontext herstellt, gibt es kein Problem mit dieser Stelle.

Ein Problem sollten jene haben, die die Stelle als göttliche Rede lesen und sich danach fragen, wie sie damit die Expansionskriege rechtfertigen, die nach Mohammeds Tod ihren Anfang nahmen.
nach Mohammeds Tod gabs kein Expansionskriege..
nach Mohammeds Tod gabs ersteinmal nachfolgerstreit, so das sein Leichnam fast 5-10 Tage am Altar lag und anfing zu verwesen, bis Ali und 10 - 15 weitere Sahabes ihn irgendwann im Mitternacht begruben.... Zitat Aischa :""ich hörte Schaufel klänge mitten in der Nacht und wusste das er endlich den frieden findet""
es waren damals insgesamt 12 - 15 Tausend Mohammedaner (Mekka und Medina zusammen)... wegen sein Tod kamen etwa 3000 Muslime von Medina nach Mekka

nach dem Tod von Mohammed nahm als erstes die innere Expansion der Arabische Nationalismus gegen den Islam..

-Rechte für Frauen
-Freiheit für Sklaven
-Gleichberechtigung zwischen Araber und nicht Araber
-Soziale Gerechtigkeit für Armen

all das war von Ummayaden regierten Land nicht annehmbar, und würde Entkultivierung des Arabischen Traditionen bedeuten

die Herrscher der Ummayaden "Wie Islam zum arabischen Ideologie wird"
(kurz verfasst nur zu Info)
Abdulmelik bin Mervän : (684 -705) er war der Chaos König von Ummayyaden
Velid Bin Abdulmelik bin Mervan : (705 - 714) er hat den Medianer(Medina) gehasst, und hielt sie für alle Sünden und Unglücke Verantwortlich. Sie waren Sündenböcke für sein eigentliches Hass gegen Mohammed. Er hat auch dafür gesorgt dass die ersten Gotteshäuser (Mescit = kleine Moschee) abgetragen bzw. zerstört wurden
Suleyman bin Abdulmelik :(714 - 716) der Enkelsohn von Khalifen Ali, die Vergiftung und Tod der Ali hat er veranstalltet (715)
Yezid bin Abdulmelik Mervan :(719 -723)
Hisham bin Abdulmelik Mervan :(723 - 742)
König oder Khalif mit Längsten Amtszeit der Ummayaden... der ist bekannt für sein Erbarmurglosen Hinrichtungen, und Terror gegen sein Volk
Velid bin Yezid :(742 - 743) er ging als Ungläubige/Lügner in die Geschichte hinein, er hatte zb. auf dem Dach der Kaaba Alkohol konsumiert, viele Muslimische seine Landleute ermordet, darunter "Hossein"... sein Leichnam lag mehrere Wochen auf einem Pfeil im Stadtzentrum... anschließend ließ er ihn verbrennen. auch den Yahya Sohn von Zeyd (Moslem) ließ er im Exil töten...
er ging ins Moschee spielte den falschen Imam, meist betrunken.
Yezid bin Velid bin Abdulmelik :(743 - 744) er ließ den Velid bin Yezid (sein Onkelssohn) töten und so kam er an die macht, auch er lebte in saus und braus.. nach etwa 6 Monaten starb er an Seuche
und so geht es weiter bis 749 zur Ära der Abbasien, die gegenüber Muslime noch Erbarmungslose wurden

Schließlich mit dem Einzug der Hadithen, war Koran fast aus dem Leben der Gläubigen verschwunden, Koran wurde nur noch am Grabstätten gelesen

Die sogenannten Expansionskriege waren keine Kriege welches im Namen der Religion ausgeübt worden sind... sondern Eroberungskriege... Ich weiß aus historischen Texten die Juden, Christen dürften ihre Religion frei ausüben, sie müssten nur erhöhte Fremden Steuern (Zakat) zahlen

Zwangsbekehrung ist kein Islamische Dogma
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#81
(21-05-2013, 11:21)petronius schrieb:
(20-05-2013, 19:07)Olaf schrieb: Kann man die Religion verantwortlich machen, wenn einige Gläubige die Lehren nicht verstehen?

ja, denn dann ist sie mißverständlich und nicht klar und eindeutig
was hat Hitler falsch verstanden.. ?
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#82
(21-05-2013, 12:19)Koon schrieb: nach Mohammeds Tod gabs kein Expansionskriege..

willst du behaupten, die ltweite ausbreitung des islam sei rein friedlich erfolgt?

(21-05-2013, 12:19)Koon schrieb: nach dem Tod von Mohammed nahm als erstes die innere Expansion der Arabische Nationalismus gegen den Islam..

-Rechte für Frauen
-Freiheit für Sklaven
-Gleichberechtigung zwischen Araber und nicht Araber
-Soziale Gerechtigkeit für Armen

all das war von Ummayaden regierten Land nicht annehmbar, und würde Entkultivierung des Arabischen Traditionen bedeuten

natürlich hat auch muhammad keineswegs die gleichberechtigung der frau, die sklavenemanzipation oder die gleichberechtigung aller völker und glaubenssysteme vertreten

(21-05-2013, 12:19)Koon schrieb: Die sogenannten Expansionskriege waren keine Kriege welches im Namen der Religion ausgeübt worden sind... sondern Eroberungskriege...

das eine schließt doch das andere nicht aus - im gegenteil

(21-05-2013, 12:19)Koon schrieb: Ich weiß aus historischen Texten die Juden, Christen dürften ihre Religion frei ausüben, sie müssten nur erhöhte Fremden Steuern (Zakat) zahlen

was ja eben nicht eine gleichberechtigung der religionen darstellt

(21-05-2013, 12:19)Koon schrieb: Zwangsbekehrung ist kein Islamische Dogma

niemand hat hier "Islamische Dogmen" aufgestellt


(21-05-2013, 12:23)Koon schrieb: was hat Hitler falsch verstanden.. ?

woran?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#83
@Koon

Zwei OT-Beiträge beleidigenden Inhalts entfernt.
MfG B.
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#84
(21-05-2013, 12:19)Koon schrieb: Ich weiß aus historischen Texten die Juden, Christen dürften ihre Religion frei ausüben, sie müssten nur erhöhte Fremden Steuern (Zakat) zahlen

Zwangsbekehrung ist kein Islamische Dogma
Das ist nur ein Punkt, sehr wesentlich sind verschiedene Rechtssystem für Andersgläubige/Ungläubige und Moslems, z.B. wenn ein Christ einen
Mioslem tötet war das eine ganz andere Sache als wenn er eine Christen tötet.
Handelsrecht war wiederum übergreifend, weitgehend.

Wenn du die anderen meist als falsche islamische Anhänger beizeichnest,
würdest du sagen, du bist ein Hanif , wie Abraham ?
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#85
@ petronius
das ist einfach Quatsch was du da behauptest.

1. Frauen
Unser Prophet setze sich sein ganzes Leben für Frauen und ihre Rechte ein. ER kämpfte gegen Kindstötung, Zwangsheirat und machte die Frau von einem Objekt zu einem gesellschaftlichen Wesen, in dem ihr ein Erbrecht gab.

2. Im Islam ist es so, dass jeder Menschen in Ländern leben darf, die islamisch sind.
Allerdings ist niemand, der einen anderen Glauben hat, dazu verpflichtet das Land zu verteidigen.
Was ein großes Privileg ist.
Dafür müssen sie nur eine geringe Schutzsteuer bezahlen, die auch als Ersatz für das Zakat angesehen wird.
Was unsere Steuer in diesen Länder ersetzt.

3.Gerade zu Beginn der Anfangszeiten, traten gerade Sklaven zum Islam übergetreten sind und im Islam darf man Sklaven nicht wie Tiere behandeln was um das Jahr 700 mehr als fortschrittlich war.
Und als bestes gilt gar keine Sklaven zu haben!!!
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#86
@ petronius

zu Palästina:
Nein du hast das falsch verstanden. Aber wir, die anderen Länder haben die Verantwortung Verhandlungen anzustreben und nicht die beiden Gegner mit Bomben zu beliefern.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#87
@ petronius

zu Palästina:
Nein du hast das falsch verstanden. Aber wir, die anderen Länder haben die Verantwortung Verhandlungen anzustreben und nicht die beiden Gegner mit Bomben zu beliefern.


zu den Medien:
leben wir in Deutschland oder in muslimischen Ländern?
Bevor anfangen auf andere zu schauen, sollten wir bei uns anfangen.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#88
@ petronius

zu Palästina:
Nein du hast das falsch verstanden. Aber wir, die anderen Länder haben die Verantwortung Verhandlungen anzustreben und nicht die beiden Gegner mit Bomben zu beliefern.


zu den Medien:
leben wir in Deutschland oder in muslimischen Ländern?
Bevor anfangen auf andere zu schauen, sollten wir bei uns anfangen.



>>ergo: Diese Verse beziehen sich auf die damaligen Umstände im den Mekkanern und sie nur anzuwenden, wenn so eine Situation noch mal entstehen würde.

Also in dem Fall das das Leben der Moslems bedroht, das heißt der Angriff eines Landes und jedes andere Land würde sich auf wehren, egal ob christlich oder nicht<<

Nein, ich will damit sagen, das das Verhalten dieser Leute unislamisch ist genauso wie Buschs verhalten unchristlich ist.
Denk doch bitte nach bevor du schreibst!
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#89
Meryem:

Wenn Mohammed gegen Zwangsheirat kämpfte, warum gibt es die dann noch immer in islamischen Ländern und das sogar in der (doch eigentlich recht westlich geprägten) Türkei?
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#90
(21-05-2013, 21:00)Meryem schrieb: Im Islam ist es so, dass jeder Menschen in Ländern leben darf, die islamisch sind.
Allerdings ist niemand, der einen anderen Glauben hat, dazu verpflichtet das Land zu verteidigen.
Was ein großes Privileg ist.
Dafür müssen sie nur eine geringe Schutzsteuer bezahlen, die auch als Ersatz für das Zakat angesehen wird.
Was unsere Steuer in diesen Länder ersetzt.

Heisst das jetzt das in nichtislamischen Ländern keiner eine Existenzberechtigung hat ?
Meinst du wohl nicht so.
Das für Nichtmoslems andere Rechtssysteme galten hatte ich schon erläutert,
ausserdem ist Zakaz keine Steuer.

Zu den Landesverteidigern, da bist du unvollständig informiert, so blöd waren die Muslims auch nicht, das sie nicht erstmal Andere vorgeschickt haben.

Eklatante Beispiel stellvrtretend für viele andere,die Janitscharen, ist wohl jedem ein Begriff:

"Osmanische Mythen bezeichnen gerne Orhan I. als Gründer der Janitscharen und 1330 als das Gründungsjahr, aber moderne Historiker wie Patrick Kinross gehen davon aus, dass erst sein Nachfolger Sultan Murad I. dafür verantwortlich war. Die alevitische Tradition hingegen weist auf zwei Gründer hin: Abdal Musa und Balim Sultan, ganz in der Tradition des Bektasi-Ordens, wobei ersterer als Hauptgründer identifiziert wird, aber zweiterer als Fortführer angesehen wird. Als Zeitraum der Gründung werden die Jahre zwischen 1365 und Ende des 14. Jahrhunderts genannt.

Die Idee dahinter war, ausreichend Soldaten für die neuen Kriegszüge der Osmanen zu finden, da das eigene Volk nicht immer ausgereicht hätte, um ein Heer zu stellen, das größere Teile der Welt hätte unterwerfen können.
Jeder neue Kriegszug brachte jedoch neue Kriegsgefangene ein, unter denen sich kräftige, junge Männer befanden, die für den Waffendienst geeignet gewesen wären.
Den Makel, dass diese Männer der "falschen" Religion anhingen, beseitigte Orhan, indem er den Christen ihre Kinder wegnahm, sie von Angehörigen eines nach dem heiligen Hadschi Bektasch benannten Derwisch-Ordens zu fanatischen Muslimen erziehen ließ und sie dann seiner neuen, ebenfalls einem Orden gleichenden Einheit eingliederte[1].

Die Janitscharen wurden anfänglich nach dem Vorbild der Mamluken gebildet, überwiegend aus Christen, die meistens nicht freiwillig dem Korps beitraten, sondern durch die Knabenlese im kindlichen Alter aus dem Kaukasus und dem Balkan verschleppt und zum Islam zwangskonvertiert wurden. (Wiki)

Alle islamisch Angehauchten behaupten immer alles wäre heute unislamisch.
Sag mir doch mal bitte welche Gruppierung nur streng nach dem Islam lebt
und noch als korangläubig bezeichnet werden kann.

Deine zum Beispiel, Koon hält sich da fein raus.
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