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Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten?
(04-09-2014, 18:12)Erich schrieb: - - -
Die in der Schule mit sachlichem Denken und einem Überblick über den Stand der Wissenschaft vertraut gemachten Westeuropäer müssen schon sehr glauben wollen, um an die wörtliche Wahrheit der in Tanach, Bibel, Koran/Sunna, den Veden ... enthaltenen Berichte glauben zu können.

Allerdings spannen nur die wenigsten, dass sie in Schule und im Leben einer Ideologie aufsitzen. Da wir uns gerade im passenden Thread befinden: Jene, die mit der Einheitsbildung geschlagen sind, glauben eher an einen Eier legenden Osterhasen als an echte Vorhersage. Ist aber nicht weiter schlimm, kostet nur einigen Millionen Europäern das Leben.

Übrigens sind die meisten der “Geschulten” nicht in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu verstehen.
(04-09-2014, 21:03)konform schrieb: Übrigens sind die meisten der “Geschulten” nicht in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu verstehen.

Du solltest Deine persoenlichen Erfahrungen nicht verallgemeinern. Klingt wie das Produkt von Homeschooling.
(04-09-2014, 20:02)Wilhelm schrieb: - - -
Warum nimmt man Moser und Bender-Schriften nicht in die Bibel auf?
Auch hier werden Phänomene beschrieben die sich nicht erklären lassen,
Speisung der 5000, Übers Wasser gehen, Wein in Blut und Brot in Fleisch verwandeln und viele andere.

In der Schrift wird behauptet, dass das Leben auf einen Schöpfergott zurückgeht. Nach den unzähligen erfolglosen Versuchen der Forschung, Leben künstlich zu erzeugen, müsste nun langsam klar sein, dass im Vergleich zum Wunder des Lebens die im Neuen Testament berichteten Wunder Sandkastenspielen gleichen. Anders gesagt: Für Ihn, der das Leben in all seinen Ausformungen geschaffen hat, sind die erwähnten Wunder sicher kaum der Rede wert...
(04-09-2014, 21:03)konform schrieb:
(04-09-2014, 18:12)Erich schrieb: - - -
Die in der Schule mit sachlichem Denken und einem Überblick über den Stand der Wissenschaft vertraut gemachten Westeuropäer müssen schon sehr glauben wollen, um an die wörtliche Wahrheit der in Tanach, Bibel, Koran/Sunna, den Veden ... enthaltenen Berichte glauben zu können.

Allerdings spannen nur die wenigsten, dass sie in Schule und im Leben einer Ideologie aufsitzen. Da wir uns gerade im passenden Thread befinden: Jene, die mit der Einheitsbildung geschlagen sind, glauben eher an einen Eier legenden Osterhasen als an echte Vorhersage. Ist aber nicht weiter schlimm, kostet nur einigen Millionen Europäern das Leben.

Übrigens sind die meisten der “Geschulten” nicht in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu verstehen.

Jou. Man muss halt alles wörtlich glauben, was die Bibel berichtet und was diesen Berichten widerspricht, ist einfach unwahr, ganz gleich was böswillige Vertreter der Natur- und Geschichtswissenschaft behaupten erkannt zu haben. Icon_cheesygrin
Zitat:
(04-09-2014, 11:05)Ulan schrieb:
(04-09-2014, 08:20)d.n. schrieb: ...etwa so ähnlich wie die ganze Story von Thetanen und auseriridischen bei Scientology....

... oder Goetter auf dem Planeten Kolob, um mal ein etwas erfolgreicheres Beispiel zu verwenden. Joseph Smith war verurteilter Betrueger und ist auch spaeter noch im Zusammenhang mit seinen Papyri des Schwindels ueberfuehrt worden, und doch gruendete er mit seinen Predigten und Schriften eine der schnellsten wachsenden Religionsgemeinschaften der heutigen Tage. Wenn Menschen glauben wollen, lassen sie sich von offensichtlichen Luegen nicht abhalten.

Hallo Ulan
Weder Mormonen noch Zeugen Jehovas sind Christen,
für sie gilt;
Gal.1
Es ist nur so, dass gewisse Leute euch in Verwirrung stürzen, weil sie versuchen, das Evangelium von Christus auf den Kopf zu stellen.
8 Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln7 oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht!
Zitat:Die in der Schule mit sachlichem Denken und einem Überblick über den Stand der Wissenschaft vertraut gemachten Westeuropäer müssen schon sehr glauben wollen, um an die wörtliche Wahrheit der in Tanach, Bibel, Koran/Sunna, den Veden ... enthaltenen Berichte glauben zu können.
Die Aufklärung,lieber Erich,
soviel Gutes sie uns auch gebracht hat,z.B.
den Menschen dazu gebracht nicht alles unkritisch zu übernehmen ,sondern die Dinge zu prüfen und reflektieren,...
so ist sie leider von der andere Seite vom Pferd gefallen,indem sie den beschränkten Verstand und rationelles Denken absolut gesetzt hat.
Statt sie als "Werkzeug" für Erkenntniss zu gebrauchen,hat sie den Verstand zu Gott erhoben,das ist die Tragik.

Heute glaubt halt jeder so geschulte unkritisch der Wissenschaft,
Kritiklose Wissenschaftsgläubigkeit nennt man das.
Und das obwohl "wissenschaftliche" Forschungsergebnisse in vielem oft rewidiert,über den Haufen geworfen werden....etc.
(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Die Aufklärung ..., soviel Gutes sie uns auch gebracht hat, ...,
so ist sie leider von der andere Seite vom Pferd gefallen, indem sie den beschränkten Verstand und rationelles Denken absolut gesetzt hat.
Statt sie als "Werkzeug" für Erkenntniss zu gebrauchen, hat sie den Verstand zu Gott erhoben, das ist die Tragik.
...
Und das obwohl "wissenschaftliche" Forschungsergebnisse in vielem oft rewidiert,über den Haufen geworfen werden....etc.
Das ist ja gerade das Kennzeichen von Wissenschaft, dass sie ihre Vorstellungen, Zusammenfassungen, Theorien stets selbst in Frage stellt und öfters mal revidiert (soweit richtig beobachtet).

Wissenschaftgläubigkeit ist etwas ganz anderes und hat mit Letzterem nichts zu tun. Es ist nämlich geradzu ein Markenzeichen von "Wissenschaftsgläubigkeit", eben keine Revisionen zuzulassen. Das einmal geformte Weltbild wird ungefähr so verteidigt, wie Fundamentalisten das tun - eben nur auf der Seite eines angeblich naturwissenschaftlichen Weltbildes. Dabei gibt es das eigentlich nicht - zumindest nicht als ein stets gültiges.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(05-09-2014, 19:09)Ekkard schrieb: - - -
Das ist ja gerade das Kennzeichen von Wissenschaft, dass sie ihre Vorstellungen, Zusammenfassungen, Theorien stets selbst in Frage stellt und öfters mal revidiert (soweit richtig beobachtet).

Wissenschaftgläubigkeit ist etwas ganz anderes und hat mit Letzterem nichts zu tun. Es ist nämlich geradzu ein Markenzeichen von "Wissenschaftsgläubigkeit", eben keine Revisionen zuzulassen. Das einmal geformte Weltbild wird ungefähr so verteidigt, wie Fundamentalisten das tun - eben nur auf der Seite eines angeblich naturwissenschaftlichen Weltbildes. Dabei gibt es das eigentlich nicht - zumindest nicht als ein stets gültiges.

Erwin Chargaff schrieb mal, dass die Naturwissenschaft ihre Unschuld verlor, als sie begann sich historisch betätigen. Das heißt, dadurch war Naturwissenschaft zur Grundlage eines Weltbildes geworden; gewisse Disziplinen verloren den Status echter Wissenschaft. Dem heute das Weltbild beherrschenden Evolutionismus steht eine nahezu unendliche Zahl an Beobachtungen gegenüber, die diese Ideologie mehr als nur in Frage stellen.
(05-09-2014, 17:41)bridge schrieb: 8 Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln7 oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht!

Also ist zB Buddha verflucht? Vielen Dank!
Aut viam inveniam aut faciam
(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Heute glaubt halt jeder so geschulte unkritisch der Wissenschaft,
Kritiklose Wissenschaftsgläubigkeit nennt man das.
Und das obwohl "wissenschaftliche" Forschungsergebnisse in vielem oft rewidiert,über den Haufen geworfen werden....etc.

Genau andersrum , Wissenschaft steht pausenlos auf dem Prüfstand.

Gott wird kritiklos ohne Hinterfragen geglaubt.
Kennst du einen verifizierbaren Versuch, dar Gott beweist ?

Kinderglauben, es steht so, also ost es so,
auch wenn keiner weiss was da so steht und wo es herkommt
und warum es sich selbst widerspricht.

An manchen ist die Aufklärung eben vorbeigerauscht.
(05-09-2014, 17:41)bridge schrieb: Gal.1
Es ist nur so, dass gewisse Leute euch in Verwirrung stürzen, weil sie versuchen, das Evangelium von Christus auf den Kopf zu stellen.
8 Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln7 oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht!
Wer ist Gal. , unter welchen Umständen, von wem in welcher Absicht,
auf welcher anschaulichen Basis und an wen wurde das vefasst ?

Sprüche gibts reichlich, ein wenig substantieller Grundlage sollte da
schon erläutert werden.
(Außer für Gläubige, für die stehts halt so fest, warum auch immer)
Eigentlich geht es hier ja um Weisungen und Prophezeihungen. Wir sind im Augenblick bei allerlei "Immunisierungsstrategien", um z. B. "das Evangelium" gegen andere Verkündigungen zu verteidigen. Anders denkende zu verfluchen, ist so ein Versuch.

Ich denke, wir ahnen alle, dass diese gegenseitigen Herabwürdigungen bestenfalls für extreme Lehren gelten sollten. Es mag politische Konstellationen geben, die Ausbrüche wie im Galater-Brief rechtfertigen. Im allgemeinen gilt das nicht. Da gilt vielmehr der gegenseitige Respekt und die Toleranz, außer es ist Gewalt(androhung) im Spiel.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Die Aufklärung,lieber Erich,
soviel Gutes sie uns auch gebracht hat,z.B.
den Menschen dazu gebracht nicht alles unkritisch zu übernehmen ,sondern die Dinge zu prüfen und reflektieren,...

Liebe Bridge, ich freue mich, dass Du das so siehst wie alle meine christlichen Freunde, viele meiner Verwandten und meine evangelische Frau.

(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: so ist sie leider von der andere Seite vom Pferd gefallen,indem sie den beschränkten Verstand und rationelles Denken absolut gesetzt hat.

Naja, der Verstand des Menschen mag ja begrenzt und heute mehr als früher auf die Ratio ausgerichtet sein, die von Schulen und Unis gefördert und im Beruf gefordert wird. Da kommt manchmal vielleicht tatsächlich das Gefühl zu kurz. Nur habe ich gelernt, meinen eigenen Gefühlen nicht unbedingt zu trauen und hatte auch kein Erlebnis, welches ich auf einen Gott zurückführen könnte. Zudem kann ich Liebe nur denen entgegenbringen, die ich auch sehen kann, die also für mich eine nachvollziehbare Realität darstellen, meiner Frau und meinen Töchtern z.B., aber nicht gegenüber Wesen, deren Existenz von Religion zwar behauptet wird, aber nicht bewiesen werden kann, die zudem widersprüchlich dargestellt sind und denen Handlungen nachgesagt werden, die z.T. definitiv nie stattfanden.

(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Statt sie als "Werkzeug" für Erkenntniss zu gebrauchen,hat sie den Verstand zu Gott erhoben,das ist die Tragik.

Also ehrlich, ich kenne keinen Menschen, der den Verstand zum Gott erhoben hätte. Aber zunehmend mehr Bewohner entwickelter Staaten hinterfragen religiöse Aussagen. Und zunehmend mehr beantworten die Frage nach dem eigenen religiösen Bekenntnis mit „ich glaube nicht“. Und der Einsatz des Verstandes als „Werkzeug religiöser Erkenntnis“ muss eigentlich viel, viel eher zum Unglauben führen als zum Glauben, weil religiöse Botschaften nicht gerade logisch aufgebaut sind. Um die Existenz eines Gottes zu bejahen, muss schon ein Sehnen nach Religion vorhanden sein, und dieses entspringt dem Gefühl.

(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Heute glaubt halt jeder so geschulte unkritisch der Wissenschaft,
Kritiklose Wissenschaftsgläubigkeit nennt man das.
Und das obwohl "wissenschaftliche" Forschungsergebnisse in vielem oft rewidiert,über den Haufen geworfen werden....etc.

Skepsis ist natürlich immer angebracht, aber m.M.n. viel eher gegenüber religiösen Behauptungen, die zwar nicht falsifiziert, aber niemals bewiesen werden können, als gegenüber den Ergebnissen wissenschaftlicher Arbeit.
(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Heute glaubt halt jeder so geschulte unkritisch der Wissenschaft, Kritiklose Wissenschaftsgläubigkeit nennt man das. Und das obwohl "wissenschaftliche" Forschungsergebnisse in vielem oft rewidiert,über den Haufen geworfen werden....etc.

Ekkard hat das schon kommentiert, aber ich denke, das ist wichtig genug, das noch mal aufzugreifen.

Was Du hier beschreibst ist ein religioes-magisches Weltbild, das man auch hier auf dem Forum bei vielen Aeusserungen zu Wissenschaft sieht. Wer von Wissenschaft nichts weiter weiss als aus Schulbuechern, die oft genug dazu neigen, alle wissenschaftlichen Ergebnisse und Hypothesen gleichermassen und undifferenziert als "Tatsachen" hinzustellen, oder dem Spiegel, wo jeder Denkanstoss eines einzelnen Forschers oder Forscherteams gleich zum neuesten "Wissensstand der Forschung" hochstilisiert wird, um den Artikel attraktiver erscheinen zu lassen, neigt dazu, die religioesen Kategorien von "wahr" und "falsch" mit den wissenschaftlichen Kategorien gleichen Namens zu verwechseln. Dabei steckt hinter wissenschaftlichem "wahr" oder "falsch" fast immer bestenfalls eine Wahrscheinlichkeitsabwaegung, wenn moeglich durch ordentliche Statistik, und wenn nicht moeglich durch Abwaegung der Pros und Kontras; was in der eigentlichen wissenschaftlichen Veroeffentlichung auch offen dargelegt ist, aber einen Spiegel-Leser nur langweilen wuerde.

Dieses religioes-magische Weltbild fuehrt dann zu Aussagen wie der im Zitat, wo durch den Gebrauch von Anfuehrungsstrichen um "wissenschaftlich" im Zusammenhang mit der Revidierung von Aussagen verkannt wird, dass diese Revidierung ja gerade das Wissenschaftliche an den Aussagen aufzeigt: neue Erkenntnisse verbessern das Modell. So wie Du hier die Wissenschaft aufgrund dieser Evolution von Erklaerungen verwirfst, offenbart es Deine religioes-magische Herangehensweise auch an Wissenschaft.

Da "wahr" und "falsch" hier also etwas Anderes bedeuten als in Religion, muss man so quasi zu jeder wissenschaftlichen Aussage eine Wahrscheinlichkeit dazunehmen. Zum Beispiel, dass Erdplatten existieren und sich gegeneinander bewegen hat eine Wahrscheinlichkeit von nahe 100%; fuer die Behauptung, irgendwelche Magmastroeme, die aus x Kilometern Tiefe aufsteigen und das alles antreiben, wuerde die Wahrscheinlichkeit deutlich darunter liegen. Oder z.B. die Aussage, dass ein Tyrannosaurus Millionen von Jahren vor dem Riesenfaultier gelebt hatte, ist auch zu weit ueber 95% (dem allgemeinen Kriterum, eine Aussage als "wahr" zu akzeptieren) wahrscheinlich; die Aussage, dass unsere Voegel nicht nur von Dinosauriern abstammen, sondern welche sind, liegt dann nur noch im 60-80% Bereich, oder anders ausgedrueckt, ist nach derzeitiger Kenntnis recht wahrscheinlich, aber koennte auch revidiert werden.

Das heisst, wer die Evolutionstheorie verwirft, nur weil mal wieder der Stammbaum des Menschen zum gefuehlt hundertsten Mal revidiert wird, hat nicht verstanden, worum es hier eigentlich geht. Aber so etwas kommt halt dabei heraus, wenn man religioese Prophetie und wissenschaftliche Aussagen gleichermassen in religioesen Kategorien beurteilt und mit Absoluten hantiert. Wenn Wissenschaft uns eins gelehrt hat, so ist es dies, naemlich Absoluten zu misstrauen. Und natuerlich auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Prophezeiung wahr wird, mit der Anzahl der Prophezeiungen steigt Icon_wink.
(05-09-2014, 21:40)d.n. schrieb:
(05-09-2014, 17:41)bridge schrieb: 8 Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln7 oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht!

Also ist zB Buddha verflucht? Vielen Dank!


Buddha ist ganz sicher nicht gemeint.
Er war kein Christ und brachte daher kein anderes Evangelium

Da sind Sektenführer innerhalb des Christentums gemeint.
Zu denken wäre hier an den Schreiber der Geheimen Offenbarung !

Auf ihn treffen die Kriterien zu:
"und wäre es einer von uns Aposteln"
"wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht"

Die Geheime Offenbarung widerspricht diametral der Botschaft des Evangeliums. Im Evangelium (Frohe Botschaft) wird die Liebe gepredigt, in der Geheimen Offenbarung schaut es anders aus. Da kommt die Liebe nicht zur Geltung


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