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EU in der Krise
#31
Ist ja auch recht nett, das die Saudis jetzt den Vorsitz der UN-Menschenrechtskommission.
Welche die die meisten Leute im Jahr köpfen.
Und verbünden sich gleich mit den Feministinnen.
So nebenbei wird auch gleich versucht, Blasphemie im Internet zu verbieten.

http://www.broadbandcommission.org/Docum...rt2015.pdf
Unter 1.1 auf Seite 6 steht:
Cyber VAWG includes hate speech (publishing a blasphemous libel)........ (libel= Verleumdung)

Sieht ja nicht so nach dem Abbau von Zäunen aus.
#32
Der Vorschlag von politischer Seite, dass Flaschenpfand zu erhöhen damit Rentner ein Zubrot haben indem sie den Müll nach Leergut durchwühlen, wird nicht mehr realisierbar sein weil die öffentlichen Mülleimer schon von Anderen belagert werden.
Den deutschen Pennern empfehle ich, ihren Ausweis zu vernichten und sich unter die "Flüchtlinge" zu mischen. "Ich Syrer". Vielleicht auch eine sich lohnende Alternative für manchen Rentner.
#33
Verstehe kann mans schon, in einem Interview sagte der serbische Ministerpräsident,
das ein Facharbeiter dort 350€ verdient, das bekommt er hier schonmal einfach so auf die Kralle + Wohnung,
Krankensystem etc.
In Dänemark bis zu den drastischen Streichungen vor 2-3 Monaten, 1410 €.
Der Trick war dann, kurz vor der ABlehnung auszureisen,
dann konnte man wieder einreisen und erneut Flüchtling sein.
Da gibts eine Menge Spielchen was auch die Scheinselbständigen machen.
ABer kann mans jemand vorwerfen, das er sein Möglichkeiten ausnutzt.
Leider schlägt das auf die wirklichen Flüchtlinge/Asylanten zurück.
Die sind aber zu brav um in die Presse zu kommen, also machen die anderen das Bild.

Wie bei Unfällen, je schlimmer umso schöner. Über die unzähligen Nichtunfälle berichtet kein Schwein.
Irgendwann wird man sich so morgens von zu Hause verabschieden, als wenn man den Tag sicher nicht überlebt.
Wenn da man nicht die Versicherungsgesellschaften hinterstecken Icon_lol
#34
(29-09-2015, 20:41)Harpya schrieb: .
Irgendwann wird man sich so morgens von zu Hause verabschieden, als wenn man den Tag sicher nicht überlebt.
Kommt nur auf den Stadtteil an. Kann ganz gut auf eine Beitragserhöhung der Versicherungen hinaus laufen wenn man dort wohnen bleibt.
Insofern hat auch schon eine innerdeutsche Flucht begonnen. Die Schweiz stöhnt auch schon wegen deutschen "Flüchtlingen" die sich "Innerdeutsch" verars....... fühlen.
#35
Auch so Unruhen in Gemeinschaftsunterkünften haben ihr Gutes, man wird etwas wacher
und begreift das nicht nur Mutter Theresas und neue Messiase einreisen.
Da können Wenige vieles beeinflussen.
"

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fordert, Frauen, Kinder und religiöse Minderheiten in Flüchtlingsheimen besser zu schützen.

Gewaltausbrüche unter den Asylbewerbern seien "keine neue Entwicklung", sagte Wendt der "Passauer Neuen Presse". "Wir erleben diese Gewalt seit Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los."

Die Konflikte und Kämpfe sind laut Wendt vor allem religiös und politisch motiviert. "Vieles davon ist sicher der Enge in den Unterkünften geschuldet, aber es gibt auch knallharte kriminelle Strukturen", wird Wendt zitiert. Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (...) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen."

Christen sollten deshalb "unter besonderen Schutz" gestellt werden, fordert der Gewerkschaftschef. Sie würden oft massiv bedrängt. "

Solche Berichte schaffen es kaum mal in die Presse, ab und zu mal wie das Beliner Heim wo Tschetschenen ihren Mitbewohnern die Scharia aufzwingen wollten und einige krankehausreif prügelten. Konsequenz, Verlegung, eine Ausweisung.

Ausserdem werden die Abgelehnten jetzt mehr ins Visier genommen, z. Zt. ca 148 000 die
ja auch Wohnraum beanspruchen und demnächst keine Leistungen mehr erhalten sollen. Dann muss man vielleicht
auch keine langjährigen Mieter mehr rausschmeissen.
In Niedersachsen wurden letztes Jahr von 18 000+ Abgelehnten gerade mal keine 500 ausgewiesen.
Zum Teil schon selbstverschuldetes Elend.
#36
Es wird (mal wieder) nicht über das Thema geschrieben, sondern über Ängste und Vorurteile, über einzelne unschöne Vorkommnisse wie Gruppenbildung und Prügeleien. So entfernt man sich immer weiter weg von vernünftigen Problemlösungen, ja, man lernt nicht einmal das Problem selbst kennen und einschätzen. Wer etwas nicht weiß - und nicht wissen will - ergeht sich in Befürchtungen, Aufbauschen von Animositäten, um das Problem nicht an sich heran zu lassen und Hilfe zu vermeiden.

Das wahre Problem ist der Abstand der "Flüchtlinge" in ihren Ghettos von der Mehrheitsgesellschaft. Aus der Not geboren, sind sie eingepfercht. Privatsphäre findet nicht statt. Da liegen die Nerven selbstverständlich blank, was für die Ordnungskräfte gewiss nicht lustig ist. Und die Behördenmühlen mahlen bekanntlich sehr langsam - so können z. B. zur Verfügung stehende Wohnungen nicht vermittelt werden. Und keiner kann sagen, warum.

Aber, es gibt sie, die Helfer vor Ort, die weit weniger larmoyant daherreden. Und das ist gut so!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#37
Hat einer Lösungen ?
Immerhin werden so 80 -90% wieder abgewiesen, denke da müsste man ansetzen.
Wenn man sich mit nicht Anerkannten zukippt wird das doch auch nichts.
Wir werden hier sicher keine finden.
Was hat das mit lamoryant zu tun, die Helfer kämpfen doch auch gegen Windmühlen.
Die Enge ist vorgeschoben, da gehts in den Flüchtlingslagern schon lange viel schlimmer zu,
nur ist da eine ganz andere Polizeimentalität der Angst.
Wer hat sich denn in die Position eines beengten Wohnverhaltens gebracht ?
Ist man jetzt für garnichtsmehr verantwortlich, steht doch jedem frei auszuziehen.

Viele Neuankömmlinge sind eben auf dem hiesigen "Zivilsationstand" noch nicht angekommen.
Ist halt so, aus Syrien gibt es auch nur eine dünne Gebildetenschicht der größeren Städte
müüste sich schon schwer geändert haben seit ich in Afrika und Nahost war, auch wenns eine Weile her ist.
Der persönliche Umgang ist deutlich handfester.

Wie man in dem geschmuggelten video aus Calden sieht, da hauen sich so 400 people und ca. 50 Polizisten
ohne Schutzkleidung müssen tatenlos zusehen.

Was auch sonst. Da ist kein Respekt.
Das mit der anderen Mentalität ist noch nicht ganz angekommen.

Von den Helfern sind da auch mehrere vom DRK auf der Flucht verletzt worden.

Ethnientrennung ist auch blauäugig, dann machen sich eben die syrischen Christen, Schiiten und Sunniten wechslewiese an.
Übertagbar auf Afghanen, Pakistaner und sonstige.
Wenn der Staat unzureichende Präsenz zeigt wirds immer wieder Schwierigkeiten geben.
Andere Umstände, andere Sitten.
Die gewohnten Schönwetterregeln reichen nicht mehr immer aus, merkt die Politik auch.

Private Sicherheitsdienst, die haben ja überhaupt keine Macht, paar Leute kenn ich, die werden von
ihrer Firma instruiert, bloß keinen zu hart anzufassen, weil sonst wie geschehen ,die Firma in die Pleite gemobbt wird.
Ausserdem arbeiten da Leute die sonst nichts mehr auf dem Arbeitsmarkt bekommen haben,
für die Bezahlung arbeitet sonst keiner.

Noch sinds ja Einzelfälle.
Aber mit Vorträgen über Nächstenliebe wird man da nicht weiterkommen.
Wenn sich das Gewaltmonopol des Staates da selber ausser Gefecht setzt.....
#38
(29-09-2015, 21:50)Ekkard schrieb: . Und die Behördenmühlen mahlen bekanntlich sehr langsam - so können z. B. zur Verfügung stehende Wohnungen nicht vermittelt werden. Und keiner kann sagen, warum.
Bezogen auf die Zahl der täglich einreisenden Flüchtlinge, deine Einzelfälle. Warum? Jeder Normaldenkende, weiß, dass man gar nicht so schnell bauen kann wie man Menschen einströmen lässt. Und das ist ja nur das Wohnungsproblem für Flüchtlinge. Da gibt es aber auch noch Deutsche die auch eine Wohnung vermittelt bekommen haben möchten oder sollen die jetzt nach Syrien oder unter die Brücken?
#39
Hat sich inzwischen ja so entwickelt, das man Asylanten und Flüchtlingen nach der Genfer Konvention
garnicht mehr gerecht werden kann. Irgendeine Art von lokalen Konflikten gibts ja leider in vielen Ländern.
Wie jetzt so aus Afghanistan berichtet wird wird ein Unzahl von Dokumenten zur Ausreise beantragt,
normalerweise gibts da keine Pässe. Jeder der sein Leben beschwerlich empfindet macht sich
inzwischen auf den Weg, weil nach den Berichten der europäischen Flüchtlinge von früher hier auf
jeden Fall besser ist.
Am Allerbesten in Deutschland ,zum kleinen Teil Schweden oder England wegen den Verwandte oder anderen Gründen.
Im September sind hier so viele angekommen wie ganz 2014, die Menge der Kreige hat sich ja wohl
in einem Jahr nicht verzwölffacht.

Kann man ja verstehen. Damals in Marokko haben wir auch ein Einzelfällen geholfen wie
man es schafft nach Deutschland zu kommen. Waren aber andere Zeiten.
Waren aus den Städten, die einfach keine Lust mehr hatten wie die Familie auf dem Land
ohne Strom zu leben, auf den kargen Feldern zu arbeiten und Wasser manchmal 1 Std. vom Brunnen zu holen.
Wenn man dann im Radio oder Fernsehen die schöne Welt sieht, was wünshcen sich junge Leute wohl, zumal
sie dann der Familie noch Geld schicken können.
Damals war noch der Westsaharakonflikt, also kam man natürlich daher.

In Nigeria und vielen anderen afrikanischen Ländern ist das ein bedeutender Wirtschaftsfaktor
die Auslandszuwendungen.
Auch wenn man eigentlich keine Chance hat, 1-2 % wird anerkannt, 30% Bleiberecht under Rest,
jo, der ist auch noch da.

Inzwischen, wie Bosbach gerade im Interview sagt, haben die Flüchtlinge ja praktische das Selbstzuteilungsrecht,
viele kommen erst garnicht in die Erstaufnahmestellen über die grüne Grenze,
ohne sich an irgendwelche Regeln zu halten, die ja auch nicht eingefordert werden.

Bin mal gespant ob die, die jeden so gerne willkommen heissen , genauso engagiert helfen
die Abgelehnten wieder zu verabschieden.
Die Leute sind ja schon völlig überfordert, da muss man manche auch vor sich selbst schützen.

AUf einmal wird genau das geplant, was man den Ungarn noch vehement vorgeworfen hat,
Transitzonen etc. Waren wohl weitsichtiger in Ungarn, die sich immer an die Verträge hielten.
Wer aus einem sicheren Land ohne Krieg kommt muss auch dahin wieder zurück, das kann Serbien oder Türkei oder Marokko... sein.
Wird ja auch dran gearbeitet, die Hilfen dahin zu verlegen.
Wer sich attraktiv macht muss sich nicht wundern wenn das dankbar angenommen wird.

Syrien hat ja einen Freibrief, dabei kontrollieren die Rebellen /IS zwar 50 % des alten Staatsgebiertes, dort laben/lebten
aber nur 15% der Bevölkerung, die anderen in den dicht bevölkerten Regierungsgebieten.
Kann also nicht alles auf der Flucht sein.
Um die 3-4 Mio. sind auch in die Regierungsgebiete geflohen, bestimmt nicht weil Assad sie unbedingt umbringen will.
Das die Muslimbrüder + ANhänger verfolgt werden ist ja kein Wunder, wie man aus den Rebellengebieten sieht,
gehen die mit den Assadanhänger oder auch nur Regierungsbeamten mindestens genauso schlimm um.
#40
(25-09-2015, 16:17)Bion schrieb: Das Problem ist mangelnde Solidarität. In der EU leben rund 350 Millionen Menschen.
- - -

Ich erhöhe auf gut 500 Millionen... Icon_cheesygrin
#41
Ja,ganz verschiedene, auch welche mit Verlustängsten der unterschiedlichsten Art.
Auch manche Christen sehen ihre Felle wegschwimmen.
"„Sie werden ganz Europa besetzen!“ Das sagt Youssef Khalil, der Leiter der Orthodoxen Kirche der Kopten in Ungarn: „Was heute auf dem europäischen Kontinent vor sich geht, geschah in Ägypten bereits vor 1.400 Jahren. Sie haben unser Land besetzt. Die Kopten waren seinerzeit naiv und glaubten, dass die Araber mit friedlichen Absichten kommen und sich im Land niederlassen wollen. Als würde sich die Geschichte heute wiederholen, nur ist das Tempo viel rasanter. Zehn Jahre, und die Europäer werden in ihren eigenen Ländern keinen Platz mehr finden.”"

Unser Land, seit wann haben irgendwelche Christen eigenes Land gehabt, was nicht geraubt war.
Ist ja muslimisch, wo wir mal gelebt haben, das gehört uns, Andalusien auch.
Kleiner hat ders wohl nicht.
Mit dem abrahamitischen Gott fingen die größten und blutigsten Beutezüge weltweit an, ausgelebte Nächstenliebe.
Ganz sachlich.
#42
(30-09-2015, 17:35)Harpya schrieb: Unser Land, seit wann haben irgendwelche Christen eigenes Land gehabt, was nicht geraubt war.
Christen in Ägypten waren doch Ägypter, die sich von den "Urchristen" missionieren ließen, da war "Islam"noch in weiter Ferne:
Wieso sollten also diese ägyptischen Christen nicht sagen dürfen "unser Land"?
Wenn dann 700 Jahre später arabische Mohammed  Horden sie mit Gewalt zu Dhimmis machen, sind sie immer noch Ägypter und es ist immer noch ihr Land.
Bei dem Vergleich mit dem heutigen Europa bleibt es abzuwarten wie lange Frau Merkel noch herzlich willkommen in die Welt brüllt.
Die Muslimischen Horden sind schon hier und es kommen immer mehr. Jetzt im September kamen schon mehr als im ganzen Jahr 2014.
Also nur eine Frage der Zeit, wann die Muslime, Mehrheit werden und wir zu Dhimmis. Ist aber trotzdem unser Land, auch wenn wir es nicht mehr sagen dürfen. Für Frau Merkel ist es jetzt schon nicht mehr "ihr Land". Bin mal gespannt wie lange sie erlaubt, dass der DPolG - Chef seine "Einblicke" an die Presse weitergeben darf.
#43
Kann man auch mal anders sehen, hab ja u.a. auch für den marokkanischen Staat gearbeitet.
Die Muslime waren da weit in der Überzahl , haben mich aber sehr gut bezahlt
weil wir eben eine Leistung angeboten haben die sie nicht beherrschten.
Wir hatten auch nie Mühe ausgezeichnetes Personal zu finden die uns nach den wirklich
harten Tagen, wegen dem Klima, kein Strom, keine Heizung (nachts wirds da in manchen Gegenden arschkalt)
sehr verwöhnten.
Religion war überhaupt kein Thema, wir haben ja auch gut bezahlt, vor der Moral kommt eben das Fressen.
WAren allerdings Berber, die erst zum Islam kamen als sie ansonsten vor der Ausrottung standen,
dann in die kargen Gegenden abgedrängt wurden.
Reiche,fruchtbare Küste Araber, steiniges , weitgehend unfruchtbares, unwegsames Gelände Berber.
Die wetzen seitdem die Messer und warten auf ihre Chance.
#44
Meiner Meinung nach möglicher Gesetzentwurf 2016: Jedem Mieter oder jeder Mietgemeinschaft ist bei Überschreitung einer Mietfläche von 15 m², um mehr als 15 m², je 15 m²
ein Flüchtling zuzuweisen. Die Enteignung für Wohnraum ist schon im Gange.
#45
Vermutungen der vorherstehenden Art haben mit den im Eingangsbeitrag gestellten Fragen nichts zu tun. Gegen Indymaya ergeht zunächst eine Verwarnung wegen Spammens.
MfG B.


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