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Die Existenz Gottes
(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb:
(01-08-2017, 22:11)AncheCameo schrieb:
(31-07-2017, 22:08)AncheCameo schrieb: Sollte es einen solchen Gott, der will, dass sich die Menschen mit ihm beschäftigen, geben, dann muss er sich aus seinem Versteck oder Hinterhalt herauswagen.
Wenn dieser Gott will, dass sich an dem Zustand nichts ändert, braucht er natürlich nichts zu unternehmen. Deswegen schrieb ich auch: "... der will, dass sich die Menschen mit ihm beschäftigen ... "
Was also schlägst du als fiktive göttliche Beraterin deinem Gott vor, wie er sich verhalten möge, damit er sein Ziel erreicht?

Gott kann sich nicht anderes verhalten, wenn er das will was er will. Sein Ziel ist die freiwillige Hingabe.
Gott kann nichts änderen!
Er kann nur traurig zusehen! Gott kann nur enttäuscht werden. (falls Gott denken kann)
Er kann nur weiter Wirken und Einwirken, bis alles seine Ordungsstruktur angenommen hat. (falls Gott nicht denken kann)

Gott ist immer und überall bereits da. Er muß sich nicht erst irgendwo herauswagen.

Niemand und auch Gott will ständig um Liebe bitteln und betteln müssen!
So wie jemand ständig um Liebe bitten muß, kann die darauf erhaltende Liebe keine echte Liebe sein!!!!!
Wahre Liebe ist immer nur dann wahre Liebe wenn sie freiwillig gegeben wird. Liebe zu geben bedingt eine eigene Aktivität, ein Entgegenkommen.
Wahrnehmbare Liebe bedingt immer AUSDRUCK !!!
Ausruck=Ereignisse, Situationen, das sich Zeigen, Aufmerksamkeit, Rücksicht usw.....also alles bildliche, in Form gebrachte!!

So wie Gott um Liebe bitten muß, hat er schon nichtmehr das was er will ...... freiwillig erhaltenen Liebe.
Entgegenkommendes......
Für einen einfachen und unvollkommenen Menschen weißt du sehr gut Bescheid über ein vollkommenes und unergründliches Wesen.
Dies ist wahre Demut und wahrer Spott.
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(02-08-2017, 10:22)Gundi schrieb:
(01-08-2017, 16:56)augustinus schrieb: Der Glaube tötet, foltert, vergewaltigt und missbraucht den Menschen. Die Tatsache das der Mensch dies auch ohne Glauben tut, ist furchtbar. All diese Verbrechen sind genauso zu Verachten wie die Gründe des Verbrechens. Damit ist die Eifersucht, der Glaube, Geiz oder Mordlust alle  auf einer Stufe.

Eifersucht, Geiz, Mordlust und eben auch Glaube sind aber nun mal Bestandteil des Tieres "Homo sapiens sapiens". Du kannst ihn nicht losgelöst davon betrachten und diese Eigenschaften schon gar nicht ausrotten.

Dieses ausrotten hat dir ein gewisser Adamea eingesetzt. Lies dir den Beitrag auf den er sich bezieht richtig durch.
Ebenso kann ich ihn losgelöst betrachten, weil Glauben als etwas heiliges und rationales betrachtet wird.
Das es irrational ist, muss nicht erläutert werden.
Aber das es heilig ist,...
Menschen töten oder richten ihr Leben aus für ein Wesen, welches wir nicht sehen, hören oder beweisen können.
Ich habe genau deshalb den Schneewittchen vergleich gemacht. Schneewittchen gibt es nicht. Wir wissen das. Ja sicher. Beweist mir die Nicht-Existent von Schneewitchen. Die Beweise für Gott und alle mythologischen Wesen sind die gleichen, aber Adamea glaubt an Gott nicht an Schneewitchen.
Glauben mag in irgendeiner Form zu den Menschen gehören, aber die Betrachtung seperat von diesem ist es wert.
Es zeigt wie verlogen das ganze ist.
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Ein anderes Problem, welches nur am Rand betrachtet wurde ist, wenn Gott gelobt wird, weiß man worum es ging und warum er etwas getan hat. Man kann seine Absichten erläutern.
Bei Kritik versteht man Gott nicht. Er ist vollkommen oder was auch immer für idealistische Gründe hier auch vorgelegt werden.
Wieso versteht man bei Lob Gott, aber bei Kritik nicht? Aber man kann abschieben. Mensch muss sich halt ändern. ja, aber gott ist in diesem Progress nicht drin.
Bei so einer Ausgangslage dreht man sich doch im Kreis.
Lob ja, Kritik nein, weil die Ideale die gelobt werden,  man nicht verstehen kann oder nicht anwenden kann.
Konsequent bleiben ist wichtig bei einem Gesprächsstoff, aber hier sind welche die einfach mal sagen. ist so. alle verstehen Gott bei Lob bei Kritik nicht.
Bei einer Reflektion der Argumente für Gottes Existenz ist die der Mythologie die wichtigste, weil sie nämlich gleichwertig sind.
Wird nicht akzeptiert. ist ein nicht machbarer Vergleich. Dann wird sogar die Geschichte von Schneewittchen rausgeholt.
Es spielt keine Rolle, welche Figur man nimmt. Egal welche Figur, man kann die Nicht-Existenz dieser nicht widerlegen, aber man glaubt nicht daran. Aber an Gott schon, wieso? Weil er als Gott gedacht war von Anfang an. Welche Rolle spielt dies für die Existenz-Frage?
Gar keine.
Diese unnötige Existenz-Frage stellt man sich nur deshalb, weil es Leute gibt, die sich über alles stellen, die Dinge behaupten wie ich könnte alles besser machen mit Gott und ich habe recht bei Argumenten, die mein Gegner benutzt hat, aber die ich auch benutze.

Ich habe übrigens immer noch keine Antwort auf die Frage erhalten ob man die Verbrechen des Glaubens auf Kosten seiner Existenz austauscht? Dies ist an alle Christen gestellt. Zeigt uns mal eure Vollkommene Seite.
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(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb:
(01-08-2017, 22:11)AncheCameo schrieb:
(31-07-2017, 22:08)AncheCameo schrieb: Sollte es einen solchen Gott, der will, dass sich die Menschen mit ihm beschäftigen, geben, dann muss er sich aus seinem Versteck oder Hinterhalt herauswagen.
Wenn dieser Gott will, dass sich an dem Zustand nichts ändert, braucht er natürlich nichts zu unternehmen. Deswegen schrieb ich auch: "... der will, dass sich die Menschen mit ihm beschäftigen ... "
Was also schlägst du als fiktive göttliche Beraterin deinem Gott vor, wie er sich verhalten möge, damit er sein Ziel erreicht?
Anhand der Zusammenstellung der Zitate sehe ich schon, dass es dir vor allem um eines geht: um Apologetik. Damit wir den Hintergrund meiner Äußerungen aber nicht aus den Augen verlieren, rufe ich den Beitrag, auf den ich ursprünglich antwortete, nochmals in Erinnerung:

(31-07-2017, 19:28)bridge65 schrieb: Stellt euch vor
Es gibt einen Gott ,
aber keiner glaubt an ihn
oder findet keine objektiven Beweise
Gibt es ihn deshalb nicht ?

Ich stelle mir also vor, es gebe einen Gott (viele gehen darüber hinaus und sind überzeugt, dass es ihn tatsächlich gibt).

Weiterhin stelle ich mir vor, kein Mensch glaube an ihn (davon sind wir in der Realität recht weit entfernt).

Schließlich stelle ich mir vor, Gott sei objekiv nicht zu beweisen (das wiederum trifft die Wirklichkeit recht genau).

Nun hoffe ich, dass du, Adamea, diesem Gedankenexperiment folgen kannst, und gehe unter diesen Voraussetzungen auf deine Äußerungen ein.

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Gott kann sich nicht anderes verhalten, wenn er das will was er will. Sein Ziel ist die freiwillige Hingabe.
Gott kann nichts änderen!
Unter den Voraussetzungen des Gedankenexperiments wäre Gott an dieser Stelle bereits gescheitert. Solange niemand an ihn glaubt, wird es auch mit der freiwilligen Hingabe nichts. Wenn Gott zudem nichts ändern kann, wäre er darauf angewiesen, dass der Mensch irgendwann selbst auf die Idee käme, es gebe einen Gott.

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Er kann nur traurig zusehen! Gott kann nur enttäuscht werden. (falls Gott denken kann)
Im Verborgenen herumhocken und traurig dreinschauen ist nicht gerade eine effektive Methode, einen anderen von sich einzunehmen. Davon bekommt normalerweise ja niemand etwas mit. (Hinweis: hier darf die dritte Voraussetzung, dass die Existenz Gottes nicht objekiv zu beweisen ist, nicht vernachlässigt werden.)

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Er kann nur weiter Wirken und Einwirken, bis alles seine Ordungsstruktur angenommen hat. (falls Gott nicht denken kann)
Da gemäß unserem Gedankenexperiment niemand an Gott glaubt und es auch keine Möglichkeit gibt, seine Existenz objektiv zu beweisen, wirkt da gar nichts. Von irgendeiner Einwirkung kann also nicht die Rede sein.

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Gott ist immer und überall bereits da. Er muß sich nicht erst irgendwo herauswagen.
Wenn er sich nirgendwo herauswagen müsste, dann wäre seine Existenz auch ohne weiteres objektiv beweisbar. Dem ist aber nicht so.

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Niemand und auch Gott will ständig um Liebe bitteln und betteln müssen!
So wie jemand ständig um Liebe bitten muß, kann die darauf erhaltende Liebe keine echte Liebe sein!!!!!
Wahre Liebe ist immer nur dann wahre Liebe wenn sie freiwillig gegeben wird. Liebe zu geben bedingt eine eigene Aktivität, ein Entgegenkommen.
Tut er ja nicht und braucht er auch gar nicht. Es würde schon vollkommen ausreichen, sich unmissverständlich und eindeutig bemerkbar zu machen. Aber (siehe oben): dann wäre seine Existenz wieder ohne weiteres objektiv beweisbar.

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Wahrnehmbare Liebe bedingt immer AUSDRUCK !!!
Ausruck=Ereignisse, Situationen, das sich Zeigen, Aufmerksamkeit, Rücksicht usw.....also alles bildliche, in Form gebrachte!!
Tut im Kontext dieses Gedankenexperiments nichts zur Sache.

(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: So wie Gott um Liebe bitten muß, hat er schon nichtmehr das was er will ...... freiwillig erhaltenen Liebe.
Entgegenkommendes......
Auch das ist nur dein persönliches Glaubensding und hat mit dem Gedankenexperiment nichts zu tun.
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(02-08-2017, 09:29)Gundi schrieb:
(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Gott kann nichts änderen!
...Er kann nur weiter Wirken und Einwirken, bis alles seine Ordungsstruktur angenommen hat.
Wie passt das denn zusammen?

Der Mensch ist vollkommen und muß diese Vollkommenheit täglich ERHALTEN das Neue "Eingliedern" WEIL täglich Neues und damit "unvollkommenes", also Weiteres hinzukommt.
Der Mensch ist das Verkörperte Gott.
Der Mensch HAT eine Allmacht über sich. Über die Erde. Die Erde wird ausgebeutet.
Die Resoursen sind erschöpft, der Mensch lebt auf Kredit. Der Erdresoursentag war gestern. Deutschland hatte diesen Tag im März. Die armen Länder leben unterhalb der Resoursenkraft der Erde....

DIE NATUR ist das Gesetz des Menschen. DER Mensch ist ein Teil "Kind" der Natur.
Die NaturKrafte. Die Evolution. Naturgesetze. ("KGS")
DAS VERSTEHEN dieser 3 ist die "Formel" für Harmoinie, Gleichgewicht usw....es hat hier leider keinen Sinn etwas zu erklären, weil ihr euch nicht für diese Erkenntnis öffen könnt um sie SELBER zu erkennen und DANN erst zu beurteilen!!!
Ich schau nur noch die letzten Beiträge durch, dann bin ich weg. Mit Maulkorb schreibe ich hier nicht länger weiter!
Das was wichtig ist um mich zu verstehen wird hier ständig unterbunden, unterdrückt, unter dem Teppich gekehrt, Threads geschlossen....
Hier herrscht m.E. eine DenkDiktatur!

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(02-08-2017, 09:27)Gundi schrieb:
(02-08-2017, 01:40)bridge65 schrieb: Er offenbart sich jedem Menschen persönlich der sich diese Offenbarung leidenschaftlich wünscht.
Derlei kannst du nicht wissen. Es gibt natürlich auch Leute, die es mit Gott versucht haben aber eben nicht das gefunden haben, was du darin fandest.
Deshalb sollten es Gläubige doch bitte tunlichst vermeiden von ihren subjektiven Erfahrungen und Empfindungen objektive Gesamturteile aufzustellen. Denn so etwas geht schon sehr in die anmaßende Richtung ala: "Ich habe die Wahrheit und ihr erkennt sie ja nur nicht, weil ihr nicht fest genug glaubt". Derlei "Totschlagargumente" ersticken jede Diskussion.

@Gundi
Sich leidenschaftlich eine Offenbahrung zu wünschen, zeigt sich darin, dass der Mensch OFFEN für Erkenntnis und Einsicht ist. DAZU kann der Mensch die Natur IM GANZEN beachten, beobachten, und in ihren vielen Zusammhängen erkennen DIE IHM nur SO eine Offenbahrung sein können. DAZU MUSS der Mensch bereit sein ALLES sehen zu WOLLEN !
Es kann die Natur UND der Mensch als Teil der Natur erkannt werden!

Dies kann logisch, wie bridge65 ja auch sagt, JEDEM Menschen persönlich DURCH seinen eigenen Wunsch möglich sein!!! KANN!
Es ist auch der Wille der DIES Verhindert!!!
Wer sich etwas wünscht, will etwas! Also muß man auch wissen dass der eigene Wille dies sowohl zulassen kann, wie auch verwehren kann!!!
DER Wille zählt, wenn wir etwas wünschen! IMMER! UND in JEDER Richtung!
Wer seinem eigenem Wunsch strändig selber im Wege steht, KANN nur wünschen ohne den Wunsch je zu erhalten.

(An dieser Stelle nochmal nebenbei eine Erinnerung an dem "Wörter-Doppel-Sinn-BE+Deutungen": Erhalten. = 1. Bekommen, 2. das was bereits da ist erhalten, wie bewahren.)

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(02-08-2017, 09:33)Gundi schrieb:
(02-08-2017, 08:20)Adamea schrieb: Erkennt der Mensch alle Naturgesetze UND in ihrer vollkommenen Bedeutung für den Menschen, dann kann der Mensch sie erst anwenden.
Nein, der Mensch hat sich der Naturgesetze auch schon bedient, bevor er sie untersuchte und als solche erkannte (z.B. die Gesetze der newtonschen Mechanik).
(02-08-2017, 08:20)Adamea schrieb: Was ist ein Naturgesetz, was zählt als Naturgesetz?
Wikipedia: "Ein physikalisches Gesetz, oft auch als Naturgesetz bezeichnet, beschreibt in allgemeiner Form, wie die physikalischen Größen, welche die Zustände eines physikalischen Systems charakterisieren, miteinander zusammenhängen und sich gegebenenfalls ändern. Im Allgemeinen wird dies in mathematischer Form ausgedrückt."

Ich weiß!!! Aber DASS IST nicht ALLES !!!
Du hast hier nur die physikalischen Gesetze erkannt! Die NaturKräfte, die Naturgesetze und de Evolution als "Offenbahrungs-Bote".
Das ist alles noch nicht alles in jedem Bereich erkannt.
Alles hängt zusammen!!! ALLES
Ich habe hier im Forum einen Maulkorb erhalten. Also verbietet ich es mir hier weitere Erklärungen in das Forum einzustellen.

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(02-08-2017, 13:18)bridge65 schrieb: Die Hochwasserkatastrophe hat einen Mann auf das Dach seines Hauses getrieben. ....

Eine gute Geschichte um zu erklären WIE Gott einwirkt. Aber das werden die Leute hier leider in der Tragweite nicht verstehen.
Wer oder was dieser "Rettungsversuche"sind, oder wie sie in ihrer Vielfälltigkeit alle aussehen, und in unsere aller Leben in jedem Augenblick vorhanden sein können, werden sie leider nicht verstehen.
Der Wille wird sie.... ach lassen wir dass.....

(02-08-2017, 13:18)bridge65 schrieb: Das Problem liegt nicht bei Gott , sondern bei uns Menschen.
Es kann eine Menge Hindernisse auf dem Weg zu Gott geben.
Unser Problem Gott zu finden , oder ihm zu begegnen, ist oft -  weil wir bestimmte Türen (Möglichkeiten) verschliessen.
Gott tritt keinen Türen ein,er ist ein Gentleman.
Also verschlossene Türen sind für Gott ein Hinderniss das er sich selbst auferlegt hat ,nicht zu durchbrechen.
Er respektiert unseren Willen !
Das ist fundamental wichtig zu wissen.
Jedes Herz das Gott sucht wird ihn finden.
Ist so.
Deshalb kann ich das sagen.
Es ist doch eine gute Botschaft , oder nicht.?

Zustimmung! Heart

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(02-08-2017, 14:15)Gundi schrieb: ...du behauptest damit ja auch, dass jeder der Gott sucht und ihn nicht findet nur nicht richtig gesucht hätte. Und das ist ein urteil, welches dir einfach nicht zusteht.

Alle Menschen leben IMMER in Abhängikkeit UND ALS "Bote" Gottes. Es ist nicht DER Hubschrauber der den Mann vom Dach hätte retten können!!! ES ist der Pilot, der einen Rettungsauftrag bekommen hat. Nur weil es die Idee des Rettungsfliegers gab und diese Verwirklicht wurde, war es möglich dass Gott dies mit VERWENDEN konnte FÜR seine Eingriffe.

Wer Gott nicht findet hat Gott auf einer FALSCHEN Art und Weise gesucht!
Wer nicht weiß von was ein anderer User spricht, und ihn nicht versteht, hat auch kein Recht zu behaupten, dass dieser User kein Urteil zusteht. Logisch!
Ich weiß was bridge65 meint und sage dass er ein Recht hat das zu beurteilen.

Die gesammte Menschheit ist ein einziges (1) Kind Gottes. Als Einheit sind wir verbunden.
Das bedeutet logisch auch, dass Gott durch jeden von uns sich zeigen kann und eine Rettung oder eine Botschaft von Gott hat. OB man da an Gott glaubt oder nicht, IST egal.
Wenn doch wenigstens die Funktion erkannt werden würde!
Naturkatastrophen und die MenschenOpfer daraus, sind ein "Restrisiko".
Der Mensch hat Technik usw., und kann sehr vieles Vorhersehen und zumindest abschwächen. WENN er richtig Denkt!!!!!!!! Die Denkweise lenkt das Denken!!!

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(02-08-2017, 17:24)augustinus schrieb:
Adamea schrieb:
(01-08-2017, 16:56)augustinus schrieb: Die menschlichen Maßstäbe sind für den Menschen viel wertvoller als irgendein Glaube.
Glaube gehört ZUM Maßstab!!!
Deshalb wird er auch ohne Beweise außer einen heiligen Text akzeptiert. Wie Schneewittchen.
???
Ich meinte dass DAS Glauben an sich zum Maßstab gehört, ich meinte nicht das Konstrukt!

Der Glaubenswunsch an sich IST ALS Maßeinheit relevant. Ich weiß nicht ob du das jetzt verstanden hast???

(01-08-2017, 16:56)augustinus schrieb: Ist dir schon mal etwas so furchbares wiederfahren, was du nicht vergeben konntest?
Meschen können nie ganz vergeben und es ist auch gut so.

Ich konnte bisher alles Verzeihen.
Ich will und werde aber nicht auch noch dann um Verzeihung bitten wenn ich weiß dass ich keine Schuld habe. Also ich entschuldige mich für nichts, wo ich keine Schuld bei mir erkennen kann!!! DAS ist in meinen Augen eine Lüge! Das ist eine "Blümchenlüge" so giftig wie eine giftige Pflanze!
Da kann ich nur Vergessen!!!
In das Unterbewusste schicken.... zum Schattendasein bringen.... in die Unterwelt schicken... die innere Hölle füllen....
Auch die Wahrheit ist in die Hölle verbannt.

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(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb:
(02-08-2017, 14:15)Gundi schrieb: ...du behauptest damit ja auch, dass jeder der Gott sucht und ihn nicht findet nur nicht richtig gesucht hätte. Und das ist ein urteil, welches dir einfach nicht zusteht.

Alle Menschen leben IMMER in Abhängikkeit UND ALS "Bote" Gottes. Es ist nicht DER Hubschrauber der den Mann vom Dach hätte retten können!!! ES ist der Pilot, der einen Rettungsauftrag bekommen hat. Nur weil es die Idee des Rettungsfliegers gab und diese Verwirklicht wurde, war es möglich dass Gott dies mit VERWENDEN konnte FÜR seine Eingriffe.

Wer Gott nicht findet hat Gott auf einer FALSCHEN Art und Weise gesucht!
Wer nicht weiß von was ein anderer User spricht, und ihn nicht versteht, hat auch kein Recht zu behaupten, dass dieser User kein Urteil zusteht. Logisch!
Nach deiner Argumentation ist egal was Gott tut richtig. Also ist Gott die Moral für dich.
Ebenso: "Wer Gott nicht findet hat Gott auf einer FALSCHEN Art und Weise gesucht! "
Hier eine kleine Geschichte:
Ein Atheist und der Papst unterhalten sich. Der Papst wird sauer: Du bist wie ein Blinder, der in einen dunklen Raum nach einer schwarzen Katze sucht, die es nicht gibt
Der Atheist: Sie ja auch. Nur sie haben die Katze gefunden.

Was du gefunden hast, ist dein Gott, mehr nicht. Es ist deine Vorstellung von Gott. Du nimmst dir Dinge heraus, die mich sehr stark an MacBeth erinnern. Du weißt wie Gott ist und das alle die ihn nicht finden falsch suchen. Ja. Ja. Dies ist wahre Demut. Der Vergleich zwischen Gott und Schneewittchen ist dir nicht geheuer, aber man glaubt halt was man will. Man muss ja richtig liegen. ist so.
Du denkst du kannst den Glauben besser machen. Die Welt ihm großen Maßstab verbessern, falls du die Macht dazu hättest. Guck dir mal an wie Vollkommen dein Gott ist und wie er scheitert? Du willst es besser machen. Die Existenz Gottes ist deshalb problematisch, weil die meisten die an ihn glauben sich wie ein Gans mit Federn schmücken.

Hier ein Kleiner Ausschnitt:
"NUR die GlaubensKonstrukte verdienen Kritik NICHT DAS Glauben selbst!!!
Glaube ist ein Heilmittel für die Seele!
Glaube ist Hoffnung und die Liebe zum lebendigem Sein.
Jeder Mensch kann stolz auf DAS Gott sein, dass er es ermöglichte ein lebendiges Sein zu erschaffen.
Jeder kann stolz sein wenn er es schafft ein Gläubiger zu sein."

Der Glauben selbst verdient Kritik und kriegt sie auch ab. Die Gründe dafür sind der Schaden den der Glauben verursacht. Falls deine Gefühle damit verletzt werden, kannst du deinen Glauben als Heilsalbe auftragen. Es wird schon. Oder ganz einfach: Vergib uns. Bist ja ein guter Christ. Bete paar Stunden und vergib allen Menschen die nicht deiner Meinung sind. Wie Papst Franziskus einigen seiner Kinderschänder vergab. Ja. Dies ist wahre Vergebung. Vergiss nicht keine Zweifel und wenn du Gott in deinem Herzen nicht findest erinnere dich an diesen einen aufmunternden Satz:
"Wer Gott nicht findet hat Gott auf einer FALSCHEN Art und Weise gesucht! " Ja, FALSCHEN. Bitte laut und deutlich.FALSCH.
Ist so.
Die Nächstenliebe ist spürbar wie die Spülung nach einem harten Klogang.
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Augustinus
Vergebung ist, wie vielles andere auch , zunächst eine Frage des Willens.
Es ist eine Entscheidung , ob ich das überhaupt will .

Wir sind so gefuhlsgestert , das wir oft nicht merken , das in Wahrheit unsere Gefühle unser Denken Steuern.
Eigentlich sollte das doch anders sein.

Frag dich doch Mal selbst, als venunftbegabtes Wesen, was ist gut daran;
" nicht gegeben zu wollen"
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(03-08-2017, 11:41)Adamea schrieb: Ich konnte bisher alles Verzeihen.
Ich will und werde aber nicht auch noch dann um Verzeihung bitten wenn ich weiß dass ich keine Schuld habe. Also ich entschuldige mich für nichts, wo ich keine Schuld bei mir erkennen kann!!! DAS ist in meinen Augen eine Lüge! Das ist eine "Blümchenlüge" so giftig wie eine giftige Pflanze!
Da kann ich nur Vergessen!!!
In das Unterbewusste schicken.... zum Schattendasein bringen.... in die Unterwelt schicken... die innere Hölle füllen....
Auch die Wahrheit ist in die Hölle verbannt.

Du kennst nur eine Seite des Lebens. Bleib da und fromme deinen Imaginären Santa Klaus Junior.
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(03-08-2017, 10:23)Adamea schrieb:
(02-08-2017, 09:29)Gundi schrieb:
(02-08-2017, 08:42)Adamea schrieb: Gott kann nichts änderen!
...Er kann nur weiter Wirken und Einwirken, bis alles seine Ordungsstruktur angenommen hat.
Wie passt das denn zusammen?

Der Mensch ist vollkommen und muß diese Vollkommenheit täglich ERHALTEN das Neue "Eingliedern" WEIL täglich Neues und damit "unvollkommenes", also Weiteres hinzukommt.

Ich werde mir dir nicht mehr über Vollkommenheit diskutieren, da du meine Einwände ja ohnehin nicht berücksichtigst und einfach weiter deine Privatdefinition zu Grunde legst.

(03-08-2017, 10:23)Adamea schrieb: Der Mensch ist das Verkörperte Gott.

Das behauptest du lediglich.

(03-08-2017, 10:23)Adamea schrieb: .es hat hier leider keinen Sinn etwas zu erklären, weil ihr euch nicht für diese Erkenntnis öffen könnt um sie SELBER zu erkennen und DANN erst zu beurteilen!!!

Und die nächste Unverschähmtheit deinerseits. Vielleicht finden wir deine KGS-Philosophie auch einfach unsinnig und falsch und folgen ihr deshalb nicht.
Aber du gehst den typischen Rechtfertigungsweg eines überzeugten Gläubigen: "Ich habe recht und alle die dem nicht zustimmen haben derlei bloß noch nicht erkannt."
Man stelle sich vor, jeder Mensch würde so denken. Dann gäbe es überhaupt keine Diskussionen mit guten Argumenten mehr.

(03-08-2017, 10:23)Adamea schrieb: Das was wichtig ist um mich zu verstehen wird hier ständig unterbunden, unterdrückt, unter dem Teppich gekehrt, Threads geschlossen....

Eine Frechheit. Ekkard, Ulan und ich haben dir mehrfach, in verschiedenen Threads, versucht entgegenzukommen und dir sachlich erklärt, woran eine Diskussion mir dir oftmals scheitert. Aber das nimmst du überhaupt nicht zur Kenntnis. Du gehst stur deinen Weg und schiebst alles auf uns ab.

(03-08-2017, 10:23)Adamea schrieb: Hier herrscht m.E. eine DenkDiktatur!

Und die nächste Frechheit.
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(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb:
(02-08-2017, 14:15)Gundi schrieb: ...du behauptest damit ja auch, dass jeder der Gott sucht und ihn nicht findet nur nicht richtig gesucht hätte. Und das ist ein urteil, welches dir einfach nicht zusteht.

Alle Menschen leben IMMER in Abhängikkeit UND ALS "Bote" Gottes.

Eine Behauptung ohne jeden Hintergund (Beweis, gute Hinweise etc.) und damit kein sinnvolles Arguemtn für irgendetwas.

(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb: Es ist nicht DER Hubschrauber der den Mann vom Dach hätte retten können!!! ES ist der Pilot, der einen Rettungsauftrag bekommen hat. Nur weil es die Idee des Rettungsfliegers gab und diese Verwirklicht wurde, war es möglich dass Gott dies mit VERWENDEN konnte FÜR seine Eingriffe.

Und wie war es in Nepal 2015? Warum hat Gott nicht eingegriffen, warum hat er das Beben zugelassen?

(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb: Wer Gott nicht findet hat Gott auf einer FALSCHEN Art und Weise gesucht!

Danke für die Bestätigung meiner Ansicht über die anmaßenden Rechtfertigungsversuche von Gläubigen.

(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb: Wer nicht weiß von was ein anderer User spricht, und ihn nicht versteht, hat auch kein Recht zu behaupten, dass dieser User kein Urteil zusteht. Logisch!

Nein, nicht logisch. Ich habe bridge verstanden und stimme ihr nicht zu. So einfach ist das und ich erbitte mir von dir, es zu respektieren, dass ich eine andere Meinung als du und bridge habe.

(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb: Ich weiß was bridge65 meint und sage dass er ein Recht hat das zu beurteilen.

Das ist kein Argument. Bridge kann eine solche Aussage nicht tätigen, weil ihr dafür schlicht die "Datengrundlage" fehlen dürfte. Sie weiß doch gar nicht, wie es bei Menschen war die Gott gesucht haben und ihn eben nicht fanden.

(03-08-2017, 11:22)Adamea schrieb: Die gesammte Menschheit ist ein einziges (1) Kind Gottes. Als Einheit sind wir verbunden.
Das bedeutet logisch auch, dass Gott durch jeden von uns sich zeigen kann und eine Rettung oder eine Botschaft von Gott hat. OB man da an Gott glaubt oder nicht, IST egal.

Eine Predigt, mehr nicht.
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