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Jediismus
#91
Kapitel V Der geistige Weg

Bereits der Kodex den der Padawan leistet gibt einen gewissen Anhalt wie sich die Ordenszugehörigkeit gestaltet.
Die wichtigste Eigenschaft der Jedi ist das Dienen der Gesellschaft sowie der einzelnen Menschen gegenüber.

Jedi handeln selbstlos, ohne Absicht eines Gewinns oder einer Belohnung. Dieser Weg fordert dem Padawan sowie dem Meister einiges ab.

Das wichtigste was der Jedi beherzigen muss ist die Zurücknahme seiner eigenen Person zugunsten dritter.

Der offene wache Umgang mit Menschen, eine angemessene Art der Artikulation aber auch schnelles, entschlossenes Handeln bedürfen großer Trainingsleistungen des Jedi.

Der Jedi erhebt nie sein Haupt über andere, jedoch richtet er seinen Blick offen aber neutral in den Blick der anderen. Jedi nehmen auf, sie empfinden wie sich der Mensch fühlt. Es darf nicht vorkommen dass der Jedi unbeherrscht vorstürmt und hierdurch mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Kommt er aufgrund seiner Studien zu dem Schluss dass ein Mensch Hilfe benötigt (diese kann geistiger Natur z.B. Beistand, Trost aber auch körperlicher Natur z.B. tragen schwerer Gegenstände, Verteidigung sein) dann wird er dies auch direkt tun. Höflichkeit sowie Freundlichkeit sind die Werkzeuge des Ansprechens.

Der Jedi wird immer bemüht sein seinen Mitmenschen gegenüber als respektvoller höflicher Mensch gegenüberzutreten.
Dienen erfordert aber auch einen sehr starken Charakter. Man muss in sich selbst ruhen, sich gefunden haben und selbstbewusst sein, sonst kann man den Menschen seine Dienste nicht anbieten.
Wankt der Jedi, zögert er oder weicht er zurück so soll er sein Tun überdenken denn er kann so nicht von Nutzen sein.

Die Regeln den geistigen Weg zu beschreiten sind diese:

1. Erhebe Deinen Blick nie über andere Menschen.
2. Lerne fleißig, denn nur mit Wissen kannst Du helfen.
3. Betrachte alle Menschen denen Du begegnest. Hilfesuchen kann sich verschieden manifestieren.
4. Stärke Deinen Körper in der vorgeschriebenen Weise.
5. Sei nie berauscht.
6. Schärfe Deine Sinne und übe besonders die meditativen Inhalte.
7. Erkenne das schwierige Situationen oder Menschen die eigentliche Herausforderung für die Jedi sind.
8. Sei höflich und ehrlich. An jedem Jedi wird der gesamte Tempel gemessen.
9. Mittelmäßigkeit ist des Jedi Sache nicht. Bemühe Dich gut in dem zu sein was Du tust.
10. Befolge den Kodex immer genau.

Wenn diese Regeln befolgt werden dann ist man auf einem guten Weg zum Jedi Meister.


Stellen wir uns einen trockenen, steinigen und staubigen Feldweg vor neben einer breiten gut ausgebauten und asphaltierten Straße.

Viele Menschen werden die Straße nehmen. Sie ist bequem und komfortabel zu beschreiten, sie bietet Sicherheit (guter Zustand, keine Stolperstellen).

Aber die Menschen, die auf dieser Straße wandeln sehen nicht die Wunder des Feldwegs. Sie werden nachlässig und träge im Denken, denn das Gehen auf dieser Straße schafft ja Sicherheit. Sie werden die kleinen botanischen Inseln mit Tieren rechts und links des Weges nicht sehen, denn es ist nicht nötig die Straße immer im Blick zu behalten.
Sie sehen auch nicht die wunderbare Form verschiedener Steine, Schattierungen im Spiel des Lichts oder den Staub der durch das Sonnenlicht schwebt.

Auf der anderen Seite haben sie auch nicht die Mühen immer auf seine Schritte aufzupassen, sich vor gefährlichen Stellen in Acht zu nehmen oder zu überlegen wie sie die Strecke ohne Stolpern oder Schaden überstehen.

Der Feldweg, das ist der Weg der Jedi. Bequemlichkeit und Unachtsamkeit, Trägheit, Unentschlossenheit. All dies sind keine Eigenschaften der Jedi.

In dem was sie tun fordern sie sich täglich selbst heraus um daran zu wachsen. Nur indem sie arbeiten, lernen, trainieren, für jemanden da sind, sind die Jedi tatsächlich erfüllt. Hieraus erwächst nicht nur eine tiefe innere Zufriedenheit darüber, Gutes zu erwirken und ein positiver Teil der Gesellschaft zu sein, es erwächst auch ein tiefer Respekt den Belangen der Jedi gegenüber.

Und aus dem tiefen Respekt schöpfen wir unsere Kraft, sie lässt uns stark und fest im Leben stehen und gibt uns den Rückhalt der jede Störung, jedes Leid und alles Unglück überstehen lässt.

Ohne diese innere Kraft ist der Jedi nichts, er kann nicht zu sich finden und eins mit der Macht werden.

Ein Jedi wird nie Ruhe haben, nie anhalten oder verweilen. Er muss fortschreiten, den Weg weiter begehen mit den anderen Jedi. Gemeinsam tauschen sie sich aus, unterstützen sich und wachen über die Schritte des anderen.

Auch das gehört zum Weg, sich als Teil der Gemeinschaft aller Jedi zu sehen. Es ist nicht der einzelne Jedi dem es bestimmt ist diesen Weg zu beschreiten. Die Jedi zusammen sind auf diesem Weg, motivieren sich und spenden sich Trost wenn der Weg einmal hart ist.

In der Gemeinschaft der Jedi ist man immer auf dem Weg, aber auch immer Teil einer Gemeinschaft!

Und das ist auch letztlich der Punkt den die Jedi von einer Sekte unterscheiden:

Die Jedi sind für sich da, füreinander aber auch für jeden Menschen außerhalb des Ordens.

Die Sekte (im negativen Sinn) ist nur zum Selbstzweck da, für die Oberhäupter, zum Anhäufen von Gewinnen.

Sie ist gekennzeichnet von inneren Konflikten, Zerwürfnissen, Tricks um Menschen zu „fangen“.
Wir bevorzugen Personen die aus eigener Neugier Jediismus erfahren und leben möchten.
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!

Santoka Taneda
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#92
Kapitel VI Der Kampf der Jedi

Ein heikles Kapitel im Orden ist das Kämpfen. In der Geschichte unseres Planeten gibt es zahlreiche Beispiele für Ordens-/Religionsgemeinschaften die Kämpfen in ihren Ordensalltag bzw. ihre Philosophie integrieren: Die Sikh in Indien kennen Kampfrituale (Varjamushdhi) als eine Kampfkunst. Die Yamabushi in Japan, Vorläufer der Ninja haben Überlebens- und Kampftechniken, sie glauben das kämpfen ein religiöser Akt ist.
Al Ansar waren eine Kämpfergruppe, die Mohammed helfend zur Seite standen.
Natürlich müssen die Mönche aus Shaolin und Wudang erwähnt werden.

Auch die Jedi haben körperliches Training (Kraft/Fitness) sowie Kampftraining (bewaffnet/unbewaffnet) in ihrer Philosophie.

Primär wird das Kämpfen aus zweierlei Gründen trainiert: Aus dem Gedanken anderen Menschen zu dienen (sie also im Notfall auch zu verteidigen) und um den Pfad der Jedi zu beschreiten.

Das Kampftraining wird forciert und komplex vermittelt und besteht aus folgenden Inhalten:

Waffenkampf (Hauptwaffe Schwert) mit gängigen starren und flexiblen Waffen
Selbstverteidigungstechniken (Drilltraining)
Standkampf alle Distanzen (Kontaktkampf)
Bodenkampf alle Distanzen (Kontaktkampf)
Übungen auf einem Prüfungsparcour (Kontakt, Waffen, mehrere Gegner)
Atemi Uchi (Tödliche Techniken)


Nach Beendigung der Padawanzeit soll der künftige Jedimeister über das Wissen eines so genannten Danträgers (Träger eines schwarzen Gürtels) verfügen.

Es sind weder Gewichtsklassen noch geschlechtsspezifisches Training vorgesehen; das Training wird bewusst so realistisch wie möglich gestaltet.

Um immer offen zu sein und neuen Erkenntnissen gerecht zu werden lädt der Tempel zu punktuellen Seminaren anerkannte Spezialisten eines Bereichs ein, die in Seminarform neue bzw. aktuelle Techniken und Kata beibringen.

Man kann beim jediistischen Kämpfen nicht von „dem“ System oder von „dem“ System reden. Die Haupteinflüsse sind japanischer Natur, da hier eine den Jedi nahe stehende Grundlagenphilosophie vermittelt wird.

Die grundsätzlichen Möglichkeiten für den Jedi zu kämpfen sind folgende:

1. Verteidigung von sich selbst, des Ordens oder anderer Menschen
2. Angriff (als Weg der Verteidigung)
3. Beschluss des Rates (Angriff auf den Orden / einzelne Tempel)

Letzteres definiert keinen heiligen Krieg, wie das in anderen Religionen ausgelegt wird sondern die Möglichkeit der Selbstverteidigung des Ordens bei tatsächlichen Angriffen von außen. Dies geschieht ausschließlich durch Ratsbeschluss und richtet sich gegen die Zielgruppe. Wird die Aggression beendet fallen sofort alle Verteidigungslegitimationen weg.

Auch das Kampftraining ist geprägt von Respekt und Höflichkeit den Jedi gegenüber. Um zweifelhaften Anwärtern nicht etwas potentiell gefährliches an die Hand zu geben wird man nicht automatisch als Padawan diese spezielle Art des Kämpfens erlernen.

Während „harmlose“ Komponenten wie z.B. der Bodenkampf in einem sehr frühen Stadium gelehrt werden sind es die tödlichen Techniken die erst sehr sehr spät vermittelt werden.

Ausdrücklich gehört das Notwehrrecht sowie das Nothilferecht des jeweiligen Landes in dem sich der Tempel befindet mit zur Ausbildung, denn Jedi respektieren das jeweilige Landesrecht und werden dies auch immer befolgen.

Der körperliche Kampf ist aus der Philosophie der Jedi aus einem anderen Grund ebenfalls wichtig:

Das Auseinandersetzen mit körperlichen Bedrohungen setzt voraus das kommunikative Mittel versagt haben, hierdurch wächst die geistige Wachsamkeit.
Aber trotz der Bereitschaft zu kämpfen muss der Jedi immer versuchen dem Kampf aus dem Weg zu gehen.

Bleibt ihm jedoch keine Wahl, dann muss er unter Einbeziehung der erlernten Möglichkeiten handeln, auch hier nicht zögern und direkt in den Kampf eintauchen.

Sollte der Jedi erkennen dass ein anderer angegriffen wird so muss er diesem beistehen. Hier sind Mittel und Wege zu wählen die die Kontrahenten trennen und eventuell ihre Aggression zurücknehmen lassen.

Die einzig legitime Betrachtungsweise die der Orden der Jedi über den Kampf toleriert aber auch fördert ist die folgende:

Der Beginn eines körperlichen Kampfes ist eine der größten Niederlagen für den Jedi und für den Orden.

Für den einzelnen Jedi ist dies eine mächtige Niederlage weil die geistigen Mittel, die Mittel der Kommunikation und das Ausweichen versagt haben.

Für den Orden ist es eine Niederlage weil er nicht in der Lage war, den Jedi entsprechend auszubilden das er keine Gewalt anwenden muss.

Dies gilt grundsätzlich und für alle Arten des Kampfes, ausgeschlossen des Trainings.

Im Training bemühen wir uns hingegen so realistisch wie möglich zu kämpfen, unsere Partner zu fordern, aber nicht zu überfordern damit jeder einzelne die Möglichkeit hat seine Kampftechniken zu perfektionieren.

Als spezielles mentales Training möchte ich zum Schluss das Über der Kata erwähnen. Hier übt der Jedi einen „Schattenkampf“ gegen imaginäre Gegner anhand fest einstudierter, ritualisierter Techniken.

Jedoch sind dies alles Techniken aus dem Kampf, so dass der Jedi die Möglichkeit erhält an jedem Ort separat für sich zu üben.
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!

Santoka Taneda
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#93
Kapitel VII Das Symbol der Jedi


   




Dies ist das Symbol der Jedi. Die dreiarmige Spirale. Sie dreht sich komplett um ihre Mitte, jeder einzelne Arm in sich dreht sich aber auch.

Es symbolisiert den Fluss der Macht. Die Macht fließt in sich aber auch um alles herum. Das Zentrum ist daher nie klar umrissen, aber die Konzentrationen der Macht nehmen ab oder zu. Das zeigt sich in der Natur durch stabile Zustände bzw. durch instabile Zustände. Hier wird der Phantasie des geneigten Lesers keinerlei Grenze gesetzt.

Das Symbol der Jedi wird verschieden verwendet:

In England trägt man einen vergoldeten Siegelring mit dem Symbol und seinen Initialen. Natürlich ziert das Symbol die Robe sowie den Kampfanzug der Jedi.

In zeremoniellen Texten, der Ernennungsurkunde und Ratsbeschlüssen wird das Symbol ebenfalls verwendet.

Im deutschen Zweig des Jediismus ist das Symbol zugleich das Tempelsymbol, es wird darstellen das der Tempel in der Tat ein geprüfter und überwachter Tempel ist in dem die Originallehren und –inhalte wiedergegeben werden.

Aufgrund der aktuellen Entwicklung und Bewerbungen der Padawane ist neben dem Haupttempel Grevenbroich ein Tempel im Raum Dortmund und ein Tempel im Raum Magdeburg in der Planung.
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Santoka Taneda
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#94
Hm... da habt ihr euch aber ein sehr altes Symbol ausgesucht...
Für mich ist das Triskell ein Signal für Freude. Ein Symbol, dass sich ursprünglich dreht und somit Energie und Wärme ausstrahlt, Freude ausstrahlt und verbreitet. Die drei in sich kreisenden Arme stellen die Dreieinigkeit von Erde Wasser und Luft in ewiger Bewegung dar.
Diese Dreieinigkeit hat schon viele Bedeutungen gefunden. Vergangenheit, Gegenwart Zukunft, Vater Sohn heiliger geist, Körper Geist Seele.... das zeichen haben schon viele für sich gepachtet...
Ich finde, dass die Bedeutung von alten Symbole durch so eine neuinterpretation und Beanspruchung nur immer weiter verwirrt und sich verästelt. Im nachinein weiß keiner mehr, wofür solche Zeichen ursprünglich standen.
Gruß
Motte

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#95
Stimmt, bestes beispiel hierfür ist wohl das hakenkreuzsympol des eigentlich durchaus positive bedeutung durch nazideutschland so in der bedeutng verändert wurde, das mitunter nur schlechtes mit diesem symbol verbunden wird. Aber die interpretation der Jedi in diesem symbol unterscheidet sich nicht so sehr von der ursprünglichen nur von dem namen der bedeutung her. Es ist doch eigentlich wurst wie eine sache benannt ist, den an der sache ändert es nichts höchstens an unseren erwartungen.
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#96
@Atheist

Das hat aber Wojciech geschrieben und nicht Jedi.:icon_lol:
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#97
Da kann man ja jetzt differenzierter Ansicht sein, ob der Mensch einen Psychiater braucht, der seinen Glauben gefunden hat und trotzdem Ansätze zeigt, andere Glaubensformen zu akzeptieren und mit einzubeziehen oder derjenige, der nichts tut außer um sich zu schlagen und dabei nicht mal mitbekommt gegen wen er ausholt.
Gruß
Motte

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#98
hat sich erledigt Icon_wink)
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#99
(12-09-2008, 18:24)Jedi schrieb: Stimmt, mittlerweile kann das nicht mehr ernst genommen werden.

.. das setze ich bei dir auich nicht voraus .. denn deine Gehirnwäsche ist doch fest perfekt ..


(12-09-2008, 18:24)Jedi schrieb: Der Atheist ist ein Individuum mit dem Recht auf seine eigene Meinung.
.. ich danke dir ... du darfst deine Meinung ja auch frei vertreten , nur ich hab`eine andere Meining und die schreibe ich dir .. also akzeptiere sie auch .. oder glaubst du wirklich, daß alle Menschen deine Meinung lesen und hören wollen .. dann geh auf die Straße und fang an darüber Reden zu halten, ihr müßt doch euren Kult nur im Dunklen und bei Nacht ausüben um nicht aufzufallen .. verbreite doch mal deine geheiligte Gehirnwäsche .. aber paß auf, daß nicht die Männner kommen mit den weißen Westen ..

(12-09-2008, 18:24)Jedi schrieb: Du kannst mich nicht provozieren, aber dazu müsstest Du den Jediismus verstehen. Und das, bei allem Respekt, gelingt Dir dort so wenig wie beim Islam, Christentum oder dem fliegenden Spaghettimonster.
.. was soll man denn an solchen Gehirnspinsten verstehen ? das mußt du uns mal erklären , aber deutlich und klar .. alles was du hier schreibst ist nur Gefasel , dummes Zeug , Spinnereien .. aber das wirst du nicht mehr verstehen .. dazu ist dein Gehirn garnicht mehr fähig .. du tust mir nur Leid .. du mußt ein seelisch ganz armer Mensch sein ..
obwohl man dir ja eine gewisse Klugheit zusprechen muß , denn was du so für einen Scheiß in dich aufgesogen hast, ist schon beachtlich :clap:
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(15-09-2008, 19:35)edt schrieb: @Atheist

Das hat aber Wojciech geschrieben und nicht Jedi.:icon_lol:
.. sorry ...
in der Hitze des Gefechtes passiert ..
aber die richtigen Leute haben es ja begriffen .. :clap:
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Sorry. Mit einem Dreckwerfer wie Dir setze ich mich nicht mehr auseinander.
Ich bin gespannt wann Dir auffällt das dieses Forum lacht. Aaber nicht über mich Icon_lol
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Santoka Taneda
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@atheist

ach athy noch immer warte ich auf die wiederlegung des placebo effekts von dir, welcher ja unteranderem beweißt das glauben was gutes ist, den kannst du aber nicht wiederlegen also haben wir solange mit der behauptung recht das dieser effekt auf die macht zurückzuführen ist, bis das gegenteil bewiesen ist ganz nach dem wissenschaftlichen prinziep.
Irgendwie wirkst du wie ein kleines quängelndes kind was um aufmerksamkeit ringt und an mamas brust will. Aber wenigsten kann ich mich amüsieren.
Und wir praktizieren unseren glauben nicht im verborgenem wenn dem so wäre wären wir nicht hier oder?

P.S im übrigen muß man nichts akzeptieren, aber alles tolerieren
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(17-09-2008, 23:41)Padawan(?) schrieb: welcher ja unteranderem beweißt das glauben was gutes ist,
.. das streite ich auch in keiner Weise ab .. Glauben und zwar der Richtige und auch logische Glaube ist doch menschlich ..
.. aber bei dem Glauben an eine Religion setzt doch bei vielen Menschen einfach das Gehirn aus ... da ist das Problem zu suchen ..


(17-09-2008, 23:41)Padawan(?) schrieb: Irgendwie wirkst du wie ein kleines quängelndes kind was um aufmerksamkeit ringt und an mamas brust will. Aber wenigsten kann ich mich amüsieren.

.. an Mama`s nicht mehr .. und wenn sie hübsch und rund und knackig ist .. macht es riesigen Spaß .. :clap:

und wenn du dich amüsierst , dann freut es mich .. dann bin ich erleichtert, daß du wenigstens mal darüber nachgedacht hast was ich geschrieben habe .. auch wenn es sehr provozierend ist ..
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(14-09-2008, 13:40)Jedi schrieb: Das Kampftraining wird forciert und komplex vermittelt und besteht aus folgenden Inhalten:

Waffenkampf (Hauptwaffe Schwert) mit gängigen starren und flexiblen Waffen
Selbstverteidigungstechniken (Drilltraining)
Standkampf alle Distanzen (Kontaktkampf)
Bodenkampf alle Distanzen (Kontaktkampf)
Übungen auf einem Prüfungsparcour (Kontakt, Waffen, mehrere Gegner)
Atemi Uchi (Tödliche Techniken)

.. bitte warum nennt ihr euch nicht Kampfsportgruppe ..
also so etwas hat doch mit Religion nix zu tun ..
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(18-09-2008, 03:16)Der Atheist schrieb:
(14-09-2008, 13:40)Jedi schrieb: Das Kampftraining wird forciert und komplex vermittelt und besteht aus folgenden Inhalten:

Waffenkampf (Hauptwaffe Schwert) mit gängigen starren und flexiblen Waffen
Selbstverteidigungstechniken (Drilltraining)
Standkampf alle Distanzen (Kontaktkampf)
Bodenkampf alle Distanzen (Kontaktkampf)
Übungen auf einem Prüfungsparcour (Kontakt, Waffen, mehrere Gegner)
Atemi Uchi (Tödliche Techniken)

.. bitte warum nennt ihr euch nicht Kampfsportgruppe ..
also so etwas hat doch mit Religion nix zu tun ..

Ich hatte die große Ehre ein halbes Jahr im Kloster Shaolin (Henan, China) verbringen zu dürfen.
Fahr mal dahin, verlange nach dem Abt, der für ausländische Personen zuständig ist (er heisst Shi De Yuk) und sag IHM das mal das Religion und Kampf nix miteinander zu tun haben.
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!

Santoka Taneda
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