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Unterscheidung der Geister
#1
Hallo Liebe User!

Gerade wurde durch Mariamante die Unterscheidung der Geister in einem anderen Thema in Mystik angesprochen. Da mir der Begriff bereits aus der Vergangenheit bekannt ist, ohne aber in Diskussionsforen speziell behandelt worden zu sein hat mich doch gerade dieses Thema interessiert.

Auf der einen Seite hat es wohl viel mit Glauben und den Gaben des Geistes bzw. den Versuchungen/Gefahren des Widersachers zu tun, auf der anderen Seite kann sich die Frage stellen, ob bei bestimmten Problemstellungen wohl nicht doch eher und besser die Hilfe der Psychologie in Anspruch zu nehmen ist, wenn gewissen Problemstellungen auftreten. Für den Bereich, wo dieses nicht zutrifft habe ich folgenden Text gefunden:

Zitat:Unterscheidung der Geister
Ein tugendhafter Mensch muß sehr auf die Unterscheidung bedacht sein, denn es gibt für den Unterschied zwischen Gut und Böse Kennzeichen; er muß die mancherlei Künste des Teufels, der durch schöne Vorspiegelungen viele verführt, prüfen und verstehen. Im übrigen ist es in jedem Fall nützlich, sicher zu gehen. Setze dich also nicht sofort leichtsinnig zu deiner Verführung den geistigen Erscheinungen aus, die auf dich eindringen, selbst wenn es himmlische Engel sein sollten, sondern gehe bedächtig vor und prüfe alles aufs sorgfältigste, heiße das Gute willkommen, aber weise das Böse zurück. Denn die Wirkungen der Gnade sind offenbar; die kann die Sünde nicht hervorbringen, auch wenn sie sich heuchlerisch die Maske des Guten vorbindet. Auch nach dem Apostel “weiß der Satan, sich in einen Engel des Lichts zu verstellen”, um in die Irre zu führen. Aber auch, wenn er sich mit prächtigen Visionen bekleidet, kann er, wie gesagt, keine gute Wirkung hervorbringen. Er schafft weder Gottes- noch Nächstenliebe, keine Sanftmut, Demut, Freude, Friede, Welthaß, geistliche Ruhe und Lust zu himmlischen Werken, und er kann auch nicht Leiden und Lüste beschwichtigen, was offenbar Wirkung der Gnade ist. Es heißt “die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede” usw.; statt dessen ist er wohl fähig, Dünkel und Hochmut zu erzeugen. An der Wirkungsart wirst du erkennen, ob das geistige Licht, das in deiner Seele aufstrahlt, von Gott oder vom Satan stammt. Denn wenn die Seele scharf zu unterscheiden weiß, dann sind für sie die Unterschiede offenbar, die aus der geistigen Wahrnehmung kommen. Wie nämlich Essig und Wein einerlei Aussehen haben, aber die Kehle mittels geschmacklicher Wahrnehmung die Eigenschaften beider feststellt, so kann auch die Seele aus der geistigen Wahrnehmung und der Wirkungsweise feststellen, ob es sich um Gaben des Geistes oder um Vorspiegelungen des Anderen handelt.

LInk

Ich denke, ein insges. weitgefächertes aber schwieriges Thema zudem aber auch viele Texte im Netz zu finden sind. Einfach zu berurteilen geht es auf keinen Fall.

Gruß
Gerhard
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#2
Die Unterscheidung der Geister ist ein sehr wichtiges und interessantes Thema. Für jetzt möchte ich nur einige Gedanken anschneiden. Wir können dann auf vieles näher eingehen.

Zuerst mal möchte ich von der Liebe ausgehen: Wie verstehen wir den anderen so intensiv wir möglich? Es ist die Liebe die unser Herz hell macht für den anderen. Und wenn wir auf den vielfach unbegreiflichen Gott hin unterwegs sind- wie werden wir von Gott etwas erahnen? Werden uns Studien helfen, die Aussagen von Menschen die Gott suchten und liebten, das Studieren der heiligen Schrift. DAs alles wirkt mit, dass wir Verständnis und Erkenntnis gewinnen. Aber ohne die Liebe bleibt das Wissen an der Oberfläche. Wir dringen nicht tiefer. Wenn eigentlich die meisten Religionen überzeugt sind, dass Gott die "Liebe" ist- dann ist für die Erkenntnis Gottes und dafür, dass Gott auch uns erleuchten kann die Liebe das Entscheidende.

Durch die Liebe und die Bereitschaft des Herzens, auf Gott zu hören werden wir m.E.auch fähig, den Geist Gottes aufzunehmen. Wer z.B. jemand liebt spürt immer besser was dem anderen gefällt und was ihm mißfällt. Es ist eine Gabe der Unterscheidung, die aus der Sensibiliät der Liebe kommt. Auch in Bezug auf Gott wächst die Sensibilität dafür, was vor Gott gut ist und was schlecht durch die intensive Liebe.

Aus uns allein sind wir nicht nicht fähig Gott zu erkennen. Wir Christen sind daher überzeugt, das Gott sich offenbart. Die natürliche Offenbarung durch die Schöpfung - die übernatürliche Offenbarung durch die hl. Schriften, Seher, Propheten Heilige und in der Inkarnation Gottes in Jesus Christus sind für uns Zugang zur Erkenntnis Gottes. Die Evangelien geben uns immer wieder Anhaltspunkte für die Unterscheidung der Geister. Wenn Jesus uns sagt, dass wir den Baum an seinen Früchten erkennen, dann ist ein wesentliches Kriterium zur Unterscheidung die Frucht:

Bringt das was wir tun und erfahren Liebe und Frieden und Freude hervor - und zwar nicht nur auf eine oberflächliche Weise- sondern af eine sehr tiefe Weise?

Der Friede und die Anregung zum Guten hin sind z.B. ein Kriterium das uns helfen kann zu unterscheiden.

Im Umgang mit geistigen Einflüssen sagt uns die Bibel: Prüft die Geister ob sie aus Gott sind. Jeder der bekennt, dass Christus im Fleisch gekommen ist, ist aus Gott.

Wir brauchen also den Heiligen Geist - und hier insbesondere auch die Gabe der Unterscheidung, die der Geist Gottes schenkt. Ich glaube dass das Gebet um diese Gabe wichtig ist. Und auf der natürlichen Ebene helfen uns sicher auch jene Menschen, die von Gott besondere Gaben der Unterscheidung hatten:

Ignatius von Loyola z.b. mit seinen Regeln zur Unterscheidung der Geister ist einer der bekanntesten Autoren. Vor vielen Jahren las ich auch ein Buch von Scaramelli.

Das soll als Einleitung genügen. Dass die Psychologie auch mithelfen kann bei der Unterscheidung der Geister - ja. Aber wenn es sich um eine Psychologie handeln würde, die nicht einmal die Existenz der unsterblichen Seele voraus setzt (und es gibt solche "Psychologie") dann sind die Schlußfolgerung die von solchen Prämissen ausgehen sicher falsch- denn dann werden z.B. Erscheinungen oder Visionen wie etwas ein Paulus sie hatte als krankhaft hingestellt und verkannt.

Möge der Heilige Geist unser Herz hell machen, damit wir in der Kraft und durch den Beistand Gottes die Unterscheidung der Geister immer tiefer erlangen.
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#3
Mariamante schrieb:Ignatius von Loyola z.b. mit seinen Regeln zur Unterscheidung der Geister ist einer der bekanntesten Autoren. Vor vielen Jahren las ich auch ein Buch von Scaramelli.


*http://www.geistiges-licht.de/konkret/loyola.html

Das Büchlein de Exerzitien von Loyola zum Download
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#4
Ich habe einen passenden Thread gefunden, also mache ich hier weiter.

indymaya (Thema: Über mich, Beitrag 71) schrieb:Dämonenglaube ist erstmal der Glaube, daß es sie gibt.
Wenn sie, laut NT, vor Gott zittern gibt es sie.

Es gibt offenbar Menschen, die in Angst vor Dämonen leben.

Es kann niemand bestreiten, dass Dämonen in der Menschheitsgeschichte viel Unheil angerichtet haben. Wer die heiligen Texte aller Religionen liest, wird das bestätigt finden.

Allerdings müssen sie erweckt werden, die Dämonen. Das geschieht, indem man an sie glaubt. Nur über die, die an sie glauben, haben sie Macht, die bösen Geister, der Teufel eingeschlossen.
MfG B.
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#5
(22-01-2012, 23:07)Bion schrieb: Allerdings müssen sie erweckt werden, die Dämonen. Das geschieht, indem man an sie glaubt. Nur über die, die an sie glauben, haben sie Macht, die bösen Geister, der Teufel eingeschlossen.

Ich finde den Begriff "Dämonen" durchaus treffend für bestimmte seelische Krisen.
Das, was man in so einer Phase wahrnimmt, kann durchaus mit dem Bild "Dämon" ausgedrückt werden.
Ist ja auch ein weit verbreitetes Stilmittel der Kunst.

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#6
(22-01-2012, 23:21)Mustafa schrieb: Ich finde den Begriff "Dämonen" durchaus treffend ...
Ist ja auch ein weit verbreitetes Stilmittel der Kunst.

Ja, an den guten und bösen Geistern der Weltliteratur erfreue ich mich durchaus. Ganz besonders an jenen des E.T.A. Hoffmann. Mir werden sie nicht gefährlich. Icon_smile
MfG B.
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#7
(22-01-2012, 23:07)Bion schrieb: Ich habe einen passenden Thread gefunden, also mache ich hier weiter.

indymaya (Thema: Über mich, Beitrag 71) schrieb:Dämonenglaube ist erstmal der Glaube, daß es sie gibt.
Wenn sie, laut NT, vor Gott zittern gibt es sie.

Es gibt offenbar Menschen, die in Angst vor Dämonen leben.

Es kann niemand bestreiten, dass Dämonen in der Menschheitsgeschichte viel Unheil angerichtet haben. Wer die heiligen Texte aller Religionen liest, wird das bestätigt finden.

Allerdings müssen sie erweckt werden, die Dämonen. Das geschieht, indem man an sie glaubt. Nur über die, die an sie glauben, haben sie Macht, die bösen Geister, der Teufel eingeschlossen.

Ich glaube weder an Dämonen noch den Teufel als böse Personen. Auch an eine Hölle glaube ich nicht. Wohl aber an einen gütigen, über alles liebenden Gott. Sollte es jemals ein Problem mit Dämonen und dem Teufel gegeben haben, dann haben Gott, Dämonen und Teufel es in Liebe gelöst. So wie er uns Menschen positiv verändert, trägt und verzeiht, so ist er selbstverständlich auch in der Lage die Dämonen und den Teufel zu verändern, zu tragen und ihnen zu verzeihen.
Alles, was wahrhaft spirituell ist, ist gut. Schlechtes entspringt der Begrenztheit, in der wir leben. Zum Leben gehören in gewissem Maß Angst, Leid und Tod. Aber Gott trägt uns durch alles hindurch. Wir müssen nicht in Gewalt, Hass, Mord und Totschlag verfallen, weil wir Angst vor ,z.B., der Globalisierung haben. Und schon garnicht müssen wir Angst vor der Hölle haben.

Wenn wir wissen wollen, ob wir mit unserem Glauben und unserer Spiritualität richtig liegen (auch im atheistischen Sinn der sekularen Werte), dann sollten wir uns um Nächstenliebe und Selbstliebe (auch sehr wichtig) bemühen und unsere Ideale mit den Menschenrechten vergleichen. Was gegen die Menschenrechte verstößt kann nicht von Gott sein.
Was lieblos und engstirnig ist, kann nicht von Gott sein.

Gott kann uns die Angst vor Verlusten, Leiden und Tod nehmen und uns mit Geduld beschenken. Er läßt uns weiterwerben für ein Leben in Liebe und Gerechtigkeit auch wenn alles reden und tun aussichtslos erscheint. Er kann uns davon abhalten, unseren Mitmenschen mit einem positiv gemeinten Rundumschlag "für eine bessere Zukunft" Gewalt anzutun.

Gott ist der liebende. Er läßt einen nicht fallen, weil man mal lieblos oder gleichgültig gewesen ist. Er bringt einen nach jedem Ausrutscher wieder auf Kurs und ist auch offen für Menschen, die wir nur zu gern in der Hölle schmoren sehen wollen.
Und das "Kursbuch" sind Liebe und Menschenrechte.
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#8
(22-01-2012, 23:07)Bion schrieb: Es gibt offenbar Menschen, die in Angst vor Dämonen leben.

Es kann niemand bestreiten, dass Dämonen in der Menschheitsgeschichte viel Unheil angerichtet haben. Wer die heiligen Texte aller Religionen liest, wird das bestätigt finden.

Allerdings müssen sie erweckt werden, die Dämonen. Das geschieht, indem man an sie glaubt. Nur über die, die an sie glauben, haben sie Macht, die bösen Geister, der Teufel eingeschlossen

ganz hervorragend auf den punkt gebracht!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#9
(25-01-2012, 15:07)Bella schrieb: Alles, was wahrhaft spirituell ist, ist gut

und nur was "gut" ist, ist auch "wahrhaft spirituell"?

oder hast du auch eine weniger zirkelschlüssige definition?

(25-01-2012, 15:07)Bella schrieb: Was gegen die Menschenrechte verstößt kann nicht von Gott sein.
Was lieblos und engstirnig ist, kann nicht von Gott sein

wenn man "gott" so definiert, ja

wir bewegen uns schon wieder im zirkelschluß

(25-01-2012, 15:07)Bella schrieb: Gott kann uns die Angst vor Verlusten, Leiden und Tod nehmen und uns mit Geduld beschenken

"gott" existiert nur insofern, als und indem man an einen solchen glaubt (siehe bion). und viele glauben eben auch an einen ganz anderen "gott", einen strafenden rachegott z.b.


einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#10
(25-01-2012, 21:08)petronius schrieb:
(25-01-2012, 15:07)Bella schrieb: Gott kann uns die Angst vor Verlusten, Leiden und Tod nehmen und uns mit Geduld beschenken

"gott" existiert nur insofern, als und indem man an einen solchen glaubt (siehe bion). und viele glauben eben auch an einen ganz anderen "gott", einen strafenden rachegott z.b.

Genau das ist das Problem. Es gibt keinen Rachegott. Wissenschaftlich beweisen kann ich dir das nicht, aber man kann es erleben, wenn man sein Herz der Liebe Gottes öffnet.

Zur Beweisführung: Menschenrechte sind auch nicht zu beweisen. Dennoch bist du doch für die Menschenrechte, wenn ich dich richtig verstanden habe. Wissenschaft kennt kein Gut und kein Böse, nur ein Richtig und ein Falsch.
Also könnte man aus wissenschaftlicher Sicht auch ein Kastensystem für gut halten. Was spräche dagegen? Die Logik? Die Nächstenliebe? Gott? Die Tatsache, dass viele Menschen dann im Elend leben würden? Das interessiert doch die Menschen nicht, die zu den oberen Kasten gehören und selbst viele Parias halten dieses System durchaus für logisch.

Wissenschaft und Logik haben durchaus ihren Stellenwert, aber sie versagen in Bezug auf Gerechtigkeit und Nächstenliebe. Darwins Evolutionslehre ist bewiesen und erklärt uns vieles und hilft uns auch, Menschen medizinische Hilfe zu bringen, aber ebenso könnte man damit beginnen, selbst Evolution zu spielen und Menschen zu züchten, die weniger Krankheitsanfällig sind und jene zu sterilisieren, die erbkrank sind. Der Durchsetzungsfähige überlebt und regiert, der andere wird an den Rand gedrängt und stirbt aus. Evolution.

Was spräche dagegen? Die Logik? Die Spräche doch wohl eher dafür. So ist es eben bei den Säugetieren. Die starken führen die Population an und vermehren sich, die schwachen bleiben auf der Strecke.
Die Wissenschaft? Der ist es doch egal, was wir mit ihren Ergebnissen anfangen.

Mystische, alle Menschen mit einbeziehende Liebe entzieht sich der Logik und erst Recht der Wissenschaft.

Gott kommt man nicht nur mit Wissenschaft und Logik auf die Spur, sondern braucht auch viel Liebe und Offenheit.
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#11
(25-01-2012, 22:42)Bella schrieb: Zur Beweisführung: Menschenrechte sind auch nicht zu beweisen. Dennoch bist du doch für die Menschenrechte, wenn ich dich richtig verstanden habe. Wissenschaft kennt kein Gut und kein Böse, nur ein Richtig und ein Falsch.

Menschenrechte sind zwar nicht zu "beweisen", aber du kannst wissenschaftlich sehr wohl untersuchen, ob es den Menschen in einer Gesellschaft, die Menschenrechte garantiert, besser geht als den Menschen in einer Gesellschaft, die sie nicht garantiert.
Daraus lässt sich sehr wohl mit rein wissenschaftlichen Mitteln ableiten, dass Menschenrechte richtig und auch auch "gut" sind.

Erst wenn es um unbedeutenden Kleinkram geht, werden Auseinandersetzungen wirklich bitter.
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#12
Ich hab' mich gerade auch verführen lassen: Bitte beim Thema "Geister" und ihre Unterscheidung bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#13
(26-01-2012, 15:43)NegatroN schrieb:
(25-01-2012, 22:42)Bella schrieb: Zur Beweisführung: Menschenrechte sind auch nicht zu beweisen. Dennoch bist du doch für die Menschenrechte, wenn ich dich richtig verstanden habe. Wissenschaft kennt kein Gut und kein Böse, nur ein Richtig und ein Falsch.

Menschenrechte sind zwar nicht zu "beweisen", aber du kannst wissenschaftlich sehr wohl untersuchen, ob es den Menschen in einer Gesellschaft, die Menschenrechte garantiert, besser geht als den Menschen in einer Gesellschaft, die sie nicht garantiert.
Daraus lässt sich sehr wohl mit rein wissenschaftlichen Mitteln ableiten, dass Menschenrechte richtig und auch auch "gut" sind.

Sorry Ekkard, nur noch einmal...Icon_neutral

Richtig, NegatroN. Und ob mein Weltbild atheistisch oder spirituell ist, spielt letzten Endes keine Rolle. Das Ergebnis zählt.

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