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Ein genialer Text, das Bhairava Tantra
#1
Der Kaschmir-Shivaismus entstand während des 8. oder 9. Jahrhunderts n. Chr. in Kaschmir. In der kaschmirischen Schule des Shivaismus gilt Shiva als das unerschaffene Absolute, das höchste Selbst, Prinzip des unendlichen Lichtes. Das Universum wird in dieser Theologie gedacht als Projektion Shivas, so dass es erfüllt ist von göttlichem Bewusstsein.
Im kaschmirischen Shivaismus wird angenommen, dass es in Wahrheit keine Kluft zwischen Gott und der Welt gibt. Die Welt stellt sich hier nicht als eine Illusion (Maya) wie im Advaita-Vedanta dar, sondern die Wahrnehmung der Dualität wird als die Illusion angesehen. Die Überwindung der irdischen Welt ist das Ziel der spirituellen Anstrengungen.
Es liegt zwar eine Identität aller Wesen mit Shiva vor, doch sind diese unrein und von Maya beeinflusst, so dass die wahre Identität mit Shiva nicht realisiert wird. Aus diesem Grunde gibt es im kaschmirischen Shivaismus spirituelle Praktiken zur Wahrnehmung dieser Einheit mit Shiva.
Sowohl im hinduistischen Shivaismus als auch im kaschmirischen Shivaismus hat Shiva einen schrecklichen oder dynamischen Aspekt in Form von Bhairava. Diksha, Initiation durch den Guru, ist im kashmirischen Shivaismus von zentraler Bedeutung, denn diese führt zu Sadhana, spiritueller Praxis und Anugraha, göttlicher Gnade. Das Ziel des Sadhana ist die Befreiung im Leben, Jivanmukti.
Das Vijñāna-bhairava-Tantra (VBT) ist ein Shaiva-Tantra aus der Kaula-Trika-Tradition des Kaschmir-Shaivismus. Die VBT wird als Diskurs zwischen Bhairava (dem „Gewaltigen“ oder „dem Furchterregenden“) und der Göttin Bhairavi in 163 Sanskrit-Strophen gerahmt. Es werden kurz und bündig rund 112 tantrische Meditationsmethoden (yuktis) oder Zentrierungstechniken (dhāraṇās) in sehr komprimierter Form vorgestellt.
Diese Praktiken sollen zur Erkenntnis der wahren Natur der Realität, des „gewaltigen“ oder „ehrfurchtgebietenden“ Bewusstseins (d.h. vijñāna-bhairava) führen. Dazu gehören verschiedene Varianten des Atembewusstseins, Konzentration auf verschiedene Zentren im Körper, nicht-duales Gewahrsein, Mantra-Praxis, Visualisierungen und Kontemplationen. Eine Voraussetzung für den Erfolg in jeder der Praxen ist ein Verständnis davon, welche Methode für den Praktiker am besten geeignet ist.
  1. Konzentriere dich auf den Atem und erkenne die Quelle des Lebens in dir.
  2. Lasse deinen Geist von äußeren Objekten ab und erfahre die innere Stille.
  3. Beobachte die Empfindungen deines Körpers und erkenne ihre Vergänglichkeit. Erfahre dich als das unveränderliche Bewusstsein, das hinter ihnen liegt.
  4. Stelle dir vor, dass dein Körper ein leuchtendes Energiefeld ist und verschmelze mit diesem Licht, um die Grenzen des Selbst zu überwinden.
  5. Wiederhole ein heiliges Mantra und lasse dich ins Licht führen.
  6. Visualisiere ein heiliges Bild (Buddha, Shiva, Mandala) und erkenne die Erleuchtung in allem.
  7. Spüre die Energiezentren in deinem Körper, die Chakren, und bringe sie in Einklang. Erfahre die Kundalini-Energie, die von der Basis deiner Wirbelsäule aufsteigt.
  8. Lasse deinen Geist von Gedanken befreit sein. Lebe in der Ruhe.
  9. Nimm wahr, dass du nicht der Körper und der Geist bist, sondern das zeitlose Bewusstsein, das alles durchdringt. Erkenne deine wahre Natur als das erleuchtete Sein.
  10. Man kann sein Leben aufgeben, aber die Erleuchtung darf man nie aufgeben.
  11. Wer den Namen Shivas (Buddhas) beständig wiederholt, wird zu Shiva (Buddha).
  12. Wer seinen Geist auf den äußeren Raum konzentriert, gelangt in ein Einheitsbewusstsein.
  13. Der Weg der Erleuchtung ist der Weg der Mitte zwischen Anhaftung und Ablehnung.
  14. In Wirklichkeit gibt es weder Reinheit noch Unreinheit. Gott ist in allem.
  15. Wenn das innere Glück erwacht, gelangt der Yogi in eine glückselige Trägheit. Er kann weder denken noch handeln.
  16. Durch meditatives Gehen, Tanzen oder Bewegen kommt man ins Glück.
  17. Shiva (Buddha, Gott) ist allgegenwärtig, allwissend und allmächtig. Wenn der Yogi diese Eigenschaften in sich spürt und sich damit identifiziert, wird er zu Shiva (Buddha, Gott).
  18. Wenn der Yogi sich mit allen Wesen identifiziert, gelangt er in die Einheit. Das ist der Weg der umfassenden Liebe.
  19. Wenn man die Identifizierung mit dem Körper aufgibt und in der Einheit verweilt, entsteht Glück.
  20. Man soll Gleichmut bewahren gegenüber Freunden und Feinden, gegenüber Freude und Leid. Man soll auf keinerlei Weise Anhänglichkeit oder Hass empfinden. Dann entfaltet sich Brahman in der Mitte.
  21. Wo immer der Geist seine Erfüllung findet, darauf sollte man sich konzentrieren. Wenn man das tut, was einen begeistert, gelangt man ins Glück.
  22. Wenn ein Yogi eins wird mit weltlichem Genuss, Musik, Malerei und schönem Essen, gelangt er ins Licht.
  23. Wenn man auf die Fülle meditiert, entsteht inneres Glück. Wenn man in der Göttin Kundalini ruht und ihrer Energie nachgeht, nimmt man am Ritual der großen Seligkeit teil. Wenn man mit dieser Göttin vereinigt ist, erlangt man den höchsten Bhairava.
  24. Gott und seine Energie (der Heilige Geist) sind untrennbar verbunden. Man erkennt Shiva durch seine Energie.
  25. Die Wirklichkeit ist immer vollkommen. Wenn man das erkennt, wird man voll Freude.
  26. Die äußere Welt ist substanzlos wie ein Traum. Wenn man das erkennt, ruht man im inneren Frieden.
  27. Alle Erfahrungen von Freude und Leid entstehen durch die Verbindung mit den Sinnesorganen. Wenn man das erkannt hat und die Sinne losläßt, ruht man in sich.
  28. Wahre Übung ist es, sich immer wieder die Erleuchtung zu vergegenwärtigen.
  29. Wenn man fest im spirituellen Weg ist, wird man von Tag zu Tag fortschreiten, bis man im Zustand der Erfüllung ist.
  30. Man soll das Wissen nicht beliebig weitergeben, weder an einen Bösen, noch an einen, der keine Liebe zum spirituellen Weg besitzt. Man soll es nur an geistige Helden und großmütige Seelen weitergeben, und an die, die den Guru und sein Wissen verehren.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
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#2
@Nils: Wuerdest Du bitte genaue Quellenangaben (bei Wikipedia mit Links) fuer Deinen kopierten Text einfuegen? Wir dulden hier keine Kopien ohne Quellenangabe. Danke.
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#3
(23-06-2023, 15:01)Nils schrieb: wird angenommen, dass es in Wahrheit keine Kluft zwischen Gott und der Welt gibt

was heißt das für das ziel dieser tantrischen meditationen?

völlige weltliche entsagung, da es diese welt ja sowieso nicht real gibt und alles nur eine projektion shivas ist?

mir hat sich noch nicht so recht erschlossen, was jetzt das geniale an der sache sein soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#4
(23-06-2023, 15:46)Ulan schrieb: @Nils: Wuerdest Du bitte genaue Quellenangaben (bei Wikipedia mit Links) fuer Deinen kopierten Text einfuegen? Wir dulden hier keine Kopien ohne Quellenangabe. Danke.

Quelle: Bettina Bäumer, Vijnana Bhairava, das göttliche Bewusstsein. Verlag der Weltreligionen, 6. Auflage, 2021.

Der Text ist nicht kopiert. Ich habe das Wesentliche kurz zusammengefasst.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
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#5
(23-06-2023, 16:22)petronius schrieb:
(23-06-2023, 15:01)Nils schrieb: wird angenommen, dass es in Wahrheit keine Kluft zwischen Gott und der Welt gibt

was heißt das für das ziel dieser tantrischen meditationen?

völlige weltliche entsagung, da es diese welt ja sowieso nicht real gibt und alles nur eine projektion shivas ist?

mir hat sich noch nicht so recht erschlossen, was jetzt das geniale an der sache sein soll

Das Geniale erschließt sich, wenn man Erleuchtungserfahrungen hat. Der Text ist eine gute Zusammenfassung für den Weg zur Erleuchtung, ähnlich wie die Bergpredigt. Das Ziel dieser Meditation ist die Einswerdung mit Gott. Wobei es aus meiner Sicht viele Stufen der Erleuchtung gibt. Ich bin erst auf einer Anfangsstufe, aber ich kann die Wahrheit des Textes in mir spüren. Das besondere am Tantrismus ist gerade keine Weltentsagung, sondern die Verbindung von Leben und Spiritualität. Die Welt gibt es und gleichzeitig ist es ein Traum. Diese Einstellung dient dazu, dass man nicht so sehr an der Welt anhaftet.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
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#6
(23-06-2023, 17:37)Nils schrieb: Der Text ist nicht kopiert. Ich habe das Wesentliche kurz zusammengefasst.

Der Text steht zu einem grossen Teil woertlich im Wikipedia-Artikel, was bedeutet, dass er zum grossen Teil woertlich irgendwoher kopiert ist.
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#7
(23-06-2023, 17:42)Nils schrieb: Das Geniale erschließt sich, wenn man Erleuchtungserfahrungen hat. Der Text ist eine gute Zusammenfassung für den Weg zur Erleuchtung, ähnlich wie die Bergpredigt. Das Ziel dieser Meditation ist die Einswerdung mit Gott. Wobei es aus meiner Sicht viele Stufen der Erleuchtung gibt. Ich bin erst auf einer Anfangsstufe, aber ich kann die Wahrheit des Textes in mir spüren. Das besondere am Tantrismus ist gerade keine Weltentsagung, sondern die Verbindung von Leben und Spiritualität. Die Welt gibt es und gleichzeitig ist es ein Traum. Diese Einstellung dient dazu, dass man nicht so sehr an der Welt anhaftet.

hm

das ist mir jetzt doch irgendwie zu schwammig und beliebig (hat man das nicht von allen möglichen gurus schon so oder so ähnlich gehört?), um mein interesse zu wecken

aber wenn das dein ding ist, wünsch ich dir viel erfolg auf dem weg zur erleuchtung
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#8
(23-06-2023, 19:57)petronius schrieb:
(23-06-2023, 17:42)Nils schrieb: Das Geniale erschließt sich, wenn man Erleuchtungserfahrungen hat. Der Text ist eine gute Zusammenfassung für den Weg zur Erleuchtung, ähnlich wie die Bergpredigt. Das Ziel dieser Meditation ist die Einswerdung mit Gott. Wobei es aus meiner Sicht viele Stufen der Erleuchtung gibt. Ich bin erst auf einer Anfangsstufe, aber ich kann die Wahrheit des Textes in mir spüren. Das besondere am Tantrismus ist gerade keine Weltentsagung, sondern die Verbindung von Leben und Spiritualität. Die Welt gibt es und gleichzeitig ist es ein Traum. Diese Einstellung dient dazu, dass man nicht so sehr an der Welt anhaftet.

hm

das ist mir jetzt doch irgendwie zu schwammig und beliebig (hat man das nicht von allen möglichen gurus schon so oder so ähnlich gehört?), um mein interesse zu wecken

aber wenn das dein ding ist, wünsch ich dir viel erfolg auf dem weg zur erleuchtung

... Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen! 

Zum Begriff "schwammig" kann man anführen, dass es auch derartige Hypothesen gibt. Eine solche Vermutung wird für bestimmte Zwecke als "wahr" angenommen, - bis sie erhärtet oder widerlegt wird.
Der Tantrismus ist ein Feind des Kapitalismus, denn dieser ist darauf angewiesen, dass "auf Teufel komm raus" konsumiert wird, was ja heute schon mit einem Mausklick möglich ist.

Passend dazu: >Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. <
(Mt 6, 19-21)

Blickt man auf tägliche Presse- und Polizei-Berichte, wird einem deutlich bewusst, welche ungezügelten Wucherungen und kriminelle Energien das "Sammeln von Schätzen auf Erden" in vielen Bereichen menschlicher Gesellschaften zu Tage treten.  

Gruß von Reklov
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#9
(27-06-2023, 13:46)Reklov schrieb: Zum Begriff "schwammig" kann man anführen, dass es auch derartige Hypothesen gibt. Eine solche Vermutung wird für bestimmte Zwecke als "wahr" angenommen, - bis sie erhärtet oder widerlegt wird

das ist nicht "schwammig", sondern "unsinnig"

um etwas als "wahr" anzunehmen, bedarf es schon einre gewissen indizienlage - daß irgendjemand sich irgendwas ausgedacht hat, genügt normalen menschen da sicher nicht

Zitat:Der Tantrismus ist ein Feind des Kapitalismus, denn dieser ist darauf angewiesen, dass "auf Teufel komm raus" konsumiert wird, was ja heute schon mit einem Mausklick möglich ist

kategorienfehler?

Zitat:Blickt man auf tägliche Presse- und Polizei-Berichte, wird einem deutlich bewusst, welche ungezügelten Wucherungen und kriminelle Energien das "Sammeln von Schätzen auf Erden" in vielen Bereichen menschlicher Gesellschaften zu Tage treten

und das hat jetzt mit dem bairava tantra genau was zu tun?

realiter sinkt die kriminalitätsrate hierzulande stetig
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#10
(27-06-2023, 19:30)petronius schrieb: um etwas als "wahr" anzunehmen, bedarf es schon einre gewissen indizienlage - daß irgendjemand sich irgendwas ausgedacht hat, genügt normalen menschen da sicher nicht

So wird das im religioesen Bereich oft gebraucht: "wahr" bedeutet eigentlich nur "gefaellt mir" oder "ich stimme zu". Da sieht man auch gleich, wie tief solche "Wahrheiten" gehen, und warum sie so vielen Leuten teuer sind.
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#11
(27-06-2023, 19:30)petronius schrieb: realiter sinkt die kriminalitätsrate hierzulande stetig

Wer sagt denn so was?
Vielleicht im Vergleich zur Vorwoche. Aber im Vergleich zu 2013 ist sie explodiert !
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#12
(23-06-2023, 17:42)Nils schrieb:
(23-06-2023, 16:22)petronius schrieb:
(23-06-2023, 15:01)Nils schrieb: wird angenommen, dass es in Wahrheit keine Kluft zwischen Gott und der Welt gibt

was heißt das für das ziel dieser tantrischen meditationen?

völlige weltliche entsagung, da es diese welt ja sowieso nicht real gibt und alles nur eine projektion shivas ist?

mir hat sich noch nicht so recht erschlossen, was jetzt das geniale an der sache sein soll

Das Geniale erschließt sich, wenn man Erleuchtungserfahrungen hat. Der Text ist eine gute Zusammenfassung für den Weg zur Erleuchtung, ähnlich wie die Bergpredigt. Das Ziel dieser Meditation ist die Einswerdung mit Gott.

Und dieser Gott ist halt ein Ästhetiker. Die vielen existenziellen Probleme die den Menschen überhaupt erst zum selbstgerechten Räuber, Betrüger und sogar Mörder machen, interessieren ihn gar nicht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#13
(27-06-2023, 20:59)Sinai schrieb:
(27-06-2023, 19:30)petronius schrieb: realiter sinkt die kriminalitätsrate hierzulande stetig

Wer sagt denn so was?
Vielleicht im Vergleich zur Vorwoche. Aber im Vergleich zu 2013 ist sie explodiert !

Mal sehen. Registrierte Straftaten
2013: 5.961.662
2022: 5.628.584

Sehen so heutzutage Explosionen aus?
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#14
(27-06-2023, 21:11)Geobacter schrieb: Und dieser Gott ist halt ein Ästhetiker. Die vielen existenziellen Probleme die den Menschen überhaupt erst zum selbstgerechten Räuber, Betrüger und sogar Mörder machen, interessieren ihn gar nicht.

Es geht ja im Prinzip nur um persoenliche Erleuchtung. Gesellschaftliche Fragen sind dabei gar nicht tangiert.
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#15
(27-06-2023, 21:16)Ulan schrieb:
(27-06-2023, 21:11)Geobacter schrieb: Und dieser Gott ist halt ein Ästhetiker. Die vielen existenziellen Probleme die den Menschen überhaupt erst zum selbstgerechten Räuber, Betrüger und sogar Mörder machen, interessieren ihn gar nicht.

Es geht ja im Prinzip nur um persoenliche Erleuchtung. Gesellschaftliche Fragen sind dabei gar nicht tangiert.

Und was fängt man dann mit einer solch persönlichen Erleuchtung an? Auf dem Laufsteg des https://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_Kleider zu tragen?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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