Hallo ihr lieben.
Ich würde gerne zwei Dinge mal einwerfen.
Zum eine zu dem was Waldnymphe sagte:
Zitat:gott sollte eigentlich andere mittel haben als den " erhobenen prügel" um damit die menschen bei der stange zu halten ...
Da muss ich Dir Recht geben. Durch meinen Unfall und meine pers�nliche Situation sehe ich vieles besonnener, und m�chte sagen, dass der Gott der in meinem Leben ist und an den ich glaube, den ich also kenne, durchaus andere Methoden benutzt. Denn..
Zitat:..... das verhalten des biblischen gottes kommt mir etwas zu "menschlich" vor
Das ist durchaus wahr. Schliesslich ist das was gesagt werden sollte durch Menschen schlussendlich gesagt worden. Und Menschen sind in Ihrem Wesen schon grunds�tzlich limitiert.
Dann zu Hermann:
Der Absatz von Dir..
Zitat:In den Bibelstellen, die H�llenstrafen androhen, sehe ich daher einfach Warnungsversuche, f�r die wir dankbar sein sollten.
spiegelt eine hinterfragenswerte Sichtweise der Botschaft 'hinter der Drohung' wieder.
Du gehst auf die S�nde, den Weg und die Entscheidung zu dieser ein, aber l�sst diesen Absatz so stehen, als ob Gott selber diese Drohung n�tig h�tte, um uns beizubringen das S�nde generell nichts gutes f�r uns als Wesen sein kann.
Muss Gott uns drohen nach dem Motto:
"Also, wenn Ihr mich nicht liebt und euch von mir abwendet, dann, so leid es mir tut, wirft mein heiliger Zorn euch ins H�llenfeuer."
W�re es nicht logischer, wenn schon eine Konsequenz vermittelt werden soll, diese auch als solche darzustellen, und sie nicht in eine Drohung umzuwandeln?
Bsp.: "Wenn Du Dich dazu entschliesst, Dich in S�nde von mir abzuwenden, dann wird Dein Sein die Hoelle sein."
Hoelle ist hierbei, nach biblischer Auffassung, die dies- wie jenseitige Existenz des Menschen ohne die Gegenwart Gottes.[/quote]
Danke,
Jazzter
PS: Namensaenderung hier am Forum steht noch ins Haus, aber das zu einem spaeteren Zeitpunkt ;)