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Die L
#16
Selam Zehra,

Ich versuche ja immer wieder mich durch Blödsinn wie den von Steffen zitierten hindurchzukämpfen und die Argumente dahinter zu entdecken. Daher mache ich denn auch weiter.

Zitat:Als das größte Hindernis in der Beweisführung der (Evolutions-) Theorie haben sich immer die fossilen Funde erwiesen... Unter diesen Funden gibt es keine, die auf die von Darwin postulierten Zwischenformen hinweisen. Arten entstehen plötzlich und vergehen ebenso plötzlich wieder. Dieser unerwartete Umstand unterstützt das Argument der Schöpfungsanhänger, wonach die Arten von Gott erschaffen wurden.
Mark Czarnecki? Interessant, wie Kreationisten immer völlig unbekannte Leute zu "berühmten Biologen" aufpumpen.

Es gibt tatsächlich, wie schon beschrieben, hunderte von Zwischenformen.
So ist etwa ein gewaltiges Übergangsfeld zwischen Vögeln und Dinosauriern bekannt. Man kennt mittlerweile sogar gut 30 Arten von gefiederten Dinosauriern.
Der Übergang von den Reptilien zu den Säugetieren ist durch Tiere belegt, die man weder der einen noch der anderen Gruppe zuordnen kann weil sie irgendwo dazwischen stehen. Das selbe gilt für das Feld zwischen Amphibien und Reptilien.
Im Gegensatz zu Herr Yahyas Behauptung sind 10% aller Fischarten des Süßwassers in der Lage, sich auf dem Land fortzubewegen. Darunter fallen fast alle Aale, sämtliche Welse und Schmerlen, die Lungenfische und noch eine Reihe weiterer Arten. Einige Welse sind sogar darauf angewiesen, an die Wasseroberfläche zu komen und Luft zu schlucken.

Zitat:Der Darwinismus hat über die letzten 150 Jahre sämtliche Ideologien, die wie der Faschismus, der Kommunismus und Imperialismus gegen die Religion gerichtet waren und die Menschheit in große Katastrophen gestürzt haben, eine pseudowissenschaftliche Grundlage geboten und die unerbittliche Umsetzung dieser Gedankenssysteme in die Praxis legitimiert.
Muss ich hier wirklich schreiben, zu was der Gottesglaube alles schon missbraucht wurde?

Zitat:Die fossilen Funde zeigen, dass verschiedene Klassen von Lebewesen nicht durch Evolution schrittweise auseinander hervorgegangen sind, sondern dass voneinander sehr verschiedene Klassen von Lebewesen ohne irgend einen gemeinsamen Vorfahren urplötzlich und mit einem ganz individuellen Bauplan auf der Erde aufgetreten sind.
Ich kann leider in niemandes Kopf sehen, daher weiß ich nicht, ob dieser Satz einfach nur dumm ist oder eine Lüge.

Zitat:doch, warum finden wir keine nah-verwandten Übergangsformen in den Übergangszonen, wo gemäßigte Lebensbedingun-gen vorherrschen?
Weil wir die Zukunft nicht kennen. Jedes Lebewesen ist eine Übergangsform zu seinen fernen Nachkommen. Die angeblich klaren Artgrenzen existieren nur, weil wir sie so definiert haben.
Dabei kann man schon zwischen einem Pferd und einem Esel ein Mischwesen zeugen, das Maultier.

Zitat:So bei den "Darwinfinken", bei den Hunden, Katzen, Menschen usw. Aber Fink bleibt Fink; Pudel, Dackel und Dogge bleiben Hunde; Mensch bleibt Mensch, ob schwarz, weiß, gelb oder rot.
Böser Schnitzer, Fink bleibt nicht Fink. Denn der Fink ist keine Art, sondern es gibt allein auf Galapagos 25 Finkenarten. Als Finken bezeichnet man gleich eine ganze Gruppe von Arten. Etwa 300 weltweit.

Zitat:Wenn die Theorie vom Artensprung richtig wäre, müßte es demnach unzählige Zwischenformen bzw. Zwitterarten gegeben haben, die logischerweise wesentlich mehr fossile Abdrücke hinterlassen haben müßten.
Angesichts der Existenz von Aasfressern, Wind und Wetter ist es ein unglaublich seltener Prozess, dass ein Wesen nach seinem Tode versteinert wird. Es gleicht viel mehr einem Wunder, dass wir überhaupt so viele Fossilfunde kennen.

Zitat:Eine einfache Bakterie wiederum besteht aus mehr als 1000 verschiedenen Enzymen. Auch wenn die Evolution für einen solchen Vorgang sehr viel Zeit und die entsprechend günstigen Umstände einräumt, ist ein einziges Enzym von einer lebenden Zelle ungefähr soweit entfernt wie ein einzelner Ziegelstein von einer fertigen Moschee.
Es ging ja auch nicht "Schwupps - eine Bakterie ist da". Vielmehr gab es viel einfachere Formen von frühem Leben. Frei schwimmende DNA-Katten, die irgendwann eine Schutzhaut ausbildeten. Und innerhalb dieser Schutzhaut entwickelte sich dann Stück für Stück eine Bakterie - von der DNA gesteuert, wodurch jede Wahrscheinlichkeitrechnung unsinnig wird.

Zitat:Tatsächlich ist es der Wissenschaft in mehr als 500.000 Experimenten nicht gelungen aus Materie, die tot ist, auch nur eine Bakterie oder Zelle herzustellen, selbst die modernsten Labore mit den besten Forschern und Professoren sind nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit daran gescheitert und nur dieser Beweis wäre die Grundlage für die Evolutionstheorie.
Den Forschern standen ja auch nicht eine Milliarde Jahre zur Verfügung. Aber sie haben es geschafft, einzelne Enzyme und Aminosäuren zu schaffen und das reicht vollkommen um eine Evolution in Gang zu bringen.

Zu den Fälschungsvorwürfen: Schöne Liste, aber diese paar Fälschungen stehen einer überwältigenden Anzahl echter Funde gegenüber. Natürlich gibt es immer Menschen, die mit Fälschungen berühmt werden wollen. Das war beim Heiligen Gral so, das war beim Turiner Grabtuch so, das war beim Urmenschen so.
Aber man darf nicht wegen ein paar Fälschungen die Wahrheit als Lüge abtun.

Wieso Lucy in diese Reihe gestellt wurde, ist mir allerdings unbegreiflich. Natürlich hat sie affenartige Zähne, was sollte man denn sonst vom Übergang zwischen Affen und Menschen erwarten?
Dass der Neranderthaler sich aus dem modernen Menschen entwickelt hat ist völlig korrekt. Wo ist das Problem für die Evolutionstheorie?
Dire angeblich wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Neanderthaler stammen aus einer Zeit, als man diesen noch gar nicht als Urmensch interpretieren konnte - damals wusste man von Evolution noch nichts.

Zur Sinnfrage: Was ist der Sinn Allahs?
Du siehst, die Frage ist unbeantwortbar.
#17
Es gibt Menschen, die allein ihrer Wahrnehmung nachgehen und nur an dem Glauben, was sie durch ihre Sinnesorgane aufgenommen haben, ohne deren Hintergründe bis zum letzten Schluß zu hinterfragen. Gläubige Menschen jedoch, hinterfragen ihre Wahrnehmung.

All das, was um uns ist (Schöpfung) hat eine körperliche, geometrische Eigenschaft. Es ist von etwas anderem umgeben (irgendwo hat es hat es seinen Anfang und es endet auch irgendwo, d.h. es hat eine Grenze) .
Hat jemand etwas gesehen, was nicht dem genannten entspricht?

Woher kommt all das, was um uns ist? Alles was einen Anfang hat, muß doch aus etwas anderem erschaffen/entstanden worden sein. Irgendwo hat die Kette ihren Anfang und muß aus dem nichts ins Dasein gebracht worden sein...

Gott/Allah ist der Schöpfer ohne Anfang und ohne Ende, ohne Körper, ohne Grenzen, ohne Zeit.
Egal wie sich der Mensch seinen Schöpfer gedanklich auszumalen versucht, er entspricht nicht dem was Allah/Gott ist...

wer es nicht begreifen kann, der will es nicht begreifen

salam mahmoud
#18
Selam

deine Frage ist nicht unbeantwortbar für Menschen die Allah suchen, den diese werden IHN auch finden. Denn Allah bedarf unserer religiösen Handlungen nicht! Was man auch tut , man muß es für sich selbst tun. Die Worte "la ilahe illallah" bedeuten "Es gibt keinen Gott, einzig Allah (existiert)!

So wie die zusichgenommenen Nahrungsmittel dazu dienen , den Bedarf des Körpers zu decken und nicht in der Absicht einen Gott im Jenseits zu erfreuen eingenommen werden; so sind auch die religiösen Handlungen bezeichneten Aktivitäten darauf ausgerichtet , die Kapazität des Gehirns zu steigern, die Seele zu stärken und die Person auf das Leben nach dem Tode vorzubereiten. Entweder man bereitet sich selbst durch diese Aktivitäten auf die Bedingungen des Lebens nach dem Tode vor, oder aber man lässt es sein, egal mit welcher Begründung wird man die Folgen dafür auf sich selbst nehmen müssen.

Dem Koran zufolge, der die Wahrheit verkündet, hat Allah den gesamten Kosmos mit allem was als vorhanden wahrgenommen wird, nach seinem eigenen Wunsch, aus eigener Kraft heraus, gemäß seinen Attributen erschaffen. Deshalb ist auch das was wir als Naturgesetze oder Kosmische Ordnung bezeichnen in Wirklichkeit nichts anderes als die Ordnung und das System Allahs!
Aufgrund dieser Tatsache muß der Mensch statt einen Gott im Jenseits anzubeten , Allah nicht außerhalb suchen, sondern Ihn in seinem innersten Wesen erkennen und sich an das, in seinem Wesen verborgene wenden!

Die Bezugsperson ist also nicht der "Gott" , den man in seiner Phantasie erschaffen hat, sondern Allah , der sich im innersten Kern eines jeden Wesens befindet! Wenn man das nicht erkannt hat, kann man die Erhabenheit der islamischen Religion nicht ermessen!

Das Gewissen und der Koran zeigen dem Menschen den wahren Sinn. Wer den Koran liest, wird Antworten auf seine Fragen und den Sinn der Schöpfung finden.

Doch die meisten Menschen leben achtlos weiter und folgen nicht ihrem Gewissen und das ist eine Sache der Schwäche seines Glaubens an Allah und an das Jenseits. Die Schlußfolgerung ist , das nur derjenige der Allah sucht IHN auch finden wird. Nur der , der den Sinn sucht findet ihn auch.
Gruß
Zehra
#19
Selam,

die Evolutionstheorie behauptet , dass alle Arten von Lebewesen von einer einzigen lebendigen Zelle abstamme, wie eine einzige Zelle Millionen koplizierter Arten von Lebewesen geschaffen haben soll und wie ist denn dann diese "Urzelle " ind Dasein gekommen?

Die Evolutionsanhänger behaupten diese "Urzelle" sei ohne eine Konstruktion , einen Plan und eine Ordnung , im Rahmen der Naturgesetze zufälligerweise entstanden. Das hieße , die unbelebte Materie habe durch eine Abfolge von Zufällen eine lebendige Zelle hervorgebracht. Diese Behauptung widerspricht den elementaren Gesetzen der Biologie.

Darwin geht in seinem Buch auf den Ursprung des Lebens nicht ein. Denn zu seiner Zeit war man der Ansicht, dass das Leben ganz einfach strukturiert sei. Die Zelle bleibt weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist. Wie begann das Leben auf der Erde?

Das heutige noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus , dessen Theorie behauptet dass Millionen von Arten von Lebewesen auf der Erde und ihre zahllosen koplizierten Organe als Folge eines Prozesses entstanden sind, der auf Mutationen , auf genetischen Störungen beruht. Mutationen aber lassen die Lebewesen sich nicht entwickeln , sie schädigen immer das Lebewesen. Der Grund dafür ist, das die DNS eine sehr komplexe Struktur hat und planlose Einflüsse können dieser Struktur nur Schaden zufügen :

"Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr selten auf, und die beste Möglichkeit ist , dass die wirkungslos bleiben. Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserung , es bringt Zerstörung."

Jeder der den Ursprung der Lebewesen nicht mit materialistischen Vorurteil erforscht, wird diese klare Tatsache erkennen: Alle Lebewesen sind die Werke eines Schöpfers, Der überlegene Macht und Verstand besitzt. Dieser Schöpfer ist Allah. Der das ganze Universum aus einem Nichts erschaffen, es in einer ausgezeichneten Weise geordnet und auch alle Lebewesen geformt hat.

Darwinisten beharren jedoch darauf dass Millionen von Arten und Lebewesen durch Reaktionen von Materie mit sich selbst, durch Regen und Blitz aus der unbelebten Materie entstanden ist! Diese Annahme verteidigen sie damit eine göttliche Erklärung keinen Platz findet.

Wer aber hat dann das Wasser , Regen , Blitz...................erschaffen?

Gruß
Zehra
#20
Salaam Zehra,

Zehra schrieb:die Evolutionstheorie behauptet , dass alle Arten von Lebewesen von einer einzigen lebendigen Zelle abstamme, wie eine einzige Zelle Millionen koplizierter Arten von Lebewesen geschaffen haben soll und wie ist denn dann diese "Urzelle " ind Dasein gekommen?

Die Evolutionsanhänger behaupten diese "Urzelle" sei ohne eine Konstruktion , einen Plan und eine Ordnung , im Rahmen der Naturgesetze zufälligerweise entstanden. Das hieße , die unbelebte Materie habe durch eine Abfolge von Zufällen eine lebendige Zelle hervorgebracht. Diese Behauptung widerspricht den elementaren Gesetzen der Biologie.

Die elementaren Gesetze, denen diese Urzelle widersprechen soll würden mich jetzt aber mal wirklich interessieren.

Zitat:Darwin geht in seinem Buch auf den Ursprung des Lebens nicht ein. Denn zu seiner Zeit war man der Ansicht, dass das Leben ganz einfach strukturiert sei. Die Zelle bleibt weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist. Wie begann das Leben auf der Erde?
Die Evolutionstheorie will ja auch gar nicht klären, wo das Leben ganz am Anfang herkommt. Sie stellt nur fest, dass die Lebewesen sich im Laufe der Zeit verändern können.
Alles andere sind nur Schlussfolgerungen daraus. Natürlich kann auch Allah die Urzele erschaffen haben. Aus Sicht der Evolutionstheorie spricht nichts dagegen.

Zitat:Mutationen aber lassen die Lebewesen sich nicht entwickeln , sie schädigen immer das Lebewesen. Der Grund dafür ist, das die DNS eine sehr komplexe Struktur hat und planlose Einflüsse können dieser Struktur nur Schaden zufügen :

"Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr selten auf, und die beste Möglichkeit ist , dass die wirkungslos bleiben. Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserung , es bringt Zerstörung."
Das ist - gelinde gesagt - Blödsinn.
Mutationen sind recht häufig. Ich selbst bin Tetrachromat, Tetrachromatie ist eine Mutation am Auge, durch die man Farben besser erkennen und im Dunkeln besser sehen kann.
Mutationen selbst sind erstmal neutral. Ob sie negativ oder positiv sind entscheiden die jeweiligen Bedingungen. Sind sie negativ, sterben ihre Träger wieder aus, sind sie positiv, breiten sie sich aus. Dadurch wird die Vielzahl der negativen Mutationen neutralisiert.
Ein Beispiel dafür sind die häufigen Mutationen von Krankheitserregern. Für sie sind diese Mutationen sehr positiv, denn sie werden resistent gegen Medikamente und setzen sich so im Laufe der Evolution durch.

Zitat:Wer aber hat dann das Wasser , Regen , Blitz...................erschaffen?
Das ist mir ehrlich gesagt herzlich egal. Und wenn's Allah war, was ändert das?
#21
Selam Shadaik,

der Wiederspruch der elementaren Gesetze , die von Evolutionisten , falls überhaup aufgeführt werden, haben sich als unwissenschaftlich gegenüber der Urzelle bewiesen.

Denn: Ohne geeignete Atmosphäre entsteht keine Ursuppe. Ohne Ursuppe gibt es keine Aminosäuren. Ohne Aminosäuren kommt kein Protein zustande. Ohne Proteine bilden sich keine Nukleotide. Ohne Nukleotide entstehen keine Nukleinsäuren, also auch keine DNS. Ohne DNS kann sich keine Zelle vermehren. Ohne eine schützende Membran gibt es keine Zelle. Und ohne zweckmäßige Planung und Anweisung gäbe es kein Leben auf der Erde.

Wie hat das Leben auf der Erde begonnen? Wenn nämlich durch Evolution keine erste Zelle entstehen konnte, ist die Behauptung wohl kaum haltbar, die Billiarden und aber Billiarden von Zellen, aus denen die Lebewesen — auch wir Menschen — bestehen, seien durch Evolution entstanden.

Mutationen sind Veränderungen der DNA von Lebewesen und tragen nicht zur Entwicklung von Lebewesen bei.
Nachdem die Anhänger der Evolution erkannten,dass die natürliche Selektion deine evolutionäre Wirkung hat, haben sie ihren Behauptungen im 20.Jahrhundert den Begriff der "Mutation" hinzugefügt. Diese sind Veränderungen im genetischen Material von Lebewesen, die durch äußere einwikungen wie z.B. radioaktive Strahlung verursacht werden können.

Mutationen führen beim Menschen zu geistigen und körperlichen Schäden wie Mongolismus, Downsyndrom, Albinismus, Kleinwüchsigkeit, Sichelzellenanämie oder Krebs. Mutationen bewirken keine Evolution .

Was ändert die Evolution wenn es Allah der Schöpfer aller Dinge ist?
Ich glaube so ziemlich alles, den der erste Mensch den Allah erschaffen hat , war kein Affe , sondern ein Mann namens Adam, er war Prophet und ein Auserwählter Gottes. Ihm lehrte ER alle Dinge und Namen. Er war ein vollständig perfekt entwickelter Mensch .

Dennoch hat die Wissenschaft denen, die an die Schöpfung glauben, einen großen Dienst erwiesen. Was sie in bezug auf das Leben erforscht hat, stärkt den Glauben an einen Schöpfer ungemein.

Gruß
Zehra
#22
Sallam Zehra,

Zehra schrieb:Denn: Ohne geeignete Atmosphäre entsteht keine Ursuppe. Ohne Ursuppe gibt es keine Aminosäuren. Ohne Aminosäuren kommt kein Protein zustande. Ohne Proteine bilden sich keine Nukleotide. Ohne Nukleotide entstehen keine Nukleinsäuren, also auch keine DNS. Ohne DNS kann sich keine Zelle vermehren. Ohne eine schützende Membran gibt es keine Zelle. Und ohne zweckmäßige Planung und Anweisung gäbe es kein Leben auf der Erde.
Eine geeignete Atmosphäre gab es, da Planeten von der Größe und Masse der Erde automatisch die sie umgebenden Gase anziehen und somit eine Atmosphre ausbilden. Besonders extrem ist das natürlich bei Riesenplaneten wie Jupiter oder Saturn.

Zitat:Wie hat das Leben auf der Erde begonnen? Wenn nämlich durch Evolution keine erste Zelle entstehen konnte, ist die Behauptung wohl kaum haltbar, die Billiarden und aber Billiarden von Zellen, aus denen die Lebewesen — auch wir Menschen — bestehen, seien durch Evolution entstanden.
Nur weil der Anfang nicht erklärbar ist ist es der Rest auch nicht? Ziemlich verquere Idee.

Zitat:Mutationen sind Veränderungen der DNA von Lebewesen und tragen nicht zur Entwicklung von Lebewesen bei.
Nachdem die Anhänger der Evolution erkannten,dass die natürliche Selektion deine evolutionäre Wirkung hat, haben sie ihren Behauptungen im 20.Jahrhundert den Begriff der "Mutation" hinzugefügt. Diese sind Veränderungen im genetischen Material von Lebewesen, die durch äußere einwikungen wie z.B. radioaktive Strahlung verursacht werden können.

Mutationen führen beim Menschen zu geistigen und körperlichen Schäden wie Mongolismus, Downsyndrom, Albinismus, Kleinwüchsigkeit, Sichelzellenanämie oder Krebs. Mutationen bewirken keine Evolution .
Sichelzellenanämie, gutes Beispiel. Die Sichelzellenanämie führt zu einer Verminderung der Lebenserwartung auf etwa 30 Jahre. Dazu kommen Durchblutungsprobleme und ähnliches.
aber: Sichelzellenanämie macht immun gegen Malaria. Daraus folgert in der Evolutionstheorie, dass man in Malariagebieten mehr Menschen mit Sichelzellenanämie leben als in malariafreie Gebieten. Und tatsächlich, so ist es: Die Änderung der Bedingungen führt dazu, dass die Sichelzellenanämie sich positiv auf ihre Träger auswirkt während die negativen Auswirkungen unbedeutend werden. Die nun positiv wirkende Sichelzellenanämie breitet sich aus - das ist die Wirkungsweise der Evolution.
Auch Kleinwüchsigkeit ist durchaus nichts negatives - allerhöchstens ästhtisch, aber die Natur kennt keine menschlichen Ästethik-Vorstellungen. Es sind Bedingungen vorstellbar, in denen Kleinwüchsigkeit positiv ist, etwa bei Bewohnern von dichten Wäldern.
#23
Selam Shadaik,

es ist und bleibt unmöglich ohne Gott die Entstehung des Universums und die Entwicklung des Lebens zu beweisen, das wir Menschen die Dinge alle forschen sollen ist positiv und auch von Nöten , den sie mehrt unser Wissen. Jedoch sollten wir uns hingegen mit dem Menschsein und dem Schöpfer ebenso auseinandersetzen um die menschlichen Stufen erreichen zu können.

Millers Versuch wurde vor etwa 50 Jahren durchgeführt , und obwohl Dutzende von Malen die Ungültigkeit dieses Versuches nachgewiesen wurde, behauptet er bis heute seine Stellung in der evolutionären Literatur als ein Beweis für die Evolution, falscher Stolz führt auch auf falsche Wege. Sich nicht einzugestehen das es eben nicht der Wahrheit entspricht hat etwas mit persönlichen Hindernissen des Gewissens zu tun.

Man kann dieses durchaus wissenschaftliche Forschung des Lebens nennen , aber in keinem Fall durch Evolutionsbehauptungen ohne den Anfang des Lebens nachgewiesen zu haben, Gott versuchen zu verleugnen. Und diese Nicht erforschten , nachgewiesenen Tatsachen für die allgemeinheit noch als Allgemeingültig und verbindlich zu verschreiben versuchen.

Ohne Atmospähre keine Ursuppe:

Millers Voraussetzungen:

Bei dem Versuch wurden Methan, Ammoniak und Wasserdamp eingesetzt.

Tatsächliche Vorraussetzungen:

In der Atmosphäre der unentwickelten Erde befanden sich Karbondioxid und Stickstoff anstelle von Methan und Ammoniak.

Warum ist der Versuch ungültig:

Der Versuch wurde später von den Amerikanern Ferris und Chen unter Verwendung der richtigen Gase wiederholt. Sie konnten jedoch keine einzige Aminosäure nachweisen.

Millers Vorraussetzungen:

Es wurde davon ausgegangen , dass die Atmosphäte der jungen Erde keinen Sauerstoff enthielt.

Tatsächliche Vorraussetzungen:

Es wurde nachgewiesen, dass die ursprüngliche Atmospähre der Erde in großen Mengen Sauerstoff enthielt.

Warum ist der Versuch ungültig:

Selbst wenn sich Aminosäuren gebildet hätten, wären sie bei der vorhandenen Konzentration an Sauerstoff zerstört worden.

Millers Vorraussetzungen:

Bei dem Versuch wurde eine besondere Anordnung verwendet, um Aminosäuren zu synthetisieren. Eine sog. "Kühlfalle" sorgte dafür, dass die beim Versuch entstehenden Aminosäuren im Moment ihrer Entstehung aus dem Milleu entfernt und damit geschützt wurden.

Tatsächliche Vorraussetzungen:

Anordnungen wie in dem Versuch kann es in der Natur nicht gegeben haben. Unter natürlichen Bedingungen unterliegen die Aminosäuren jeder Art von zerstörerischen Einflüssen.

Warum ist der Versuch ungültig:

Wäre in dem Versuch keine Anordnung wie die Kühlfalle eingesetzt worden, hätten die elektrischen Funken und die bei der Reaktion entstandenen anderern Chemikalien sie sofort wieder zerstört.

Die sogenannte Biogenese ist ein Gesetz der Biologeie wonach "Leben nur durch Leben erzeugt werden kann". Somit ist die Evolution bereits von Anfang an widerlegt.

Wenn ein Anfang des Lebens nicht erklärt werden kann ist es doch eine eher verquere Idee einen Gott leugnen zu wollen und eine aufgestellte Theorie die bis heute nicht nachgewiesen worden konnte als richtig und gültig aufstellen zu wollen.

Gruß
Zehra
#24
*seufz*

nochmal zum Mitschreiben Zehra: Die Evolutionstheorie als solche sagt lediglich aus, dass Lebewesen sich im Laufe der Zeit verändern. Dies wurde sogar durch Beobachtungen und Fossilfunde nachgewiesen.

Den Ursprung des Lebens zu klären ist Sache der experimentellen Biochemie. Und ob der allererste Urgrund Allah oder ein Blitz war ist den Evolutionsbiologen sowas von unglaublich egal, das gibt's gar nicht mehr. Denn die Antwort auf die Frage, was die erste Zelle erschaffen hat ändert nichts am restlichen Verlauf der Evolution.

Jetzt zu den "Gegenbeweisen": Das Miller-Experiment hat einen elmentaren Fehler - es ist zu klein. Du musst bedenken, dass die gesamte Erde Trilliarden von chemischen Reaktionen Platz bot und dass nur ein einziger, möglicherweise frei umherschwimmender Ur-RNS-Strang entstehen musste, damit die Evolution beginnen konnte.
Denn sobald dieser entstanden ist und beginnt, sich zu vermehren, geht alles automatisch weiter.
Geschützt wurde dieses Molekül vor den Umwelteinflüssen von etwas unglaublich profanem: Wasser. Schon ein Meter Wasser filtert fast sämtliche schädlichen Strahlen des Sonnenlichts heraus.

Ansonsten fände ich es nett, wenn du auf meine dargelegten Argumente auch eingehen würdest. Sonst muss ich noch vermuten, du führst Selbstgespräche.
#25
Salam ,


ich verfolge mit Begeisterung eure Diskussion.

Ich kann nur eins sagen Danke euch beiden, weil Ihr mich beide in meinen Glauben an die "All Macht " Gottes bestätigt.


Subhan Allah wa schukr alak .


wa salam
Shia
#26
Hallo Leute,

das größte Problem in dieser (oder allen vergleichbaren) Diskussion scheint zu sein, dass es außer Darwinismus und Kreationismus nichts zu geben scheint und dass Gott/Allah nur in dem einen aber nicht in dem anderen Platz hat.

Meinen Respekt vor deinem Wissen, Shadaik, aber auch du kannst die Evolutionstheorie nicht beweisen...

Warum ist es eigentlich schwierig (oder unmöglich) die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, dass Allah vielleicht nicht jeden einzelnen Schritt bestimmt, aber denn doch der Grund all dessen ist?
#27
Selam Shadaik,

in die ID -Theorie versucht man nun durch die Religion das Unklärbare geistlich zu erklären. Angeblich habe Gott die Evolution gesteuert und zu gewissen Zeiten und bei gewissen Stadien der Entwicklung eingegriffen. Gott habe angeblich dem sich aus dem Affen entwickelnden Menschen geistige und geistliche Fähigkeiten verliehen, um ihn von dem Tier zu unterscheiden.

Doch diese Art von Evolution zu lehren , geht an dem Hauptproblem vorbei - der Tatsache nämlich ,daß die Evolution wissenschaftlich überhaupt nicht bewiesen und beweisbar ist. Als Beispiel dient das Problem der angeblichen Entwicklung des Menschen, diese zeigt am deutlichsten , wie sehr sich die Wissenschaft in eine Idee verrannt hat,aber die man nicht aufgeben will.

Kann uns die Evolutionsgeschichte erklären , warum wir existieren? Nein leider nicht und sie versucht dies auch gar nicht.
Die ID -Theorie bezieht sich übrigens auch auf die Schöpfungsgeschichte der Bibel und nicht auf die des Korans. Aber das macht nichts den selbst mit der Bibel stehen genügend Widersprüche um das ein wahrer Christ sich damit einverstanden erklären würde.

Weder der Mensch noch die Tiere haben sich laut Bibel über Millionen von Jahren entwickelt. Vielmehr lesen wir, daß Gott Tiere "nach ihrer Art" erschuf—den Menschen jedoch schuf er nach dem Bilde Gottes. Tiere wurden nicht in der Weise erschaffen, daß aus einer Art eine andere Art entstehen könnte. Die Bibel gestattet keine "artübergreifenden Veränderungen" oder "Groß-" oder "Makromutationen", die aber für die Evolutionstheorie unablässige Voraussetzungen sind.

Deutlich wird also, daß sich die Evolutionslehre und der biblische Schöpfungsbericht gegenseitig ausschließen. Man kann nicht an beides zugleich glauben.

Die größte Täuschung derer, die behaupten, dass die Evolutionstheorie nicht im Widerspruch zur Schöpfung steht, liegt darin, dass sie der Überzeugung sind, die grundlegende Aussage der Evolutionstheorie sei, dass die Entwicklung der Lebewesen von einfachen zu komplexen Formen verlaufen ist. Diese Täuschung verleitet sie dazu, zu glauben, dass "Allah die Lebewesen in einem evolutionären Prozess erschaffen haben könnte", eine Ansicht, an der sie nichts auszusetzen finden.

Hierbei übersehen sie jedoch eine wichtige Tatsache: der bedeutendste Unterschied zwischen den Verteidigern der Evolutionstheorie und den Vertretern der Schöpfungslehre ist nicht die Frage, ob "die Lebewesen jedes für sich entstanden sind, oder ob sie auseinander hervorgegangen sind". Die eigentliche Frage lautet: "Sind die Lebewesen zufällig und durch natürliche Prozesse entstanden, oder wurden sie bewusst erschaffen?"

Die Behauptung, dass das Leben ein willkürliches Nebenprodukt der Vereinigung von Zeit+ Materie+Zufall darstellt, ist für Menschen, die an die Existenz Allahs glauben und IHN als den einzigen Schöpfer allen Lebens ansehen, völlig unannehmbarer Unsinn.


Gruß
Zehra
#28
Salaam Zehra,

Zehra schrieb:Doch diese Art von Evolution zu lehren , geht an dem Hauptproblem vorbei - der Tatsache nämlich ,daß die Evolution wissenschaftlich überhaupt nicht bewiesen und beweisbar ist. Als Beispiel dient das Problem der angeblichen Entwicklung des Menschen, diese zeigt am deutlichsten , wie sehr sich die Wissenschaft in eine Idee verrannt hat,aber die man nicht aufgeben will.
Es gibt keine wissenschaftlichen "Beweise". Beweise gibt es nur in der Mathematik.
Die Wissenschaft überprüft lediglich, ob die aufgestellten Theorien mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Ist dies der Fall, hat man ein gutes Modell, ein so genanntes Naturgesetz.
Die Entwicklung des Menschen ist hervorragend belegt und kann über 5 Millionen Jahre zurückverfolgt werden. Zwar lückenhaft, aber wegen der Seltenheit einer Versteinerung ist dies auch nicht anders zu erwarten.

Zitat:Kann uns die Evolutionsgeschichte erklären , warum wir existieren? Nein leider nicht und sie versucht dies auch gar nicht.
Nein, wozu auch. Dies ist eine philosophische, keine wissenschaftliche Frage.

Zitat:Weder der Mensch noch die Tiere haben sich laut Bibel über Millionen von Jahren entwickelt. Vielmehr lesen wir, daß Gott Tiere "nach ihrer Art" erschuf—den Menschen jedoch schuf er nach dem Bilde Gottes. Tiere wurden nicht in der Weise erschaffen, daß aus einer Art eine andere Art entstehen könnte. Die Bibel gestattet keine "artübergreifenden Veränderungen" oder "Groß-" oder "Makromutationen", die aber für die Evolutionstheorie unablässige Voraussetzungen sind.
Das korrekte Wort der Bibel ist "min" und das lässt sich mit "Art" nur sehr ungenau übersetzen. Zudem steht nirgends, dass es sich damals um die heute noch bekannten Arten gehandelt hat.
So etwas wie Makromutation gibt es in der Evolutionstheorie nicht. Es gibt nur viele Mikromutationen, die sich zu immer größeren Veränderungen summieren.

Zitat:Die Behauptung, dass das Leben ein willkürliches Nebenprodukt der Vereinigung von Zeit+ Materie+Zufall darstellt, ist für Menschen, die an die Existenz Allahs glauben und IHN als den einzigen Schöpfer allen Lebens ansehen, völlig unannehmbarer Unsinn.
Mit anderen Worten: Man wird dazu angewiesen, seine Augen vor der Welt zu verschließen und nur noch dann aufzumachen, wenn gerade nichts da ist, was dem Glauben widersprechen könnte.
#29
Selam Shadaik,

wenn es keine wissenschaftliche Beweise für die Evolution gibt, so gibt es aber eine Menge Beweise für die falschen Behauptungen der Evolutionstheorie.

Mathematisch bewiesen ist, daß es in unserem Weltall keinen Zufall gibt!

Die reale Existenz Gottes ist naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich mehrfach, insbesondere mathematisch bewiesen! Gott offenbart Sich uns in allen Seinen Werken.

Tausendfach naturwissenschaftlich (experimentell), philosophisch und mathematisch bewiesen ist, daß der Verfasser des Korans Allah ist!


Die Ignorierung mathematischer Beweise ist gleichbedeutend der Behauptung, die Gleichung 1 + 1 = 2 sei falsch.

Trotz aller Wissenschaft und Technik und trotz Gentechnologie, trotz aller Intelligenz und Wissen ist es uns bis heute nicht gelungen, das zu vollbringen, was wissenschaftslose, techniklose, gentechniklose, intelligenzlose, unwissende Materie vollbracht haben soll: die Erzeugung von Leben!

Der Energie-Erhaltungssatz, einzige gesicherte Erkenntnis der Naturwissenschaft, postuliert die Unerzeugbarkeit und Unvernichtbarkeit der Materie (in unserem gegenwärtigen Weltall). Gleichwertig dazu existiert der Lebenserhaltungssatz, der die Unerzeugbarkeit und die Unvernichtbarkeit von Leben beweist. Wir sind dazu "verurteilt", ewig zu leben! Die Vermutung, das (menschliche) Gehirn sei das Denkende, ist zutiefst unwissenschaftlich. Das Gehirn (Materie) kann unmöglich Gedanken (Geist) produzieren; das steht im Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz. Gedanken sind nicht materieller Natur.


Die Entstehung von Leben steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen, die da sind: Der Tod setzt Leben voraus und nicht umgekehrt. Der Tod kann unmöglich Leben gebären.

Der Mensch ist ein Produkt ... Wir können Autos, Fahrräder und Brötchen produzieren, aber nicht einen einzigen Grashalm. Den Menschen zu einem Produkt zu degradieren, qualitativ unter das Niveau einer Pflanze, ist Menschenverachtung. Menschenverachtung ist das zentrale Element von Faschismus.

Noch niemals ist beobachtet worden, daß sich Materie selbst organisiert! Die behauptete Selbstorganisation der Materie steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen!

Chemisch absolut unmöglich ist die Entstehung von langkettigen Molekülen (die DNS als Träger des Erbmaterials ist ein langkettiges Molekül) in Wasser, also die Entstehung von Leben. Das wissen wir, seit wir Nylon (langkettiges Molekül) herstellen.

Der (versteinerte) Fußabdruck eines Menschen im Fußabdruck eines Sauriers beweist die Falschheit aller Zeitberechnungsmethoden, Grundlage aller Evolution.

Im Jahre 2001 hat die Menschheit mit der Menschenproduktion begonnen. Das nötigte die Frevler, welche mittels Klonen von Tieren die Vorbereitungen dafür trafen, zu Bekenntnissen. Die meisten der geklonten Tiere, als Klon selbstverständlich absolut genetisch identisch mit dem Original, waren nicht lebensfähig, der Rest verkrüppelt, entstellt, degeneriert. Damit ist hundertfach wissenschaftlich experimentell bewiesen, daß es nicht die Gene sind, welche Gesundheit/Krankheit, Leben/Tod, Schönheit/Häßlichkeit bestimmen/festlegen, sondern Gott. Es gibt kein Erbmaterial jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.

Wäre die Evolutionstheorie richtig, dann hätten in jeder Sekunde, die das Weltall existiert, mehr Mutanten erzeugt und ausgetestet werden müssen als es Atome im Weltall gibt.



W I D E R S P R Ü C H E

Die Entwicklung von Lungen (aus Kiemen) war (angeblich) ein Selektionsvorteil, um das Land zu besiedeln. Dann aber kann die Rückkehr ins Wasser (Wal) nicht gleichzeitig auch einer sein.
Lungenatmer im Meer sind denkbar schlecht an ihre Umwelt angepasst, extrem schlecht Meeresschildkröten. Die Evolutionstheorie lehrt aber, daß nur die am besten an die Umwelt angepassten zur Fortpflanzung gelangen.

Wenn mittels zufälliger Mutation eine andere Art entstanden ist, so war selbige nur dann fortpflanzungsfähig, wenn gleichzeitig ein Geschlechtspartner dieselbe Mutation erfuhr. Die dafür berechenbare Wahrscheinlichkeit ist Null, also ein unmögliches Ereignis.

Welchen Selektionsvorteil haben Lachse, wenn sie zum Laichen an ihre Brutstätten zurückkehren müssen, um dort zu sterben, oder jene Ameisen- und Bienenvölker, welche regelrechte Kriege gegeneinander führen?

Fische sind Eier legende Kiemenatmer. Säugetiere sind lebend gebärende Lungenatmer. Seepferdchen sind lebend gebärende Kiemenatmer und nicht das Weibchen, sondern das Männchen trägt die Nachkommen aus. Auch das vermag Evolution (Zufall) unmöglich zu vollbringen.

Ist die Fähigkeit des Fliegens ein Selektionsvorteil, so kann nicht gleichzeitig die Entwicklung flugunfähiger Vögel (Pinguine) auch einer sein.

80% aller Pflanzen sind eingeschlechtlich. Welchen Selektionsvorteil haben (die 20%) zweigeschlechtige Pflanzen?
Weil zufällige Veränderungen des Erbmaterials eine unvorstellbar hohe Anzahl Degenerationen hervorbringen, aber nur eine einzige eine Verbesserung, bedeutet Evolution logisch zwingend die Ausrottung aller Arten, den absoluten Tod.

Wir Menschen schlachten uns von Anfang unserer Existenz an gegenseitig ab in widerwärtigster, sadistischster und brutalster Weise und sind heute dabei, unsere Selbstausrottung zu vollenden mit der inzwischen erlangten zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Worin liegt also der Selektionsvorteil des Menschen? Wieso erzeugt die Evolution (was immer das ist) gerade im Menschen das Ausnahmewesen, welches die eigene Art tötet, wenn doch im Tierreich das Töten der eigenen Art nur in zwei Ausnahmefällen existent ist?

Worin liegt der Sinn einer Evolution, wenn das Ende der Evolutionskette ein Wesen ist, welches die Evolution beendet? Warum wird Evolution nicht beobachtet angesichts eines vollkommen radioaktiv verseuchten Planeten, idealer Boden für zufällige Veränderungen des Erbmaterials? Warum finden wir in Hiroschima und Nagasaki, in Tschernobyl, Windscale, Harrisburg, ... nur Verkrüppelungen (von Menschen und auch Tieren), keinen einzigen Fortschritt und auch keine einzige Artveränderung?


Wir brauchen unsere Augen vor nichts zu verschließen , den im Gegensatz zur Evolutionstheorie hat der Koran auf alles Erklärungen . Unserem Glauben steht nichts im Wiederspruch , da wir wissen woran und warum wir glauben, nur die die das nicht verstehen und nachvollziehen wollen kommen damit einfach nicht klar .

Auch nur wer weiß, woher er kommt, hat keine Schwierigkeit mit der Frage: Wer bin ich ? Die “Affentheorie” ist für jeden knosequent denkenden und wissenschaftlich umfassend orientierten Menschen unhaltbar geworden.

Nicht der “Zufall” hat dich werden lassen, nein GOTT hat dich geschaffen !

Es ist eben wie ich schon sagte: die Lebenseinstellung und deren Sinn , von jedem einzelnen und danach wird er auch seine Taten gestalten.



Gruß
Zehra
#30
Zehra schrieb:Selam,

die Evolutionstheorie bietet keine Erklärung für das Auftauchen von Leben auf der Erde.
Untersucht man die geologischen Schichten der Erde und studiert die vorhandenen Fossilien, sieht man, dass lebende Organismen urplätzlich auf der Erde aufgetaucht sind. Das älteste erdgeschichtliche Zeitalter, aus dem Fossilien lebender Kreaturen gefunden wurden , ist das Kambrium vor etwa 520- 530 Millionen Jahren.
Mooooment mal. Ich bin Geologe. Die ältesten direkt nachgewiesenen Fossilien haben ein alter von 3,5 Mrd Jahren und die sind nicht plötzlich aufgetaucht und waren auch noch sehr primitiv, das waren einfache Blaualgen. Älteste Hinweise auf organischen Kohlenstoff sind sogar 3, 8 Mrd (orgenischer Kohlenstoff hat ein kleineres C13:C12 Verhältnis) Jahre alt. Es gibt 3 Prozesse, die nachweislich aus anorganischer Materie organische bilden können, von denen 2 auf der Erde vorkommen. Das eine ist der "Schöpfungsversuch", bei dem man einfach die Uratmosphäre, das Urmeer und die damaligen Bedingungen simuliert hat, et voilà, es bildete sich orgenische materie. Der zweite sind ganz einfach die Mittelozeanischen Rücken, an denen sich ebenfalls ganz von alleine organische Moleküle bilden. Was man nun noch braucht, ist ein Prozess, um zellartige Strukturen zu bilden. Auch das findet man. Schaut euch nur mal den randbereich der Meere an, wo sich die Gischt bildet, lauter kleine "Kügelchen".

Ich hoffe mal, dass man hier seine freie Meinung äußern darf, die einem laut Grundgesetz zusteht und man nicht rauszensiert wird, wie dies in anderen christlichen Foren der Fall ist.


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