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TV Konfrontation über den ISLAM
#16
Lhiannon schrieb:
adagio schrieb:Denkst du wirklich, dass viele Frauen sich einfach sehr sehr sexy anziehen ohne auch Reize ausstrahlen zu wollen - Ich glaube das nicht. Das ist nunmal die Realität , dass es eine Chemie gibt, die uns Männer antreibt. und wir unterliegen halt den Trieben. Die meisten Frauen sind sich dessen schon bewußt. Es ist ein spiel das sie machen , das ist alles. Sie sagen meistens nein obwohl sie ja meinen,.......
nach dem ersten Date gehen die meisten nicht mit aufs zimmer, weil sie einfach einen Satz im kopf haben: "dann glaubt er ich bin leicht zu bekommen oder " er glaubt ich bin eine nutte" oder : "wenn ich die erste nach nicht mitgehe macht es mich interessanter" ,......

Moment mal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn Frauen T-Shirts und Bikini tragen haben sich Männer nicht mehr in der Gewalt ??????????????

Seit wann das denn ??????????????????

Dann ist also die Frau selbst schuld, wenn sie belästigt oder vergewaltigt wird ??????????????

Und Kinder, die mißbraucht wurden ? Auch zu sexy?
Und verhüllte Musliminnen, die vergewaltigt wurden (Ja, stell dir vor, das gibt es auch !!!!!!!!!!!!!), auch immer noch zu sexy ?????
Und die Oma, die vergewaltigt wird ??????????????
Auch zu sexy ????????????


Bist du noch bei Trost, Adagio ????????

Wenn du deinen Penis nicht unter Kontrolle hast, dann schneid ihn dir doch ab :doh::doh::doh::doh::doh:


na, wenn du das so interpretierst ist das deine sache. Wer redet denn von vergewaltigen oder von kinder mißbrauch. ich hab nie davon geredet !

Was glaubst du wieviele Frauen angemacht werden. Daran ist nichts schlimmes. Es schmeichelt viele frauen wenn man mit ihnen flirtet. und du legst mir vergewaltigung in den mund -> Icon_sad

Es gibt nun mal sexy frauen. Daran wird sich auch nichts ändern wenn du was anderes schreibst .Was denkst du , dass alle monogam leben ? , und im kloster ? schau mal vieviele eheleute fremd gehen. Doch nicht weil sie sich unter kontrolle haben.
in AUT ist jede 4 ehe geschieden. Aber nicht nur wegen streit. Dass hat auch was mit der Chemie des anderen(auserehelichen) geschlechts zu tun (sowohl mann als auch Frauen)
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#17
Lhiannon schrieb:....

Wie die Untersuchungen zeigen, neigen gerade sexuell freie und aufgeklärte Menschen viel weniger zu sexueller Gewalt.

...

HI Lhiannon !

Das mag schon sein. Das glaube ich dir. Ich glaube dir auch, dass es Gewald forciert wenn man von Kindheit an keinen kontakt mit dem anderen Geschlecht hat. z.B. wenn Mädchen und Burschen immer getrennt werden. In der Schule in der Kirche(moschee),.....

Aber ich glaube dass mehr sexuelle probleme haben als du glaubst. Auch von den sexuell freien udn aufgeklärten Menschen. Trotzdem finde ich z.B. nichts schlechtes dabei wenn man einen Pornofilm ansieht. Ich muß das zwar nicht haben, aber ich hab es schon öfter mit einer Partnerin gemacht(einen pornofilm angesehen) und es war lustig, und ich bereuhe es nicht. Es hat sogar die Beziehung ein bisschen mehr belebt.
Ich glaube man sollte bei den Pornofilmen die Kirche im Dorf lassen. Ich bin kein fanatiker von solchen filmen. Aber als Kind war ich schon sehr neugirig und habe mit freunden heimlich solche filme gesehen. Irgendwoher muß man sich ja die Aufklärung holen Icon_lol
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#18
adagio schrieb:Was glaubst du wieviele Frauen angemacht werden. Daran ist nichts schlimmes.
Es ist etwas Entsetzliches und Demütigendes. Wer das rechtfertigt, ist in der Tat nicht weit davon, psychische Gewalt anzuwenden.

Zitat:Es schmeichelt viele frauen wenn man mit ihnen flirtet. und du legst mir vergewaltigung in den mund -> Icon_sad
Ich kann nicht beurteilen, ob solche Erniedrigungen manchen Frauen gefallen - ich kann es mir schon vorstellen. Aber das zu rechtfertigen ist von der Sache her das Gleiche, Frauen oder Mädchen auf Lustobjekte zu reduzieren und das in Ordnung zu finden. Deine Haltung ist ziemlich erbärmlich, adagio. Du hast vermutlich keine Ahnung davon, wie qualvoll es für Mädchen ist - besonders, wenn sie hübsch sind -, sich tagaus, tagein lüsternen Blicken und auch noch Angetatschtwerden ausgeliefert zu sehen. Wenn das nicht psychische Gewalt ist, dann weiß ich nicht. Es mangelt da an einem Minimum an Respekt einem Menschen gegenüber, der sich nicht davon befreien kann, auf der Straße zu sein, weiblich zu sein, hübsch zu sein. Sind Mädchen darum Freiwild? Dürfen sie erniedrigt werden, allein, weil sie weiblich sind?

Wie Du das Wesen des Mannes darstellst, gilt schwerlich für alle. Du schilderst das ja so, als ob alle schwanzgesteuert sind und nur Stroh im Hirn haben. Wer aber wirklich Respekt vor anderen Menschen hat, der wird die Schönheit in den Menschen sehen, besonders in denen des anderen Geschlechts - aber denkt nicht im Traum daran, sie anzumachen oder zu befummeln. Erotik ist etwas Wunderbares. Und es darf auch knistern zwischen Menschen, denn da ist immer der ganze Mensch mit dabei. Aber was Du schilderst, ist die primitivste Art, einen Menschen zu sehen, und es ist tatsächlich nichts weiter als Vergewaltigung, eine Reduzierung des Menschen auf ein Objekt. Und wie Du Dich da herausredest, ist richtig widerlich.

Tut mir leid, ich konnte leider keine positiveren Worte finden.
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#19
adagio schrieb:wenn sich jeder unter kontrolle haben würde, dann gäbe es keine Nachkommen mehr.

Es soll ja auch noch Paare geben, die Kinder bekommen möchten.

Wenn beide Partner Sex haben möchten, so ist das in Ordnung, jedoch wenn einer keinen Sex haben möchte, so hat der andere das zu akzeptieren. Da gibt es keine wenn und aber.

adagio schrieb:Sie sagen meistens nein obwohl sie ja meinen,.......

NEIN HEISST NEIN!

Das unterscheidet uns Menschen von den Tieren, das wir unsere Triebe durch den Verstand unter Kontrolle zu haben haben, wie es Moski richtigerweise schreibt. Ich halte Deinen Satz für äußerst gefährlich. Wer einen Menschen gegen seinen Willen zu Sexuellen Handlungen oder Erduldungen bringt ist ein Vergewaltiger.

Ich weis natürlich nicht, wie Du es gemeint hast, aber so wie Du es geschrieben hast ist es nicht tolerabel. Die Reaktionen der anderen Teilnehmer sind angemessen.
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#20
Karla schrieb:
adagio schrieb:Was glaubst du wieviele Frauen angemacht werden. Daran ist nichts schlimmes.
Es ist etwas Entsetzliches und Demütigendes. Wer das rechtfertigt, ist in der Tat nicht weit davon, psychische Gewalt anzuwenden.

Zitat:Es schmeichelt viele frauen wenn man mit ihnen flirtet. und du legst mir vergewaltigung in den mund -> Icon_sad
Ich kann nicht beurteilen, ob solche Erniedrigungen manchen Frauen gefallen - ich kann es mir schon vorstellen. Aber das zu rechtfertigen ist von der Sache her das Gleiche, Frauen oder Mädchen auf Lustobjekte zu reduzieren und das in Ordnung zu finden. Deine Haltung ist ziemlich erbärmlich, adagio. Du hast vermutlich keine Ahnung davon, wie qualvoll es für Mädchen ist - besonders, wenn sie hübsch sind -, sich tagaus, tagein lüsternen Blicken und auch noch Angetatschtwerden ausgeliefert zu sehen. Wenn das nicht psychische Gewalt ist, dann weiß ich nicht. Es mangelt da an einem Minimum an Respekt einem Menschen gegenüber, der sich nicht davon befreien kann, auf der Straße zu sein, weiblich zu sein, hübsch zu sein. Sind Mädchen darum Freiwild? Dürfen sie erniedrigt werden, allein, weil sie weiblich sind?

Wie Du das Wesen des Mannes darstellst, gilt schwerlich für alle. Du schilderst das ja so, als ob alle schwanzgesteuert sind und nur Stroh im Hirn haben. Wer aber wirklich Respekt vor anderen Menschen hat, der wird die Schönheit in den Menschen sehen, besonders in denen des anderen Geschlechts - aber denkt nicht im Traum daran, sie anzumachen oder zu befummeln. Erotik ist etwas Wunderbares. Und es darf auch knistern zwischen Menschen, denn da ist immer der ganze Mensch mit dabei. Aber was Du schilderst, ist die primitivste Art, einen Menschen zu sehen, und es ist tatsächlich nichts weiter als Vergewaltigung, eine Reduzierung des Menschen auf ein Objekt. Und wie Du Dich da herausredest, ist richtig widerlich.

Tut mir leid, ich konnte leider keine positiveren Worte finden.

vielleicht verstehen wir unter anmachen was anderes. ich hab nie von vergewaltigung oder von befummeln geschrieben. Ich denke wir sollten schon bei der Sache bleiben und bei dem was ich geschrieben habe. Ihr unterstellt mir schon ein bisschen viel. Wennst mit mir weiterdiskuttieren willst dann verlange ich , dass ihr mir nicht immer Vergewaltigung und Befummeln unterstellt !!! Ich habe nie gesagt dass ich das mache.

Nur dazu: das was ich geschrieben habe, dass ein "nein" nicht immer "nein" heißt , dass haben mir soviele Frauen schon selbst gesagt. Das stammt nicht von mir sondern von ihnen. ich werd dir jetzt zwei richtige, wahre gegebene Ereignisse schildern.

Ich gehe mit einer Frau fort und mache sie an. Sie sagt, dass sie nichts von mir will und nur mit mir was trinken will. Dann versuche ich es noch, und sie sagt "nein". Daraufhin sage ich "OK. Ist in Ordnung". Wir haben uns dann noch ein paar mal getroffen ,und sind einfach nur was trinken gegangen. Anschließend habe ich immer vor ihrer Tür einen kuß auf die rechte und linke wange gegeben und gesagt: Ciao.
Ich hab sie nie mehr angemacht und wollte sie gar nicht mehr. Dann hat es sich einmal ergeben, dass sie ihre Jacke bei mir im Zimmer lassen wollte und desshalb extra in mein Zimmer gehen wollte. Sie hat die Jacke aufgehängt und hat sich in mein Bett gelegt. Ich hab nichts gemacht: weil : ein Nein ist ja bekanntlich ein NEIN. Ich dachte sie ist müde und bin einfach nur neben ihr gelegen und hab sie nicht angegriffen: Weißt du was sie gesagt hat: "Bist du schwul , warum greifst du mich nicht an"
So etwas ist ja wahrscheinlich deiner meinung nach voll in ordnung. WEil sie ist ja eine Frau. Das arme Geschlecht.

Letztens geht ein Afrikaner hinter einer fremden hübschen Frau bei einer Bushaltestelle her, und macht zur Frau folgende Laute: "zzzzzz" "zzzzzzz", "zzzzzzzz". Die Frau ist voll empört über diese Anmache und schüttelt den Kopf und geht ein paar schritte weiter und es folgt noch ein "zzzzzzz", und schon geht sie mit ihm mit in die Wohnung.

Mir brauchst nichts erzählen ich weiß, dass die meisten Frauen gleich denken wie Männer mit dem unterschied , dass sie zuviel Moralinstanzen in sich haben und anders erzogen werden. und die angst und die vorsicht haben, weil sie es sind, die die Kinder austragen müssen. Aber in wirklichkeit ist es das gleiche. WEißt du mit vieviel verheirateten Frauen ich schon was hatte und die wollten nur sex , und sonst nichts !!
Wenn verheirtatet frauen kinder haben, dann sind sie am schlimmsten. die wollen nur spaß und was erleben. Die die ich kennengelertn habe , waren halt alle so .
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#21
Gerhard schrieb:
adagio schrieb:wenn sich jeder unter kontrolle haben würde, dann gäbe es keine Nachkommen mehr.

Es soll ja auch noch Paare geben, die Kinder bekommen möchten.

Wenn beide Partner Sex haben möchten, so ist das in Ordnung, jedoch wenn einer keinen Sex haben möchte, so hat der andere das zu akzeptieren. Da gibt es keine wenn und aber.

adagio schrieb:Sie sagen meistens nein obwohl sie ja meinen,.......

Hallo Gerhard !

NEIN HEISST NEIN!

Das unterscheidet uns Menschen von den Tieren, das wir unsere Triebe durch den Verstand unter Kontrolle zu haben haben, wie es Moski richtigerweise schreibt. Ich halte Deinen Satz für äußerst gefährlich. Wer einen Menschen gegen seinen Willen zu Sexuellen Handlungen oder Erduldungen bringt ist ein Vergewaltiger.

Ich weis natürlich nicht, wie Du es gemeint hast, aber so wie Du es geschrieben hast ist es nicht tolerabel. Die Reaktionen der anderen Teilnehmer sind angemessen.


ja und wo habe ich geschrieben, dass wenn einer keinen sex haben will , der andere das nicht zu akzeptieren hat ?
Kannst du mir das sagen wo ich das geschrieben habe. Ich habe nur geschrieben, dass ein Nein nicht immer Nein heißt und das ist richtig so.
"nein heißt manchal JA" bezieht sich nie auf SEX !!!!!!
schon aber auf anmachen und andere Dinge. DAs hab ich schon so oft erlebt und so viele Frauen haben das auch schon gesagt, dass es so ist.

Daraus leitest du und Lianon einfach ab, dass ich ein vergewaltiger bin. Ist schon komisch. Ich habe ja nicht geschrieben , dass ich bei einem Nein über eine frau herfalle. nein heißt nein bezieht sich ja nicht nur auf sex sondern auf soviele Dinge.

z.b:
ich zu einer freundin : "hast du was , bist du beleidigt"
Antwort "NEIN".
Ich: nein du hast was du verhällst dich so komisch
Antwort: "nein ich habe nichts , es ist alles in ordung"
(dann redet sie eine zeitlang nichts mehr und ich stelle sie zur rede)
ich: Du hast was , du kannst mir nicht einreden, dass du nichts hast
(durch umwegen kommt dann irgendwie heraus, dass sie doch was hatte. Ich hätte aber selber drauf kommen müssen , dass ich vor 2 wochen ein falsches verhalten an den tag gelegt habe. hmmmmmmm)

Ein nein ist sehr oft kein nein. ich könnte noch 100e beispiele anführen.
und bin noch immer kein vergewaltiger .

Um missverständnisse aus dem WEg zu räumen:

*WEnn eine Frau vor dem Sex(auf die frage ob sie sex will) nein sagt, dann bedeutet das "NEIN"
*WEnn eine Frau im alltäglichen "nein" sagt, so bedeutet es nicht immer nein. meist bedeutet es "ja" es kommt jedoch auf den kontext an.
*wenn eine frau "nein" sagt wenn man sie Anmacht und was von ihr will, dann bedeutet es auch nicht unbedingt nein. Es kann auch durchaus sein, und diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht, dass sie nach einem Satz mehr , ja sagt. Manchmal sagt sie 2 mal nein, bei einer Anmache , und beim 3 Satz dann "ja". ich denke, lieber männer, es zahlt sich manchmal aus noch eines nachzusetzen Icon_lol

ps:
Es kommt ja vor allem auf die Tonlage darauf an. Es gibt ein "NEIN" und ein "Nein". Beim NEIN merkt man , dass sich die Frau sicher ist. und beim anderen Nein merkt Man(n) , dass sie irgendwie will aber sie nein sagt, aus irgendwelchen anderen gründen. Ich hab schon frauen erlebt die haben einen eine Abfuhr erteilt und waren danach voll über sich selbst wütend weil sie ihn eine Abfuhr erteilt haben.
Ich denke von diesem Blickwinkel könnte man das auch mal sehen.
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#22
adagio, es ist ganz einfach:

Wenn Frau nicht will, so hat Mann das zu akzeptieren.

NIX weiter, aus und ende.
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#23
Gerhard schrieb:adagio, es ist ganz einfach:

Wenn Frau nicht will, so hat Mann das zu akzeptieren.

NIX weiter, aus und ende.

Ok, ich schwenke beim Thema um . Wäre nett wenn du meine ganzen postings löschen könntest. das ist sowieso privat und hat im Forum nichts verloren.

zum Thema:


Bei der TV konfrontation hat der Muslimvertreter eindeutig Rotter beschimpft mit "Pappenheimer". Er hat es später zu revidieren versucht. Aber er hatte gelogen. Er hatte zu Rott gesagt sinngem. "bei uns gibt es auch(!) solche Pappenheimer die von Verschwörungstheorien reden"
später hatter er versucht es zu revidieren,und gesagt, dass er mit Pappenheimer nur die LEute aus seinen Reihen gemeint hatte. Er hat aber unmissverständlich "AUCH solche" gesagt.

Aus deinem Link habe ich folgendes gefunden:
"
Wenn diese – sicherlich nicht erschöpfenden – Punkte künftig an so wichtigen Plätzen und Foren, wie in Kirchen, in Moscheen, auf den Strassen des Kirchentages und im Campus um diese Themen lebhaft debattiert und „gestritten“ wird, braucht man sich keinen Sorgen um den interreligiösen Dialog zu machen. Denn dann wird deutlich: Dialog bedeutet nichts anders als „nackte Friedensarbeit“ und sie ist eben keine Veranstaltung „selbstverliebter naiver Gutmenschen."

http://islam.de/8510.php

ich glaube nicht daran. ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Dialog halte ich für die gefährlichste Methode was bei der TV- Konfrontation auch gut hervorgeht.

@Lhianonn !
das einzige wo ich wirklich bedenken hätte ist, dass es durch eine schlechte Integration zu einem Balkanverhältnis kommt, und in der schußfolgerung dann zu einem Balkankrieg. Wenn Kulturen(Religionen) sich nebeneinander aufziehen und eigentständig werden, und abgegrenzen hat das geschichtlich gesehen noch nie was gutes bedeutet. Siehe Balkankrieg.
Insofern gesehen haben die kritischen Stimmen nicht so unrecht was ihre bedenken betrifft. Soetwas darf man nie unterschätzen.

ich bin sowieso ein gegner der religionen weil ich glaube, dass sie überhaupt ein großer quell für die kriege sind. siehe Balkan.
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#24
Lasst uns mal zurück zur Sendung kommen.

Das beste ist, der Islamkritiker hatte wirklich gute Argumente, aber der Moslemvertreter, der auch noch FDP-Mitglied ist (Liberale) hatte überhaupt kein Gegenargument, außer sein eigenes Leben. Super, das spricht natürlich für alle. Er ist so dermaßen liberal und vermutlich so viel Moslem wie ein CDU Mitglied christlich ist - nämlich überhaupt nicht! Von daher war die Kritik schon angebracht. Man kann nicht so tun, als würde der Islam nur gemäßigte Muslime beeinhalten. Leider gibt es zu viele extreme und allein die Art und Weise wie sich die Führer der Muslime hinstellen, zeigt doch, dass sie genauso denken wie die Extremen.
Wenn in Nordirland wieder Christen gegen Christen kämpfen, dann ruft wenigstens der Papst einmalig auf, die Gewalt zu beenden. Diesen Schritt, also die öffentliche Kundmachung der nicht legimität von Gewalt, fehlt mir beim Islam einfach gänzlich!
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#25
Binanentheoretiker schrieb:Lasst uns mal zurück zur Sendung kommen.

Das beste ist, der Islamkritiker hatte wirklich gute Argumente, aber der Moslemvertreter, der auch noch FDP-Mitglied ist (Liberale) hatte überhaupt kein Gegenargument, außer sein eigenes Leben. Super, das spricht natürlich für alle. Er ist so dermaßen liberal und vermutlich so viel Moslem wie ein CDU Mitglied christlich ist - nämlich überhaupt nicht! Von daher war die Kritik schon angebracht. Man kann nicht so tun, als würde der Islam nur gemäßigte Muslime beeinhalten. Leider gibt es zu viele extreme und allein die Art und Weise wie sich die Führer der Muslime hinstellen, zeigt doch, dass sie genauso denken wie die Extremen.
Wenn in Nordirland wieder Christen gegen Christen kämpfen, dann ruft wenigstens der Papst einmalig auf, die Gewalt zu beenden. Diesen Schritt, also die öffentliche Kundmachung der nicht legimität von Gewalt, fehlt mir beim Islam einfach gänzlich!

ich hab mir die TV-Konfrontation nochmals angesehen(ist im obigen link auch online aufrufbar) und ich bin draufgekommen, dass bei allen hin und herwiegen die Künast letztendlich die besten argumente gebracht hatte.

Ich glaube , dass Rotter sogar in vielen Punkten recht hatte, aber die Künast auch und schlußendlich die Argumentation der Künast überwiegten, ohne die von Rotter abzuwerten.
Um ihre Argumente auf den Punkt zu bringen:

*Denn: wer hat die "Gastarbeiter geholt" ?
*Wer hat sich nie um die integration gekümmert ?
*Wo haben sie gelebt ? in Barracken ( !!! )**

Da mag Rotter mit seiner Verschwörungstheorie noch so recht haben, aber die 3 Punkte von oben, die kann man nicht ausradieren. Die sind realität. Die schlechte Integration ist nicht die schuld vom Islam und von den Extremisten, die versuchen dagegenzusteuern, sondern ein versäumnis der Integrationspolitik. Ich glaube viel mehr schuld ist: Einfach Gastarbeiter zu holen ohne wirklich die Gegebenheiten für diese Gastarbeiter zu schaffen und sie auch entsprechend in der Bevölkerung zu integrieren.
Ich glaube, dass die Künast recht hat.

Dass es Zwangsheirat gibt, und die Bräute vom Ausland teilweise importiert werden, da kommt man erst jetzt drauf, weil der Terror so bedrohlich ist. JEtzt erst beginnt man sich mit dem auseinanderzusetzen. Weil es vor der Türe kracht.

**das ist ja auch kein schönes bild. Die Gastarbeiter machen harte Arbeit für ein Fremdes land und das Land(zumindest in österreich) findet es nicht der mühe wert entsprehcende voraussetzungen für die Gastarbeiter zu schaffen und sie gut zu bedienen und sie willkommen zu heißen.
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#26
adagio schrieb:Um ihre (künasts) Argumente auf den Punkt zu bringen:

*Denn: wer hat die "Gastarbeiter geholt" ?
*Wer hat sich nie um die integration gekümmert ?
*Wo haben sie gelebt ? in Barracken ( !!! )**
Es wurden auch Griechen, Italiener, Spanier und Portugiesen geholt, um deren Integration sich auch nie(?) gekümmert wurde und die auch in Barracken gelebt haben (wie übrigends auch viele Deutsche nach dem Krieg).
Doch offenbar haben die sich trotzdem integriert und sind trotzdem voran gekommen.

Und diese Gastarbeiter haben für ihre Integration nicht ihre kulturellen Werte aufgeben müssen. Im Gegenteil. Sie haben ihre Werte mit eingebracht.

Ich sags mal mit Necla Kelek:
Viele Türken und andere Muslime wollen sich offenbar nicht integrieren und wundern sich dann, dass sie in dieser Gesellschaft erfolglos und ausgegrenzt bleiben,
Und sie sollten sich nicht wundern, dass auch ihre Kinder erfolglos und ausgegrenzt bleiben.

Integration funktioniert nur auf Gegenseitigkeit.

Lhiannon
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#27
adagio schrieb:Um ihre Argumente auf den Punkt zu bringen:

*Denn: wer hat die "Gastarbeiter geholt" ?
*Wer hat sich nie um die integration gekümmert ?
*Wo haben sie gelebt ? in Barracken ( !!! )**

Die Fragen von Künast sind nicht auf den Punkt gebracht, sie sind einfach dumm.

Frage 1:
Denn: wer hat die "Gastarbeiter geholt" ?

Die ersten "Gastarbeiter" wurden Anfang der 1950er geholt - interessanterweise aus Österreich. Die Ursache: Im Bergbau wurden mehr Arbeitskräfte benötigt, als der Arbeitsmarkt hergab. So heuerten Bergbauunternehmen (nicht die Regierung!) in Österreich unter den Flüchtlingen aus Siebenbürgen Leute an.

Im Herbst 1953 gab es eine Werbeaktion der italienischen (!) Regierung in Deutschland (!!) für italienische Gastarbeiter (!!!). Die deutsche Regierung reagierte auf dieses italienische Werben zurückhaltend. 1955 wurde nach langen Diskussionen ein Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und Italien abgeschlossen. Ähnliche Verträge wurden mit Spanien und Jugoslawien abgeschlossen.

Im Oktober 1961 kam der erste türkische Gastarbeiter nach Deutschland - also zu einer Zeit, wo der Aufbau nahezu abgeschlossen war. Dies zeigt sich an der Entwicklung des Bruttosozialproduktes, wo die Wachstumsraten zu Beginn der 1960er deutlich zurückgingen und schließlich zur ersten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik Deutschland führte.

Es ist also eine Legende, wenn gesagt wird, türkische Gastarbeiter hätten dieses Land mitaufgebaut (hier stehen Italiener, Spanier und Jugoslawen ganz vorne).

Geholt wurden diese Menschen durch die Wirtschaft, die damals Arbeitskräfte für gering qualifizierte Tätigkeiten benötigte - genau jene Tätigkeiten, die heute zunehmend wegfallen (ein nicht unerheblicher Grund für die Massenarbeitslosigkeit).

Insbesondere türkische Gastarbeiter holten ihre ganzen Familien nach - Leute, die ebenfalls nicht sonderlich qualifiziert sind für den Arbeitsmarkt.

Deutschland importierte so die sozialen Härtefälle. Ein Stopp solcher "sozialer Problem-Importe" wäre dringend erforderlich. Aber dazu schweigt Künast.

(Nebenbemerkung: Im späten 19. Jahrhundert gab eine einen Arbeitskräfteimport für die wachsende Industrie des Deutschen Reiches aus Polen. Die meisten gingen in die Industriezentren des Reiches, also nach Berlin und ins Ruhrgebiet. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gab es keine Vermischung der angestammten deutschen Bevölkerung mit den polnischen Zuwanderern. Man blieb jeweils unter sich, man heiratete auch nur in den eigenen Kreisen - und das, obwohl der Niederrhein und das Ruhrgebiet ebenso katholisch war wie die polnischen Familien im Ruhrpott. Mit Ende des Ersten Weltkrieges wurde Polen ein eigener Staat. Die Zuwanderung in das krisengeschüttelte Deutschland der Weimarer Republik blieb aus. Und genau jetzt setzte die Vermischung der polnischen Zugewanderten mit der einheimischen Bevölkerung ein. Nun wurde durcheinander gesiedelt und auch über die ethnischen Grenzen hinweg geheiratet. Die Polen des späten 19. Jahrhunderts sind heute in der deutschen Bevölkerung aufgegangen und nur noch an der Namensendung -ski zu erkennen. Allerdings passierte das erst nach dem Ende des steten Zuzuges)

Frage 2:
Wer hat sich nie um die integration gekümmert ?

Niemand muss sich um die Integration kümmern. Wer offen und bereit ist, sich auf das Land und Bevölkerung einzulassen, wo man lebt, der wird auch integriert. Italiener, Spanier, Jugoslawen haben sich auch integriert, ohne dass sich jemand darum gekümmert hat. Warum muss sich also jemand um die Integration kümmern? Wenn ich in einem Land lebe und arbeite, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, mich auf die Sitten und Gebräuche dieses Landes einzulassen. Und das Mindeste ist, die Landessprache zu erlernen. Dazu brauche ich keine Regierung oder Behörde, die mit einem offziellen Zettel winkt, dass ich nun 600 Worte der Landessprache zu lernen habe.

Frage 3:
Wo haben sie gelebt ? in Barracken ( !!! )

Auch andere "Gastarbeiter" haben in Baracken gelebt. Trotzdem konnten sich Menschen aus anderen Ländern als der Türkei ziemlich gut integrieren. Dieser Sozial-Fatalismus von Künast ist dumm und unerträglich. Als wenn die Unterbringung eines Menschen, der regelmäßig zur Arbeit geht, verhindert, die Landessprache zu lernen.

Es muss also einen anderen Grund geben, warum die Integration ausgerechnet der türkischen Mitbürger so viel Probleme macht. Meine Vermutung: diese Leute haben ein ganz bestimmtes Selbstverständnis mit nach Deutschland gebracht, nämlich "Wir sind besser als ihr, weil ihr nur Ungläubige seid!" Und mit Leuten, die man nicht als vollwertig ansieht ("Ihr Deutschen habt keine Ehre und keinen Respekt"- typischer Satz eines türkischen Jungmannes), will man nichts zu tun haben. Schon gar nicht will man so werden wie sie.

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#28
Moski schrieb:
adagio schrieb:Um ihre Argumente auf den Punkt zu bringen:

*Denn: wer hat die "Gastarbeiter geholt" ?
*Wer hat sich nie um die integration gekümmert ?
*Wo haben sie gelebt ? in Barracken ( !!! )**

Die Fragen von Künast sind nicht auf den Punkt gebracht, sie sind einfach dumm.

Frage 1:
Denn: wer hat die "Gastarbeiter geholt" ?

Die ersten "Gastarbeiter" wurden Anfang der 1950er geholt - interessanterweise aus Österreich. Die Ursache: Im Bergbau wurden mehr Arbeitskräfte benötigt, als der Arbeitsmarkt hergab. So heuerten Bergbauunternehmen (nicht die Regierung!) in Österreich unter den Flüchtlingen aus Siebenbürgen Leute an.

Im Herbst 1953 gab es eine Werbeaktion der italienischen (!) Regierung in Deutschland (!!) für italienische Gastarbeiter (!!!). Die deutsche Regierung reagierte auf dieses italienische Werben zurückhaltend. 1955 wurde nach langen Diskussionen ein Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und Italien abgeschlossen. Ähnliche Verträge wurden mit Spanien und Jugoslawien abgeschlossen.

Im Oktober 1961 kam der erste türkische Gastarbeiter nach Deutschland - also zu einer Zeit, wo der Aufbau nahezu abgeschlossen war. Dies zeigt sich an der Entwicklung des Bruttosozialproduktes, wo die Wachstumsraten zu Beginn der 1960er deutlich zurückgingen und schließlich zur ersten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik Deutschland führte.

Es ist also eine Legende, wenn gesagt wird, türkische Gastarbeiter hätten dieses Land mitaufgebaut (hier stehen Italiener, Spanier und Jugoslawen ganz vorne).

Geholt wurden diese Menschen durch die Wirtschaft, die damals Arbeitskräfte für gering qualifizierte Tätigkeiten benötigte - genau jene Tätigkeiten, die heute zunehmend wegfallen (ein nicht unerheblicher Grund für die Massenarbeitslosigkeit).

Insbesondere türkische Gastarbeiter holten ihre ganzen Familien nach - Leute, die ebenfalls nicht sonderlich qualifiziert sind für den Arbeitsmarkt.

Deutschland importierte so die sozialen Härtefälle. Ein Stopp solcher "sozialer Problem-Importe" wäre dringend erforderlich. Aber dazu schweigt Künast.

(Nebenbemerkung: Im späten 19. Jahrhundert gab eine einen Arbeitskräfteimport für die wachsende Industrie des Deutschen Reiches aus Polen. Die meisten gingen in die Industriezentren des Reiches, also nach Berlin und ins Ruhrgebiet. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gab es keine Vermischung der angestammten deutschen Bevölkerung mit den polnischen Zuwanderern. Man blieb jeweils unter sich, man heiratete auch nur in den eigenen Kreisen - und das, obwohl der Niederrhein und das Ruhrgebiet ebenso katholisch war wie die polnischen Familien im Ruhrpott. Mit Ende des Ersten Weltkrieges wurde Polen ein eigener Staat. Die Zuwanderung in das krisengeschüttelte Deutschland der Weimarer Republik blieb aus. Und genau jetzt setzte die Vermischung der polnischen Zugewanderten mit der einheimischen Bevölkerung ein. Nun wurde durcheinander gesiedelt und auch über die ethnischen Grenzen hinweg geheiratet. Die Polen des späten 19. Jahrhunderts sind heute in der deutschen Bevölkerung aufgegangen und nur noch an der Namensendung -ski zu erkennen. Allerdings passierte das erst nach dem Ende des steten Zuzuges)

Frage 2:
Wer hat sich nie um die integration gekümmert ?

Niemand muss sich um die Integration kümmern. Wer offen und bereit ist, sich auf das Land und Bevölkerung einzulassen, wo man lebt, der wird auch integriert. Italiener, Spanier, Jugoslawen haben sich auch integriert, ohne dass sich jemand darum gekümmert hat. Warum muss sich also jemand um die Integration kümmern? Wenn ich in einem Land lebe und arbeite, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, mich auf die Sitten und Gebräuche dieses Landes einzulassen. Und das Mindeste ist, die Landessprache zu erlernen. Dazu brauche ich keine Regierung oder Behörde, die mit einem offziellen Zettel winkt, dass ich nun 600 Worte der Landessprache zu lernen habe.

Frage 3:
Wo haben sie gelebt ? in Barracken ( !!! )

Auch andere "Gastarbeiter" haben in Baracken gelebt. Trotzdem konnten sich Menschen aus anderen Ländern als der Türkei ziemlich gut integrieren. Dieser Sozial-Fatalismus von Künast ist dumm und unerträglich. Als wenn die Unterbringung eines Menschen, der regelmäßig zur Arbeit geht, verhindert, die Landessprache zu lernen.

Es muss also einen anderen Grund geben, warum die Integration ausgerechnet der türkischen Mitbürger so viel Probleme macht. Meine Vermutung: diese Leute haben ein ganz bestimmtes Selbstverständnis mit nach Deutschland gebracht, nämlich "Wir sind besser als ihr, weil ihr nur Ungläubige seid!" Und mit Leuten, die man nicht als vollwertig ansieht ("Ihr Deutschen habt keine Ehre und keinen Respekt"- typischer Satz eines türkischen Jungmannes), will man nichts zu tun haben. Schon gar nicht will man so werden wie sie.

Grüße
Moski


Na wenn ich das so lese, dann wird mir Angst wenn ich an die ZUkunft denke. Ich weiß schon was du meinst. Es ist der Nationalstolz. Ich bin schon zu vielen Türken in die Wohnung gegangne, und auf der Wand war eien große türkische Flagge. Und um den Hals ist manchmal eine Kette mit türkischem Wappen. Mir würde nie einfallen ein Österreichisches Wappen um den Hals zu hängen. Ich meine ein Land ist ein haufen Erde, mehr nicht. Wie kann man auf ein Land stolz sein oder es sogar lieben ? . Ich würde mir auch am liebsten von der Krankenversicherung befreihen und sie nicht in Anspruch nehmen. aber laut gesetz ist es mir nicht möglich. Irgendwie finde ich vereinnahmt ein Land einem Zuviel. Und falls der Fingerabdruck kommt, und Kammeras überall, dann werde ich mich querstellen. Ich hoffe die grüne und die roten politiker auch. Aber das wird schon bald kommen.

Die wahrheit ist es doch, dass alle (grieche , türke jugoslawe)eine Gemeinschaft im staat bilden. Der Grieche geht zum Griechen essen , der Jugoslawe zum Jugolsawen und der Türke geht zum Türken. Die meisten sind noch immer Grieche Türke und Jugoslawe. Sie müssen sozusagen nicht die Rechte und Pflichten von dem Land aus dem sie kommen einhalten obwohl sie noch immer staatsbürger von dem Herkunftsland sind. Von Integration kann da keine Rede sein.

Das hat auch viel mit der Mentalität hier zu tun. Wenn hier z.B. ein Österr. in ein Gasthaus geht und es sind alle Tische leer bis auf einem Tisch wo ein Landsmann sitzt(ein inländischer Landsmann,kein Ausländischer) der aber unbekannt ist, dann setzt sich der durchsnittliche Österreicher auf einen leeren Tisch und nicht zu dem Tisch des Landsmannes. Bei den Griechen und Jugoslawen und Türken ist das aber nicht so. Die setzen sich dazu, obwohl sie denjenigen auf den Tisch nicht kennen. Auch im eigenen Land !!
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