29-12-2010, 12:13
Vielleicht sollte man bei der Erforschung solcher Dinge, die einem schon in der Erziehung "wärmstens" ans Herz gelegt wurden, trennen zwischen der Gewichtung, die damit vorprogrammiert ist, und durch manche Werbung christlicher Kreise zu brodeln begann. Vielleicht sollte man trennen zwischen der Enttäuschung, die man damit erlitten hat; und trennen zwischen dem was wirklich in einem alten Text steht.
Vielleicht auch noch Auseinandersortieren in Kauf nehmen, ob einer im innersten Kämmerlein dem unbekannten Hoffnungsfunken einen Platz einräumt, und allerlei außersinnlichen Phänomäne auch noch in die Kiste dazu wirft.
Falls man bereit ist, sich wirklich auf den Text zu beschränken, gibt es weiter oben im Thread einen interessanten Hinweis:
Der Name Gottes durfte (ab etwa 70 n.Chr.) nicht mehr ausgesprochen werden, nur einmal im Jahr am Versöhnungstag!
Nur unter vier Augen!
Wenn überhaupt, am besten vom Kohen, einem Vorsitzenden oder Priester und nimmt man auch das Wort noch genauer .... (ginge zu weit)
Zu jener Zeit wurde die alte Philosophie wieder aufgewärmt. Man freute sich zu jener Zeit köstlich am AT und schrieb das NT. Im AT war die Rede davon, wie mit dieser legendären Entwicklung "JHWH" / sagen wie es geht/ Erfolg kam. Weil das dann jeder kannte, wie das geht, sagte einer dem anderen "wie es sein sollte". Das machte aber wenig Freude, denn wie es sein soll - das geht leise, das wussten sie auch. Dann kam ein Guter auf jenen Einfall:
Vielleicht auch noch Auseinandersortieren in Kauf nehmen, ob einer im innersten Kämmerlein dem unbekannten Hoffnungsfunken einen Platz einräumt, und allerlei außersinnlichen Phänomäne auch noch in die Kiste dazu wirft.
Falls man bereit ist, sich wirklich auf den Text zu beschränken, gibt es weiter oben im Thread einen interessanten Hinweis:
Der Name Gottes durfte (ab etwa 70 n.Chr.) nicht mehr ausgesprochen werden, nur einmal im Jahr am Versöhnungstag!
Nur unter vier Augen!
Wenn überhaupt, am besten vom Kohen, einem Vorsitzenden oder Priester und nimmt man auch das Wort noch genauer .... (ginge zu weit)
Zu jener Zeit wurde die alte Philosophie wieder aufgewärmt. Man freute sich zu jener Zeit köstlich am AT und schrieb das NT. Im AT war die Rede davon, wie mit dieser legendären Entwicklung "JHWH" / sagen wie es geht/ Erfolg kam. Weil das dann jeder kannte, wie das geht, sagte einer dem anderen "wie es sein sollte". Das machte aber wenig Freude, denn wie es sein soll - das geht leise, das wussten sie auch. Dann kam ein Guter auf jenen Einfall:
Zitat:Wie es sein soll, sollte nur einmal im Jahr gesagt werden müssen!
Nur unter vier Augen!
Nur am Versöhnungstag!