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Beten damit in der zweiten Ferienwoche schönes Wetter wird beim zelten? Geht das echt
#46
Schon oft gelebt schrieb:Was ich gefühlt und gedacht habe, als der Reiseleiter uns bei einem Ausflug mit dem Bus erzählte, das es bevor wir ankamen wie aus Eimer geschüttet hat, wie sonst nie in den Jahren zuvor und das das Wasser sogar noch auf den Feldern stand, könnt Ihr Euch vielleicht denken oder auch nicht.

Wir hatten den ganzen Urlaub über nur herrliches Wetter, strahlenden Sonnenschein, angenehm warme Temperaturen und keinen Tropfen Regen.
Vielleicht ein wenig schlechtes Gewissen, dass der ganzen Gegend solche
Unwetter zugemutet wurden, nur damit Du schönes Urlaubswetter hast :icon_question: :icon_twisted:
() qilin
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#47
Ich freue mich riesig auf den ersehnten, notwendigen Regen. Die Pflanzen sind hängend, matt und der Boden trocken. Regentanz angesagt. ;)) Ob das meinem Garten gefällt, mag dahingestellt sein.
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#48
Schon oft gelebt schrieb:...Da ich mir aufgrund meines bisherigen Lebens meines guten Drahtes zu den Mächten bewusst war, bat ich diese, es doch bitte Regnen zu lassen bevor wir eintreffen, damit wir dann schönes Wetter haben...
Wir hatten den ganzen Urlaub über nur herrliches Wetter, strahlenden Sonnenschein, angenehm warme Temperaturen und keinen Tropfen Regen.
Mein Verhältnis "zu den Mächten" habe ich auch einmal eindrucksvoll demonstrieren können, was später noch lange als echtes Wunder weitererzählt wurde.
Als wir an unserem Urlaubsort ankamen, regnete es in Strömen.
Meine Begleiter klagten enttäuscht und nass. Da betete ich: "O, Vater, lass die Sonne heraus und den Regen aufhören!" Doch dann fiel mir ein, dass unser Landwirt, bei dem wir wohnen wollten, mir am Telefon sein Leid geklagt hatte, dass er dringend Regen brauchte.
Schnell fuhr ich mit meinem Gebet fort: "Nein, mein Vater, lass es bitte weiter regnen!"
Und - Ihr werdet es nicht glauben: Es regnete weiter.

[Bild: regen.jpg]
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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#49
qilin schrieb:
Schon oft gelebt schrieb:Was ich gefühlt und gedacht habe, als der Reiseleiter uns bei einem Ausflug mit dem Bus erzählte, das es bevor wir ankamen wie aus Eimer geschüttet hat, wie sonst nie in den Jahren zuvor und das das Wasser sogar noch auf den Feldern stand, könnt Ihr Euch vielleicht denken oder auch nicht.

Wir hatten den ganzen Urlaub über nur herrliches Wetter, strahlenden Sonnenschein, angenehm warme Temperaturen und keinen Tropfen Regen.
Vielleicht ein wenig schlechtes Gewissen, dass der ganzen Gegend solche
Unwetter zugemutet wurden, nur damit Du schönes Urlaubswetter hast :icon_question: :icon_twisted:

Natürlich kamen auch solche Gedanken auf quilin.
Aber ganz so schlimm war es doch nicht, keine Unwetter, nur viel Regen.
Ich hatte es in die Hände der Mächte gelegt und diese wissen und wussten das ich mein Glück nicht auf Kosten anderer erbete.
Ich denke die Mächte haben es gerade so gemacht, das das Wasser noch auf den Feldern stand, damit es deutlich wird für mich, das sie mein Gebet erhört haben. Dafür danke ich ihnen.

Wenn ich etwas mehr Zeit habe, schreibe ich Euch noch von einem anderen etwas weiter zurückliegenden Gebet. Das Gebet hatte 3 Teile wovon nur zwei bisher erfüllt wurden.

Mit freundlichen Grüßen
Schon oft gelebt
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#50
Mandingo schrieb:
Schon oft gelebt schrieb:...Da ich mir aufgrund meines bisherigen Lebens meines guten Drahtes zu den Mächten bewusst war, bat ich diese, es doch bitte Regnen zu lassen bevor wir eintreffen, damit wir dann schönes Wetter haben...
Wir hatten den ganzen Urlaub über nur herrliches Wetter, strahlenden Sonnenschein, angenehm warme Temperaturen und keinen Tropfen Regen.
Mein Verhältnis "zu den Mächten" habe ich auch einmal eindrucksvoll demonstrieren können, was später noch lange als echtes Wunder weitererzählt wurde.
Als wir an unserem Urlaubsort ankamen, regnete es in Strömen.
Meine Begleiter klagten enttäuscht und nass. Da betete ich: "O, Vater, lass die Sonne heraus und den Regen aufhören!" Doch dann fiel mir ein, dass unser Landwirt, bei dem wir wohnen wollten, mir am Telefon sein Leid geklagt hatte, dass er dringend Regen brauchte.
Schnell fuhr ich mit meinem Gebet fort: "Nein, mein Vater, lass es bitte weiter regnen!"
Und - Ihr werdet es nicht glauben: Es regnete weiter.

[Bild: regen.jpg]

Nee, ist schon lange klar Mandingo, das Du albern bist!

MfG
Schon oft gelebt
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#51
Lieber schon-oft-gelebt-habender Jungfrauensohn und Johannesenkel,
ich fürchte wer sich hier als albern profiliert, liegt viel naher... Eusa_whistle
() qilin
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#52
Schon oft gelebt schrieb:Wenn ich etwas mehr Zeit habe, schreibe ich Euch noch von einem anderen etwas weiter zurückliegenden Gebet. Das Gebet hatte 3 Teile wovon nur zwei bisher erfüllt wurden.

Mit freundlichen Grüßen
Schon oft gelebt

Weißt Du, worum ich jetzt bete? --- Dass Du so schnell keine Zeit mehr hast, um noch mehr Blödsinn dieser Art zu schreiben.:pray:

Mit freundlichen Grüßen
Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
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#53
Schon oft gelebt schrieb:Ich hatte es in die Hände der Mächte gelegt und diese wissen und wussten das ich mein Glück nicht auf Kosten anderer erbete.
Ich denke die Mächte haben es gerade so gemacht, das das Wasser noch auf den Feldern stand, damit es deutlich wird für mich, das sie mein Gebet erhört haben.  Dafür danke ich ihnen.

Wenn ich etwas mehr Zeit habe, schreibe ich Euch noch von einem anderen etwas weiter zurückliegenden Gebet. Das Gebet hatte 3 Teile wovon nur zwei bisher erfüllt wurden.

Mit freundlichen Grüßen
Schon oft gelebt

[Bild: jokersmile.gif]

Ich fange auch an zu beten: "Herr im Himmel - WARUM bitte, WARUM..."
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#54
..."oh HERR - lass es Hirn regnen...."
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#55
t.logemann schrieb:..."oh HERR - lass es Hirn regnen...."

:icon_lol: Vor einer Stunde bekam ich einen Anruf aus Norwegen, von einem Freund,
einem buddhistischen Lehrer, den es dorthin verschlagen hat - und da fällt mir
diese 'Gebetserhörungsgeschichte' wieder ein, die so 15 - 20 Jahre zurückliegt...  

Er erzählte mir damals einen seltsamen Traum: Darin betete er zu Gott (was
Buddhisten i.A. ja eher fernliegt) und rief zu Ihm: "O Herr, leih mir Dein Ohr!"
Da erscholl aus den Wolken eine mächtige Stimme, die sprach: "Aber gern!" -
und vor ihm fiel aus der Höhe eine gewaltige Ohrmuschel in der Größe einiger
Fußballfelder. Wie's dann genau weiterging, erinnere ich mich nicht mehr - nur
dass sich anhand von Gottes Ohr zwei Sekten bildeten, die einander erbittert
bekämpften - die eine wollte das Ohr unter alle Gläubigen aufteilen, die andere
hielt das für Häresie und wollte es mumifizieren und eine Kirche darüber bauen...
Pop
So kann es gehen, wenn man mit höheren Mächten vertraut ist und betet
ohne viel zu überlegen... :pray:
() qilin
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#56
Apropos Gebetserhörung

Nachdem ich im Januar 1989 aus dem Westen in eine Stadt nahe der deutsch deutschen Grenze gezogen war, wurde mir die Teilung Deutschlands bewusster und ich erinnerte mich auch daran, das ich genau am Tag des Mauerbaus getauft wurde.
In einer Nacht im Februar des selben Jahres betete ich also zu Gott:" Lieber Gott, bitte mach das die Mauer fällt!", worauf ich Stimmen in meinem Geist vernahm die riefen:" Und was noch, und was noch?" nach kurzem Überlegen bat ich weiter:" Und bitte macht das es friedlich geht!", die Stimmen gaben aber immer noch keine Ruhe und riefen noch einmal:" Und was noch, und was noch!" ich überlegte erneut und bat dann weiter:" Und bitte macht das es gerecht geht!"

Als die Mauer dann im November tatsächlich fiel und alles auch noch friedlich über die Bühne ging freute ich mich natürlich.

Nun hoffe ich, das der Wunsch nach einem Geschehen der Gerechtigkeit zu einem späteren Zeitpunkt auch noch erfüllt wird!

Mit freundlichen Grüßen
Schon oft gelebt
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#57
Großartig - dass ich die Lösung des großen Rätsels noch erleben durfte, wem das zu verdanken ist... :pray:
() qilin
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#58
Ich erlebte auch einmal eine wunderbare Gebetserhörung, die mir das Leben rettete.

Ich machte mich nach einem Kino-Besuch im Finstern auf den Heimweg. Da kam ich durch eine einsame Straße, die für Überfälle auf Passanten berüchtigt war. Mein Herz klopfte recht aufgeregt und Schweiß stand mir auf der Stirn.

Da sah ich auch prompt, wie aus einer Kneipe fünf finstere Gestalten kamen. Der eine hatte ein großes Messer in der Hand, der zweite ließ eine Kette mit einer Eisenkugel rotieren, der dritte schwang einen gewaltigen Knüppel, der vierte schulterte eine Dachlatte, der fünfte schwang seine starke Faust mit einem eisernen Schlagring.

Als ich mich ihnen auf ca. 10 Meter näherte, rief einer: Hol schon mal deinen Geldsack raus, jetzt wird abkassiert! Der zweite schrie: Dein Handy gefällt mir auch nicht schlecht! Der dritte: Mein Knüppel macht sich gut auf deiner Rübe!
Da spürte ich auch schon den Schlagring unter meinem Kinn und das Messer in meinem Arm. Die Latte zischte auf mein Haupt. Der Knüppel rammte sich in meinen Bauch. Die Eisenkugel zerschlug mir die Schulter.
Mit letzter Lebenskraft hauchte ich:
Herr, hilf mir, ich muss sonst sterben!
Und er half mir. Ihr werdet kaum glauben, wie.
Er machte, dass die ganze Geschichte ein Traum wurde.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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