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Islamfaschismus
#16
Lihannon schrieb:Wenn du meine Texte gelesen hättest dann wüßtest du dass ich Faschisten aus jeder Ecke kritisiere. Seien es Nazis, Islamisten oder jüdische Despoten.
Hier geht es um Post #9, den ich kommentiere und nicht um die Gesamtheit deiner Werke. In diesem Thema war es, bis da hin, deine einziges Wortmeldung zum Thema »Islamfaschismus«. Die beschäftigt sich dann erstaunlicherweise nur mit Juden und Israelis, die darin exklusiv als Eroberer, Despoten und Mörder pauschal diffamiert werden. Die islamistischen Terror-Horden, deren erklärte Ziel die Vernichtung Israels und seiner jüdischen Einwohner ist, werden hingegen erst gar nicht erwähnt, obwohl das Thema dieses Threads »Islamfaschisten« lautet. Der Begriff »Islamfaschisten« wird von einem einschlägigen und nicht selten dubiosen Klientel benutzt um den fundamentalistischen Islam; den Islamismus zu bezeichnen.
Lihannon schrieb:Ich bin ein erklärter Feind von islamischem Großmachtstreben und Borniertheit.
Gewiss...
Lihannon schrieb:Aber es ist eben auch für Juden nicht bequem, die eigenen Fehler zu sehen.
Erinnerung: Mal sind es die Juden, mal die Israelis, mal beide...
Lihannon schrieb:Israel wurde auf fremdem Gebiet gegründet.
Auf »fremdem« Gebiet?
Wessen Gebiet?
Lihannon schrieb:Das ist Fakt.
Fakten ! Einige Vor-Besitzer und Besatzer: Briten - Osmanen - Römer - Babylonier - Juden - und, nicht zu vergessen - die alten Ägypter. Der Erste bekannte war Pharao Thutmosis III. => Schlacht bei Megiddo. Er starb vor über 3400 Jahren. Seitdem hat es kein politisches Gebilde, welcher Art auch immer, gegeben, das irgendwie »palästinensisch« gewesen wäre. Ganz nebenbei bemerkt: »Palästina« ist der Namen den ein Besatzer dieser Region gegeben hat. Die Römer nannten diese Provinz »Philistea«.
Lihannon schrieb:Denn vor 1948 lebten da schon welche. Muslime, Christen und Drusen.
Die leben auch jetzt dort. Das war seit Jahrtausenden nie anders, ganz gleich welche politische Konstellation dort gerade vor-/geherrscht hat, auch bereits in vorislamischer und vorchristlicher Zeit - BTW - Warum nur werden, neben den erwähnten Muslime, Christen und Drusen in Lihannons Aufzählung, die Juden sorgfältig ausgelassen ? Auch Juden haben bereits vor 1948 dort gelebt - das ist Fakt.
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#17
Karla schrieb:Na, also.
Na, hoffentlich :shifty:
Karla schrieb:Und wo war jetzt Einseitigkeit?
Einseitig - Du sprichts das hier an und bringst es damit in die Diskussion ein.
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#18
Ich möchte nur mal folgendes beitragen: Die Juden wurden von Moses ins gelobte Land geführt, vorher gab es Zirkus wegen einem dämlichen Kalb, weswegen sie bestraft wurden.
"Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, daß es ein halsstarriges Volk ist" Mose 32,9
Dann dies:
"Also gereute den HERRN das Übel, das er drohte seinem Volk zu tun."
Wie bitte? Gott hat etwas bereut???
Seeehr seltsam!
Dann:"Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, daß dies Volk böse ist."

Und:"Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.

Gelöscht, Quelle wahrsch. gefälscht. Woj.

Es wäre für alle wohl das Beste, wenn wir uns von solchen Schriften lossagen würden.
Im Koran gibt es kein auserwähltes oder bestes Volk oder eine beste Rasse, da sind alle Menschen gleich, wohl gibt es aber eine beste Religion, der Islam, den jeder Mensch annehmen könnte.

Die Juden haben Jesus nicht anerkannt und natürlich auch Muhammad nicht.
Die Christen erkennen den Islam nicht als richtig an.
Solange das so bleibt wird es immer weiter Kriege geben.

Sollte wirklich ein Mensch glauben dass er zu einem solchen ausgewähltem Volk oder einer Rasse gehört dann ist er irre, so etwas gibt es nicht.

Liebe Nadia, glaubst Du denn dass Du zu einem auserwählten und besserem Volk angehörst das über anderen Völkern steht aufgrund dieser Geschichten?
Meine Vorfahren wurden im III. Reich auch als Arier anerkannt und durften überleben, viele "Arier" glauben auch heute noch dass SIE die Besten sind, was natürlich auch vollkommener Unsinn ist.

Gruß,
Wojciech
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#19
Ging es in diesem Bereich ISLAM nicht um das Thema ISLAMFACHISMUS?
wojciech schrieb:Liebe Nadia, glaubst Du denn dass Du zu einem auserwählten und besserem Volk angehörst das über anderen Völkern steht aufgrund dieser Geschichten?
Meine Vorfahren wurden im III. Reich auch als Arier anerkannt und durften überleben, viele "Arier" glauben auch heute noch dass SIE die Besten sind, was natürlich auch vollkommener Unsinn ist.
Der Vergleich zum nationalsozialistischen Rassenwahn darf nicht fehlen.

Ansonsten war schon alles gesagt

Mal was anderes, gehört eigentlich ins Forum Judentum.
am nivkhar; das auserwählten Volk:
Miriam Woelke schrieb:Was aber heißt nun genau "auserwählt" zu sein ? Auserwählt bedeutet den Gesetzen der Thora zu folgen und den anderen Völkern ein Vorbild zu sein. Das ist die eigentliche Aufgabe des jüdischen Volkes. Auserwählt heißt keinesfalls besser zu sein als alle anderen, sondern lediglich, die Aufgabe des Jüdischen Volkes in der Welt auszuführen und einen perfekten Tikun herbeizuführen.
kol hakavod leMiriam!
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#20
nadia schrieb:Auserwählt bedeutet den Gesetzen der Thora zu folgen und den anderen Völkern ein Vorbild zu sein. Das ist die eigentliche Aufgabe des jüdischen Volkes.

Also besteht immerhin die Möglichkeit für Jeden, dazu zu gehören indem er zum Judentum übertritt und jüdisch lebt.

Siehe auch:Die Botschaft


Was das Thema Faschismus betrifft hat t.logemann schon die richtigen Worte gesagt:
t.logemann schrieb:Vielleicht wäre es angemessener von "Faschismus unter der Decke der Religion" zu reden

Es hat schon immer und es wird auch weiter die Religion dafür herhalten müssen, Andersdenkende und Andersgläubige im Namen Gottes zu verfolgen und auch auszurotten.
Wir hier in unserem kleinen Kreis sollten wenigstens versuchen, in den eigenen Reihen etwas dagegen zu tun, auch wenn es nur wenig ist was wir tun können.
Etwas Schlechtes nicht zu tun ist etwas Gutes tun, und keine Steine werfen ist auch eine gute Tat.

Ich sehe "Islamisten" so wie "Nazis", Islam ist nicht schlecht und Deutsch auch nicht, nur die falsche Auslegung und der Hass.

Gruß,
Wojciech
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#21
wojciech schrieb:Ich sehe "Islamisten" so wie "Nazis", Islam ist nicht schlecht und Deutsch auch nicht, nur die falsche Auslegung und der Hass.
Islam und Islamismus sind zwar gleichen Ursprungs, im Ergebnis sind sie jedoch nicht die selben Dinge. Deutsche und Nazis haben nicht den selben, ja nicht einmal den gleichen Ursprung.

Was den Islam angeht, so hat die Verbindung der Palästinenser zum Nationalsozialismus einen brisanten historischen Hintergrund:
Der Großmufti von Jerusalem beim Führer
The Mufti and the Führer
Der Mufti und das “Goldene Viereck”
...
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#22
Naja, das da ist auch nicht besser.
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#23
Nun weiss ich nicht, wie es den anderen Lesern geht, aber so langsam verliere ich den roten Faden, was das Thema betrifft.
Faschismus, was im Eigentlichen immer eine Form von Rassenwahn darstellt - ob religiös, ethnisch oder anderweitig motiviert - hat wohl auch Anhänger innerhalb des Islams. Die Auswirkungen sind ähnlich, wie wir sie anhand der Geschichte Europas und auch in allen Teilen der Welt, beobachten können. Es führt zwangsläufig zu Konflikten, die eine Minderheit anzettelt. Mich interessiert im Zusammenhang, wie und wann es zu diesen Erscheinungen kommen kann. Oder funktioniert Faschismus ganz ohne Ursache, bedient sich der Umstände und hat fatale Auswirkungen? Ein Perpetuum mobile?
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#24
Faschismus entsteht meistens dort, wo das gerade herrschende System schwach oder schlecht ist und die Menschen eine Reform wollen. Also dort, wo es sowieso schon krieselt. Die Menschen sehen irgendwie keinen Ausweg mehr und so kann sehr schnell der "Stärkere" mächtig werden. Je schlimmer die Zustände sind umso größer wird der Ruf nach einem "starken Mann".
Wenn nun dieser "starke Mann" den Bürgern alles Mögliche verspricht und für diese Zustände "Sündenböcke" präsentiert hat er schon fast gewonnen.
Durch die Not wird auch dann der Zusammenhang der Bürger größer und die Not wird dementsprechend weniger, der "starke Mann" nutzt diese Situation für sich aus durch seine Propaganda, hetzt weiter gegen Minderheiten bis dieses System einige Zeit später im Elend zu Grunde geht.
Im Prinzip gleichen sich alle faschistischen Regieme, nur die Zeit bis zum Ende ist verschieden lang, je nachdem wie stark die USA an dem Erhalt dieses Regiemes interessiert ist.

Gruß,
wojciech
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#25
Der Faschismus erscheint immer wieder als eine Art narzisstische Machtgeilheit. Faschos haben einen starken Hang zur Selbstdarstellung und halten sich, aufgrund ihrer selbst, für die einzig Wahren. Faschos lassen niemanden neben sich gelten. Je nach dem, nicht einmal Leute die ihnen gleich gesinnt sind bzw. zu sein scheinen. Um sich zu behaupten, vernichten sie alles von dem sie glauben, dass es sie »stören« könnte. Faschisten ist absolut jedes Mittel Recht um sich »durchzusetzen«. Sie sind rücksichtslos, kennen keine Skrupel und gehen buchstäblich über Leichen.

Auch Stalin und Mao waren Faschisten, wenn auch rot lackierterte. Skrupellos gingen sie über Leichen, pfelgten den Kult um ihre Person, waren von ihrer Gier nach absoluter Macht wie besessen, und beseitigen jeden der ihnen suspekt vorkam. Genau wie Hitler. Ich weiss allerdings nicht wer da wen »übertroffen« hat :icon_sad:

Oft sind religiöse Eiferer faschistisch orientiert. Je nach Grad der Fanatisierung, kann das groteske Formen annehmen und nimmt sie, bis hin zur tödlichen Bedrohung. Es sind meist solche die anderen ihre »Wahrheit« vermitteln sollen und diese Metapher - »... und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlage ich dir den Schädel ein« - hat traurige und grausige historische Hintergründe.

Wie hieß das noch, in einem deutschen Spielfilm aus der Endzeit des deutschen Faschismus?
Da stellen wa uns mal janz dumm und fragen uns : Wat is ejentlich Faschismus ?

Zitat:Faschismus

Begriff : Mit dem Begriff Faschismus werden eine Reihe von politischen Bewegungen und Systemen beschrieben, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden und charakteristische Gemeinsamkeiten besitzen: ausgeprägte Orientierung auf eine Führerperson, nationalistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Einstellung sowie ein gewalttätiger Wille zur Macht und Verherrlichung des Militärischen. Die faschistischen Bewegungen verstehen sich als Ideologien, denen es um eine weltanschauliche Gestaltung des Denkens und Handeln der Menschen geht. Das Volk wird als willenlose "Masse" begriffen, die beliebig formbar ist. Antisemitisches und rassistisches Gedankengut finden sich in allen faschistischen Bewegungen, am ausgeprägtesten in Deutschland. Das Wort Faschismus leitet sich vom italienischen "fascio" bzw. lateinischen "fascis" (dt. "Bund"). "Fasces" waren ursprünglich die Rutenbündel, die die römischen Liktoren in der Antike als Zeichen ihrer Machtbefugnisse trugen.
www.shoa.de/content/view/143/41/
Vielleicht noch ein paar Hinweise, die daran erinnern, dass »Faschismus« kein Selbstläufer im luftleeren Raum ist, sondern etwas sehr konkrete war und ist.
http://www.dir-info.de/dokumente/def_faschisten.html
http://www.nazis.de/faschismus.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
http://de.wikiquote.org/wiki/Faschismus
http://lexikon.meyers.de/meyers/Faschismus
http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=IM938R
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#26
Bei "Planet Baha`i" läuft gerade eine interessante Diskussion darüber, ob sich das System der USA nicht langsam dem Faschismus zuwendet. Hier hat ein User einen interessanten Beitrag zur Wortbedeutung eingestellt, den ich Euch - leider in Englisch - nicht vorenthalten möchte:

"I believe your premise is false and highly suspect due to your use of a vile word that has no basis. Hate derived from political partisanship is, by its nature, short sighted and always used to spread fear. I find it sad that you can not see this for what it is and just leave it.

Everyone knows that Germany's particular form of fascism was RACE based and has no connection to what is happening here in the USA in 2008. The very idea that we are fascist in any way is only a slur of a completely miss used and miss understood word.

The word fascist has become a slur throughout the political spectrum followiGrng World War II, and it has been uncommon for political groups to call themselves fascist. Scholar Richard Griffiths asserted in 2005 that the term fascism is the "most misused, and over-used word of our times".[36] In contemporary political discourse, adherents of some political ideologies tend to associate fascism with their enemies, or define it as the opposite of their own views. In the strict sense of the word, Fascism covers movements before WWII, and later movements who some claim have a vague connection to the original form are described as neo-fascist. Some have argued that the term fascist has become hopelessly vague over the years and that it has become little more than a pejorative epithet, for example socialist George Orwell wrote in 1944;

The word ‘Fascism’ is almost entirely meaningless. In conversation, of course, it is used even more wildly than in print. I have heard it applied to farmers, shopkeepers, Social Credit, corporal punishment, fox-hunting, bull-fighting, the 1922 Committee, the 1941 Committee, Kipling, Gandhi, Chiang Kai-Shek, homosexuality, Priestley's broadcasts, Youth Hostels, astrology, women, dogs and I do not know what else... almost any English person would accept ‘bully’ as a synonym for ‘Fascist’. — George Orwell, What is Fascism?. 1944."
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#27
Leider verstehen und begreifen das die Amerikaner am allerwenigsten.
Sie verstehen sich als die "Herren der Welt" und führen immer Krieg.
Dann noch sind gerade die Amis diejenigen, die "in God We Trust" auf ihr Money geschrieben haben.


Auch ein guter Grund um aus der Kirche auszutreten.
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#28
Wenn einer sogrfältig vermeidet Links zu setzt, um zu verhundern, dass Leser und Leserinnen sich Originale im jeweils ursprünglichen Kontext ansehen können, dann hat das Gründe. :eh:

Hitler is back again: :doh:
http://forums.delphiforums.com/planetbah...msg=8978.1

Das Original des weiter vor zitierten Beitrags:
http://forums.delphiforums.com/n/mb/mess...lanetbahai&msg=8978.37

... etwas Lektüre:
Sven Felix Kellerhoff schrieb:Hitler-Vergleiche
Was Sahra Wagenknecht und Eva Herman eint

B-Prominente und Politiker jeder Couleur wissen: Um öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man nur einen möglichst zugespitzten Vergleich mit Hitler oder dem Dritten Reich ziehen. Dabei gilt: Je kenntnisfreier die Analogie zu heute, desto größer die Aufregung. Doch das Patentrezept hat unerwünschte Nebenwirkungen. » LESEN SIE MEHR

»DIE WELT«
23. Mai 2008
Chavez und Wagenknecht:
Hitler-Vergleich der Linken zeigt Ahnungslosigkeit

Bushs Nazi-Vergleich erzürnt Obama

Die lange Tradition der Hitler-Vergleiche

http://blogs.taz.de/hitlerblog/2006/07/2...ergleiche/

Remember: »Bush & Hitler«
www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215291,00.html

Noch was zum Stöbern:
www.pressetrends.com/s/Hitler+Vergleich/
www.pressetrends.com/s/Nazi+Vergleich/
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#29
Zu Deinem Zwischenruf, liebe Nadia:

Zitat:
"Wenn einer sogrfältig vermeidet Links zu setzt, um zu verhindern, dass Leser und Leserinnen sich Originale im jeweils ursprünglichen Kontext ansehen können, dann hat das Gründe."

Na, dann erzähl doch mal die angeblichen Gründe.... was willst Du mir hier unterstellen?

Ich habe den Beitrag nur deshalb auszugsweise `reingestellt, weil ich vom Verfasser nicht die Genehmigung hatte, ihn komplett hier einzustellen (mittlerweile hab`ich sie). Im Übrigen war der Beitrag als Anregung zur hiesigen Diskussion gedacht; die ursprüngliche Fragestellung und die Reflektionen by planet bahai beziehen sich auf den derzeitigen politischen "Zustand" der USA und haben erstmal nix mit der Thematik "Islamfaschismus" zutun.
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#30
"Die Amis". lieber wojciech, ist erstmal eine Verallgemeinerung die man so nicht stehen lassen kann. "Die Amis" sind nicht allesamt Parteigänger von Bush, sie sind nicht komplett Angehörige der Mafia und auch nicht alle Kriegstreiber im Irak.....

Als Moderator möchte ich Dich hier wirklich bitten, solche Verallgemeinerungen zu unterlassen.
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