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das einseitige Denken der Islamisten
#1
.. als ich heute diese Zeilen gelesen habe, wurde mir wieder schlagartig bewußt und klar , daß mal wieder diese islamistischen Religionsführer nichts anderes sind als Machtmenschen , bei euch werden sie als Alphamännchen bezeichnet ....

Zitat:
Ein muslimischer Professor hat öffentlich die Existenz Mohammeds angezweifelt! Das berichtete die „Süddeutsche Zeitung“.

Wissenschaftlich gebe es keine klare positive Beweisführung für die Existenz des Propheten, zitiert die Zeitung Professor Muhammad Sven Kalisch (42, Foto oben).

Zwischen Wissenschaft und islamischen Religionsverbänden entbrennt deshalb zurzeit ein heftiger Streit.

„Es kann nicht widerlegt werden, dass er gelebt hat, aber auch nicht bewiesen“, sagte Kalisch der „Süddeutschen Zeitung“. Er komme aber zunehmend zu dem Schluss, „dass er nicht gelebt hat, jedenfalls nicht so, wie ihn der Koran und die Hadithe, die Überlieferungen, beschreiben.“


Kalisch dazu: „Es ist schade, dass sich die Verbände der
Herausforderung einer historisch-kritischen Theologie nicht stellen“, so der Professor in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Zitatende ....



... egal ob Kalisch Recht hat oder nicht, ob er es beweisen kann oder nicht ... aber man sollte doch frei denken können und handeln, daß man den anderen mal ausreden läßt und nicht gleich und sfort alles verteufelt .. "ach ja den Teufel gibt es ja nicht" ... sorry ..

.. Hauptsache man sichert sich die Macht die man sich mit dieser Religion aufgebaut hat .. und wehe es kommt jemand der diese Macht versucht zu zerstören ..
typisch Religion ... ach ja die katholische Kirche hat früher genauso gehandelt .. nur mit Folter ..
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#2
Zitat:Er komme aber zunehmend zu dem Schluss, „dass er nicht gelebt hat, jedenfalls nicht so, wie ihn der Koran und die Hadithe, die Überlieferungen, beschreiben.“

Wie meint Kalisch das genau? Das Mohammed also nicht so brav gewesen sein soll wie er gewöhnlich beschrieben wird?
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#3
Hallo Edt,

er meint wohl - diese These habe ich schon öfters gehört - dass die Gestalt
des Religionsgründers Mohammed nachträglich konstruiert worden sei, so
wie Manche der Auffassung sind, dass Jesus gar keine historische Figur ist...
Zur Existenz Jesu gibt es tatsächlich keine gesicherten historischen Belege,
von Mohammed weiß ich's nicht.
() qilin
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#4
Hallo qilin,

danke erstmal für deine Antwort, was man vom Atheisten ja nicht erwarten würde.Eusa_snooty

Mohammed soll nach Professor Nagel wirklich gelebt haben.

Zitat:
"Ist da etwas dran?
Nein. Von allen Weltreligionen ist keine so gut ausgeleuchtet wie der Islam. Es gibt eine Vielzahl an Quellen: die frühen Prophetenbiografien, vor allem die des arabischen Historikers Ibn Ishaq aus dem 8. Jahrhundert; die Überlieferungen der Aussagen Mohammeds; und natürlich den Koran. Ein Buch, in dem sich spiegelt, welche Entwicklung sein Denken und Wirken genommen hat."

Quelle: GEOkompakt Nr.16
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#5
naja
- was so manche als Wissenschaftlichkeit auffassen
- uebrigens war auch mal das Ergebnis eines solchen Analysten, dass es Herrn William Shakespeare nicht gab, und der ist als Dichter ja nichtmal so lange her, und zwar kam er zu dem Schluss, es sei jemand Anderer gewesen, der damals zufaellig auch William Shakespeare geheissen hae, der all dessen Litaratur verfasst habe ...
Ausserdem meine ich, sowie eine Koerperschaft um solche wichtigen Personen herum bereits 3-4 Generationen damit gelebt hat, wird die Gruender-Person in sie gesamt-integriert, d.h.am "Bild", wie der war, wird noch etwas gemaess der Zeit-Stroemung "gehaekelt" werden, aber die Gemeinschaft stellt eine solche Person dann auch schon selber dar - wie ein Leib, dessen Beginn jener war, und das ist wirkmaechtiger und wirk_licher, als eine spaetere wissenschaftliche Beweis-Eruierung es rekonstruieren koennte
mfG WiT
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#6
Soweit man sich bezüglich der Person Muhammad`s auf die Analyse der Hadithe stützt, sind Zweifel sicherölich angebracht. Hadithe sind Überlieferungen, frei nach dem Motto: "Der Grossvater meines Grossvaters hatte einen Schwager, und dessen Cousin lebte zur Zeit Muhammad`s und berichtete Folgendes von Propheten.....". Da kann was Wahres `drann gewesen sein - meistenteils sind es nicht verifizierbare Legenden, Mythen, die sogar in vielen Fällen den Worten im Heiligen Qur`an widersprechen. Selbst wir Baha`i fallen gelegentlich auf solche Märchen herein. So wurde bei einem Vortrag in Haifa vom Vortragenden erwähnt, dass das von Baha`u`llah geschriebene Tablet "Verborgene Worte" ursprünglich nach einem Hadith vom Erzengel Gabriel der Tochter Muhammad`s (Fatimah) offenbart wurde, um diese über den Tod Muhammad`s hinweg zu trösten...

Analysiert man den Qur`an, stellt man unweigerlich fest, das die Umschreibung "Erzengel Gabriel" verblüffende Ähnlichkeit mit der Beschreibung des "Heiligen Geistes" im Neuen Testament hat. "Erzengel Gabriel/Heiliger Geist" sind die "Träger" der Botschaft Gottes an den Offenbarer. Wäre in diesem Sinne der Hadith über die "Verborgenen Worte" richtig gewesen, wäre Fatimah eine unmittelbar auf Muhammad nachfolgende Offenbarerin gewesen - davon ist aber weder im Qur`an in der prophetischen Vorausschau, noch in den Baha`i-Schriften im analysierenden Rückblich die Rede. Insoweit kann dieser Hadith nur als Märchen eingestuft werden - ein schönes Märchen, aber halt nur ein Märchen.
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