Ich hätte eine Frage an die bekennenden Atheisten hier im Forum. Vor fast 10 Jahren gab es doch mal diesen Kinofilm "The Matrix" (http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(Film)), wo davon ausgegangen wird, dass diese unsere Welt hier nur eine Computersimulation ist.
Nun kann man das ja nicht beweisen und auch nicht widerlegen!
Deswegen hat sich mir nun die Frage gestellt, ob das nicht das atheistische Weltbild angreifen könnte. Also, bekennende Atheisten: Empfinden Sie den Matrix-Gedanken nicht irgendwie als bedrohlich? Dass man die Echtheit unserer Welt nicht beweisen kann?
Ein Christ hätte damit vielleicht nicht so das Problem, er würde dann einfach sagen: "Naja, die Welt ist eben eine Matrix, und Gott ist der Programmierer."
Aber ein Atheist?
„Ich will dir sagen, wieso du hier bist, Neo. Du bist hier, weil du etwas weißt. Etwas, das du nicht erklären kannst. Aber du fühlst es. Du fühlst es schon dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da. Wie ein Splitter in deinem Kopf, der dich verrückt macht. Dieses Gefühl hat dich zu mir geführt.“ – Morpheus
Genauso die Existenz von Träumen (http://de.wikipedia.org/wiki/Albtraum). Jeder, der schon einmal einen Albtraum hatte, kann das bestimmt nachvollziehen. Da denkt man, man wird wirklich von einem echten Löwen verfolgt, und hat richtig Angst. Und nach dem Aufwachen fragt man sich, wovor man eigentlich Angst hatte, weil es ja nur ein Traum war.
Angenommen, jemand hat einen von unserer Realität nicht zu unterscheidenden Traum, in dem er den Tod eines zweijährigen Kindes sieht, oder viele Menschen in Leid und Elend. Und er denkt sich: "Weil es so etwas gibt, kann es keinen Gott geben!" Doch nach dem Aufwachen sind die Menschen einfach weg, nie gewesen, auch das zweijährige Kind hat es nie gegeben, weil es ja nur ein Traum war! Das zeigt, dass Leid und Elend oder der Tod eines zweijährigen Kindes nicht als Gotteswiderlegungsbeweis geeignet sind.
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http://danielaexe.homepage24.de
Nun kann man das ja nicht beweisen und auch nicht widerlegen!
Deswegen hat sich mir nun die Frage gestellt, ob das nicht das atheistische Weltbild angreifen könnte. Also, bekennende Atheisten: Empfinden Sie den Matrix-Gedanken nicht irgendwie als bedrohlich? Dass man die Echtheit unserer Welt nicht beweisen kann?
Ein Christ hätte damit vielleicht nicht so das Problem, er würde dann einfach sagen: "Naja, die Welt ist eben eine Matrix, und Gott ist der Programmierer."
Aber ein Atheist?
„Ich will dir sagen, wieso du hier bist, Neo. Du bist hier, weil du etwas weißt. Etwas, das du nicht erklären kannst. Aber du fühlst es. Du fühlst es schon dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da. Wie ein Splitter in deinem Kopf, der dich verrückt macht. Dieses Gefühl hat dich zu mir geführt.“ – Morpheus
Genauso die Existenz von Träumen (http://de.wikipedia.org/wiki/Albtraum). Jeder, der schon einmal einen Albtraum hatte, kann das bestimmt nachvollziehen. Da denkt man, man wird wirklich von einem echten Löwen verfolgt, und hat richtig Angst. Und nach dem Aufwachen fragt man sich, wovor man eigentlich Angst hatte, weil es ja nur ein Traum war.
Angenommen, jemand hat einen von unserer Realität nicht zu unterscheidenden Traum, in dem er den Tod eines zweijährigen Kindes sieht, oder viele Menschen in Leid und Elend. Und er denkt sich: "Weil es so etwas gibt, kann es keinen Gott geben!" Doch nach dem Aufwachen sind die Menschen einfach weg, nie gewesen, auch das zweijährige Kind hat es nie gegeben, weil es ja nur ein Traum war! Das zeigt, dass Leid und Elend oder der Tod eines zweijährigen Kindes nicht als Gotteswiderlegungsbeweis geeignet sind.
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