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Auch auf psychologischer Ebene gibts kein Durchkommen. Schon bei der Erwähnung des Wortes "unbewusst" kommt die Gegenfrage. Nun, der Mensch hat ein Unterbewusstes wie ein Haus einen Keller hat. Einfach Treppe runter, sich vor eine geschlossene Tür stellen (unangenehm), Tür einen Spalt aufdrücken (Hilfe!) - viola!
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du meinst voila,....viola ist ein Saiteninstrument
Aut viam inveniam aut faciam
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ja genau
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(11-03-2012, 15:38)eddyman schrieb: Auch auf psychologischer Ebene gibts kein Durchkommen. Schon bei der Erwähnung des Wortes "unbewusst" kommt die Gegenfrage. Nun, der Mensch hat ein Unterbewusstes wie ein Haus einen Keller hat. Einfach Treppe runter, sich vor eine geschlossene Tür stellen (unangenehm), Tür einen Spalt aufdrücken (Hilfe!) - viola!
wie meinen?
hat da jemand freud nicht wirklich verstanden, möchte ihn aber unbedingt zitieren?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Ich habe den unspezifischen Titel präzisiert, um an das Thema zu erinnern.
Zur Sache:
Mir ist immer noch nicht klar, was "Materialismus" an einem "Leben nach dem Tod" verhindern soll. Denn unser Gehirn ist eine lebender Beweis dafür, zu was materielle Systeme fähig sind. Nehmen wir die vielen Menschen, die miteinander kommunizieren jeweils auch als materielles System, so haben wir Gesellschaftssysteme vor uns. Diesen ist in gewissem Umfang ein "historischer Schatz" gemeinsam, der jedes seiner Individuen überlebt.
Ähnliches kann man von Familien sagen, deren Mitglieder durch genetische und auch noch durch kulturelle Traditionen zusammen hängen und ihre Individuen überleben.
Wir leben also in einem erweiterten Sinne selbst dann weiter, wenn wir uns individuell auflösen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(20-03-2012, 12:25)eddyman schrieb: Klär mich auf!
gern
was möchtest du wissen?
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