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Muslimische Forums-Trolle
#31
Natürlich kann jede Religion extremistisch werden, Terroristen züchten usw, die extreme Seite des Islam ist allerdings die erste, die Selbstmordattentäter hervor bringt. Eine Form der Bedrohung, die nahezu nicht einzuschätzen ist. Wie soll man Menschen entgegen treten, die ihren eigenen Tod in Kauf nehmen?

Außerdem schrieb Haitam, dass es KEINE muslimischen Terroristen gäbe (und da ist kein weiterer Kontext gegeben, den ich jetzt unterschlagen hätte) sehe eine Seite vorher Beitrag 29.
Gruß
Motte

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#32
melek schrieb:Religionen sind für Mißbrauch leider sehr anfällig.
Das trifft auf Ideologien wohl genauso zu.

Gruß
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#33
(14-02-2010, 20:05)Al-Haitam schrieb:
(14-02-2010, 16:56)K - G - B schrieb:
(14-02-2010, 13:29)Al-Haitam schrieb: Es gibt keine muslimische Terroristen.

Sondern? Nur Terroristen, die zufällig Moslems sind?

Nicht alle Moslems sind Terroristen - aber fast alle Terroristen sind Moslems


Die Religionszugehörigkeit der Terroristen ist bedeutungslos.

Nein, ist sie nicht. Die Religion ist genau das Mittel, mit denen diese Menschen zu solchen Wahnsinnstaten getrieben werden. Das kannst du nicht einfach unter den Teppich kehren. Die Behauptung es gäbe keine muslimischen Terroristen ist schlicht *hier käme eine Bezeichnug, wegen der die Moderation wohl wieder Überstunden schieben müsste* und ein Affront gegenüber allen Opfern derselben.
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#34
(14-02-2010, 20:41)SchmetterMotte schrieb: Natürlich, bei einem muslimischer Attentäter, der sich und andere um sich herum in den Tod reisst, weil eine extremisierte Religion ihm seit Kindesbeinen beigebracht hat, dass der Westen "das Böse" ist und er im Himmel dutzende Jungfrauen, Lob und Ehre bekommt, ist die Konfession natürlich absolut nebensächlich um nicht zu sagen der Erwähnung schon überflüssig.... kann es sein, dass du die unschönen Seiten dieses und eventuell deines Glaubens gerne verdrängst?

(14-02-2010, 20:41)Romero schrieb: Nein, ist sie nicht. Die Religion ist genau das Mittel, mit denen diese Menschen zu solchen Wahnsinnstaten getrieben werden. Das kannst du nicht einfach unter den Teppich kehren. Die Behauptung es gäbe keine muslimischen Terroristen ist schlicht *hier käme eine Bezeichnug, wegen der die Moderation wohl wieder Überstunden schieben müsste* und ein Affront gegenüber allen Opfern derselben.


Es gibt leider Gottes viele Leute wie ihr jetzt, die offenbar falsch über den Islam informiert sind z.b (Den Islam via Medien kennenlernen ist nicht anderes als ein weiteres Betrugsmanöver), haben völlig unzutreffende Erklärungen abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten.

Selbst dann, wenn die Terroristen muslimischer Religionszugehörigkeit waren, der Terror, den sie verübt haben, nicht als "islamischer Terror" bezeichnet werden kann, ebenso wenig wie man von "jüdischem Terror" oder "christlichem Terror" sprechen würde, wenn die Täter Juden oder Christen wären.

Ein Muslim, der die von Gott gesetzten Grenzen respektiert, kann niemals einem Mensch Schaden zufügen, geschweige denn Tausende unschuldige Menschen massakrieren. Aber warum glauben die Meisten Menschen, dass Islam den Terror unterstütze? Der Grund dafür ist darin zu finden, dass solche Terroristen oder allgemein alle Terrorakte, im Namen des Islams durchgeführt werden, und diejenigen, die solche Taten unterstützen, diesem Glauben angehören. Das ist alles.

Wenn du mich aber fragst, wo die tatsächlichen Wurzeln des Terrors sind? Die kannst du im Sozialdarwinismus, Materialismus und Kommunismus finden.
Diese Ideologien betrachten das menschliche Leben als wertlos. Menschen ermorden, sie dem Verhungern ausliefern, Angriffskriege, Massaker.etc... Nur wenn jemand seine Mitmenschen als Tiere betrachtet, wird er ihre Gedanken gering schätzen und ihrem Leben geringen Wert beimessen. Der Tod eines Menschen wird ihm dann nicht mehr bedeuten als der Tod eines Hundes. Wir Muslime betrachten Menschen nicht als Tiere.

Alle diese ideologien des Terrors, wie der Rassismus, Faschismus und Kommunismus und und und...basieren auf "Gesetz des Dschungels" und haben ihr bloßes Existenzvermögen aus dieser Täuschung "Darwinismus" geschöpft. Deshalb bezahlt die Welt jetzt ein hoher Preis dafür und immer sind wir dran Schuld.

mfg:icon_cheesygrin:
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#35
Oh ja, dieser Darwinismus. Er hat schon Millionen von Menschenleben gekostet.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#36
Zitat:Es gibt leider Gottes viele Leute wie ihr jetzt, die offenbar falsch über den Islam informiert sind z.b (Den Islam via Medien kennenlernen ist nicht anderes als ein weiteres Betrugsmanöver), haben völlig unzutreffende Erklärungen abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten.

Selbst dann, wenn die Terroristen muslimischer Religionszugehörigkeit waren, der Terror, den sie verübt haben, nicht als "islamischer Terror" bezeichnet werden kann, ebenso wenig wie man von "jüdischem Terror" oder "christlichem Terror" sprechen würde, wenn die Täter Juden oder Christen wären.

Ein Muslim, der die von Gott gesetzten Grenzen respektiert, kann niemals einem Mensch Schaden zufügen, geschweige denn Tausende unschuldige Menschen massakrieren. Aber warum glauben die Meisten Menschen, dass Islam den Terror unterstütze? Der Grund dafür ist darin zu finden, dass solche Terroristen oder allgemein alle Terrorakte, im Namen des Islams durchgeführt werden, und diejenigen, die solche Taten unterstützen, diesem Glauben angehören. Das ist alles.


Man spricht von "islamischem Terror", weil eben in heutiger Zeit Terroristen zuhauf islamischen Glaubens sind. Ich bin mir bewusst dass der Islam an sich den Mord an Andersgläubigen nicht toleriert, trotzdem spreche ich von islamischem Terror. Denn wenn Terroristen sich auf eine Religion berufen, dann ist es nicht richtig zu behaupten die Religion hat überhaupt nichts damit (mit ihren Prinzipien, ihrem Verhalten) zu tun. Wird der Islam dazu missbraucht, als politisches wie religiöses Mittel herzuhalten, um den Mord an Menschen zu rechtfertigen, dann ändert dies nichts an seinen wahren Wertvorstellungen.

Dass sich bei vielen (westlichen) Menschen der Glaube einnistet, der Islam sei eine gewalttätige Religion, weil man ja in den Medien immer nur von Terroristen hört, ist zwar sehr zu bedauern; deshalb aber zu sagen, es gäbe keine muslimischen Terroristen, ist nicht richtig. Wer nicht ganz blöde im Kopf ist weiß "Islam" & "Terrorismus, der sich auf den Islam respektive den Koran beruft" durchaus zu trennen.

Und ich denke, wenn jeden dritten Tag ein christlicher Fanatiker sich und dutzende andere Menschen in die Luft sprengen würde, dann würde man in den Medien auch über einen christlichen Terroristen sprechen, und nicht von einem „Menschen, der böse ist und zufällig ein Kreuz um den Hals trägt, welches überhaupt nichts mit seiner Tat zu tun hat“
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#37
Terrorismus (als Stilmittel der Gewalt) hat tatsächlich nichts mit Religion zu tun. Das stimmt.

Andererseits ist es durchaus möglich, daß religiöse Institutionen (Nicht Religionen!) dieses Stilmittel der Gewalt fördern oder gar einsetzen.

Die überwiegende Mehrheit der Vetreter von Islam und Christentum lehnen Terrorismus - oder Gewalt insgesamt - ab.
Wenn nun in den Medien dennoch immer wieder die Religion des Terroristen dazugeschrieben wird, kann dahinter eigene Absicht der Medien vermutet werden.
Meines Erachtens wäre ein Bericht aussagekräftiger, wenn die Nation oder Institution genannt werden würde, die dem Terroristen Ausbildung, Ausrüstung und Auftrag gab.

Gruß Dornbusch
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#38
(14-02-2010, 14:41)zahira schrieb: Soweit ich mich erinnern kann wurden früher immer wieder auch Töchter aus höheren Schichten die nicht verheiratet werden "konnten", die unangenehm waren, oder die sich sich daneben benommen haben ins Kloster gesteckt und zur Nonne befohlen, oder nicht?
Kann leider keine Quelle nennen, vielleicht fällt es mir aber wieder ein woher ich das habe

das hast du aus der vergangenheit

patriarchal frauenfeindliche haltungen im islam aber findest du heute noch zuhauf

Zitat:Fragwürdig ist es für mich auch Ahmedinedschad anzugreifen wegen seiner Wahlmanipulation, aber Karsari weiter zu unterstützen, obwohl der die Wahlen in seinem Land genauso manipuliert hat. (Wie vor vielen Jahren Busch in den USA)

afaik hat sich aber niemand frech hingestellt und karsai als demokratisch legitimiert hingestellt

Zitat:Demokratie in einem islam geprägten Land ist vermutlich nochmal anders als Demokratie in einem christlich geprägten Land

inwiefern?

willst du damit sagen, "in einem islam geprägten Land" sei es halt einfach der inbegriff von demokratie, kandidaten von wahlen auszuschließen, friedliche demonstranten niederzuknüppeln und sie im gefängnis zu foltern, vergewaltigen und schließlich hinzurichten?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#39
(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Es gibt leider Gottes viele Leute wie ihr jetzt, die offenbar falsch über den Islam informiert sind z.b (Den Islam via Medien kennenlernen ist nicht anderes als ein weiteres Betrugsmanöver), haben völlig unzutreffende Erklärungen abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten

wer genau soll jetzt diese "unzutreffende Erklärungen abgegeben" haben, "dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt"?

das waren muslime, nicht die pöhsen atheisten und westler

Zitat:Selbst dann, wenn die Terroristen muslimischer Religionszugehörigkeit waren, der Terror, den sie verübt haben, nicht als "islamischer Terror" bezeichnet werden kann

hat hier jemand von "islamischem Terror" gesprochen?

nicht, daß ich wüßte. du baust schon wieder einen strohmann

Zitat:Aber warum glauben die Meisten Menschen, dass Islam den Terror unterstütze?

tun siedas denn?

ich z.b. nicht. ich nehme allerdings zur kenntnis, daß der islam offenbar eine hervorragende folie abgibt, vor deren hintergrund sich terror abspielt

Zitat:Wenn du mich aber fragst, wo die tatsächlichen Wurzeln des Terrors sind? Die kannst du im Sozialdarwinismus, Materialismus und Kommunismus finden.
Diese Ideologien betrachten das menschliche Leben als wertlos

merkwürdigerweise sind aber die muslimischen terroristen (und die gibt es ja nun mal, wie tausende opfer beweisen) eben keine "Sozialdarwinisten, Materialisten und Kommunisten", berufen sich zumindest nicht darauf
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#40
(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Es gibt leider Gottes viele Leute wie ihr jetzt, die offenbar falsch über den Islam informiert sind z.b [...], haben völlig unzutreffende Erklärungen abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten.
Warum eigentlich haben alle immer den Islam falsch verstanden, wenn sie nur wiedergeben, was Muslime selber sagen oder tun?

So würde mich hier schon interessieren, worauf du obige Behauptung stützt und wie du dir erklärst, dass viele Muslime das deutlich anders sehen und sahen?

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Selbst dann, wenn die Terroristen muslimischer Religionszugehörigkeit waren, der Terror, den sie verübt haben, nicht als "islamischer Terror" bezeichnet werden kann, ebenso wenig wie man von "jüdischem Terror" oder "christlichem Terror" sprechen würde, wenn die Täter Juden oder Christen wären.
Wenn sie ihre Motivation hierbau direkt aus der Religion ziehen und ebenso viele andere Gläubige der Religion es ebenso sehen bzw. Geistliche der Religion diese Taten gutheissen, dazu aufrufen usw. dann sind dieses sehr wohl dann Taten der Religion. Hierzu kann man sich als Gläubiger dann kritisch stellen, aber sicherlich leugnen ist der eindeutig falsch Weg, vor allem, wenn man ein besseres Bild seiner Religion verbreiten will.

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Ein Muslim, der die von Gott gesetzten Grenzen respektiert, kann niemals einem Mensch Schaden zufügen, geschweige denn Tausende unschuldige Menschen massakrieren.
Warum taten und tun es dann so viele Muslima? Warum hat Mohamed selbst hauptsächlich Kriege geführt?

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Aber warum glauben die Meisten Menschen, dass Islam den Terror unterstütze? Der Grund dafür ist darin zu finden, dass solche Terroristen oder allgemein alle Terrorakte, im Namen des Islams durchgeführt werden, und diejenigen, die solche Taten unterstützen, diesem Glauben angehören. Das ist alles.
Eben. Es liegt nicht an den anderen, nun den Islam zu analysieren und zu entscheiden, ob diese Taten überhaupt logisch im Namen des Islam erfolgen können oder nicht. Dieses zu zeigen, liegt bei den Muslimen und diese haben hier bislang versagt.

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Wenn du mich aber fragst, wo die tatsächlichen Wurzeln des Terrors sind? Die kannst du im Sozialdarwinismus, Materialismus und Kommunismus finden.
Mh, nur entsprechen die Tatsachen nicht dieser Annahme, wo die Terroristen von heute eben keine Kommunisten oder Materialisten sind, sondern eben in der überwiegende Mehrheit Muslime, welche ganz in ihrer Religion verwurzelt sind und deren geistige Führer sie dazu ermutigen und auffordern.

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Deshalb bezahlt die Welt jetzt ein hoher Preis dafür und immer sind wir dran Schuld.
Ach, die Muslime, welche hier als Terroristen auftreten, wollen nur den Menschen im Westen helfen, ihre schädlichen Ansichten zu ändern? Mh, wie erklärst du dir dann weg, dass die meisten muslimischen Terrorakte sich gegen die Menschen vor Ort und gegen andere Muslime richten?
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#41
Wo er (Jakow) recht hat, hat er recht. Bin genauso gespannt auf die Antworten darauf.
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#42
(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Es gibt leider Gottes viele Leute wie ihr jetzt, die offenbar falsch über den Islam informiert sind z.b (Den Islam via Medien kennenlernen ist nicht anderes als ein weiteres Betrugsmanöver), haben völlig unzutreffende Erklärungen abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten.

Das ist ein Riesen-Witz, da werden die ganze Zeit irgendwelche Ehebrecher gesteinigt, soviel zum Thema "töten verboten."

Des weiteren habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der deine These zum Thema "Religion des Friedens" widerlegt. Möge er dir die Augen öffnen.

csi-schweiz.ch/pdfs/kampfbefehle_allahs.pdf
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#43
Haitam, eine Religion ist für alle ihre Schäfchen verantwortlich, auch für die Extremen. So wenig, wie sich viele Muslime für extreme Attentäter verantwortlich fühlen, so wenig tun sie dagegen. Es ist IHR Glauben, der missbraucht wird, es ist ihr Gesicht, dass mit Terror assoziiert wird. Da sollte man doch annehmen, dass der Islam der größte Feind des Terrors selbst sein sollte.

Einfach nur zu sagen "Die gehören nicht zu uns, die sind was ganz anderes." reicht eben nicht und das würde in keiner Religion reichen.
Ist vielleicht ein etwas krasses Beispiel, aber Deutschland wird jetzt noch mit Hitler in Verbindung gebracht und jeder Deutsche darf sich in bestimmten Teilen des Auslandes immer noch der Feindlichkeit aufgrund der Hitler Vergangenheit aussetzen. Wir müssen immer noch die Verantwortung für etwas übernehmen und unser Handeln danach richten, was einst im "Namen Deutschlands" geschehen ist und da dürfen wir auch nicht sagen: "Das war was ganz anderes, damit haben wir nichts zu tun."
Gruß
Motte

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#44
(15-02-2010, 10:10)Jakow schrieb: Warum eigentlich haben alle immer den Islam falsch verstanden, wenn sie nur wiedergeben, was Muslime selber sagen oder tun?

So würde mich hier schon interessieren, worauf du obige Behauptung stützt und wie du dir erklärst, dass viele Muslime das deutlich anders sehen und sahen?


Es liegt daran, dass die Terroristen aus unwissenden Menschen bestehen, die den Quran in ihrer Lebenszeit nicht einmal gelesen oder selbst gesehen haben und die folglich nicht von den moralischen Werten des Quran wissen, geben sich dem Barbarentum hin.

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Selbst dann, wenn die Terroristen muslimischer Religionszugehörigkeit waren, der Terror, den sie verübt haben, nicht als "islamischer Terror" bezeichnet werden kann, ebenso wenig wie man von "jüdischem Terror" oder "christlichem Terror" sprechen würde, wenn die Täter Juden oder Christen wären.

(15-02-2010, 10:10)Jakow schrieb: Wenn sie ihre Motivation hierbau direkt aus der Religion ziehen und ebenso viele andere Gläubige der Religion es ebenso sehen bzw. Geistliche der Religion diese Taten gutheissen, dazu aufrufen usw. dann sind dieses sehr wohl dann Taten der Religion. Hierzu kann man sich als Gläubiger dann kritisch stellen, aber sicherlich leugnen ist der eindeutig falsch Weg, vor allem, wenn man ein besseres Bild seiner Religion verbreiten will.


Das ist doch völliger Unsinn. Woher willst du dann wissen, dass sie ihre Motivation aus der Religion gezogen haben? Alle Terroranschläge haben mit der Religion nichts am Hut.
Fakt ist aber, dass alle drei theistischen Religionen Liebe, Gnade und Frieden gebieten. Der Terror ist das Gegenteil der Religion, er ist grausam, gnadenlos, fordert Blutvergießen und erzeugt Elend.

(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Ein Muslim, der die von Gott gesetzten Grenzen respektiert, kann niemals einem Mensch Schaden zufügen, geschweige denn Tausende unschuldige Menschen massakrieren.

(15-02-2010, 10:10)Jakow schrieb: Warum taten und tun es dann so viele Muslima? Warum hat Mohamed selbst hauptsächlich Kriege geführt?

Auch hier mischt du zwei Sachen.
1- Du weisst doch gar nicht, ob es damals die Muslime oder Heuchler, die solche Kriege geführt haben.(Heuchler sind die vor dem Propheten, einen guten Eindruck machen wollten, und legten dementsprechend ein Lippenbekenntnis zum Islam ab)
2- Mohammed führte Kriege zur Selbstverteidigung gegen Angriff und Vertreibung.


(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Wenn du mich aber fragst, wo die tatsächlichen Wurzeln des Terrors sind? Die kannst du im Sozialdarwinismus, Materialismus und Kommunismus
finden.

(15-02-2010, 10:10)Jakow schrieb: Mh, nur entsprechen die Tatsachen nicht dieser Annahme, wo die Terroristen von heute eben keine Kommunisten oder Materialisten sind, sondern eben in der überwiegende Mehrheit Muslime, welche ganz in ihrer Religion verwurzelt sind und deren geistige Führer sie dazu ermutigen und auffordern.

Aber Terror, wie ihn die Tyrannen Hitler, Stalin, Lenin oder der Kriegsverbrecher "Milosewitsch" mit ihren Massenmorden begangen haben, zeigt klar und deutlich, dass dieser Terror nicht ein religiöses, sondern ein soziales Phänomen ist.


(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Deshalb bezahlt die Welt jetzt ein hoher Preis dafür und immer sind
wir dran Schuld.

(15-02-2010, 10:10)Jakow schrieb: Ach, die Muslime, welche hier als Terroristen auftreten, wollen nur den Menschen im Westen helfen, ihre schädlichen Ansichten zu ändern? Mh, wie erklärst du dir dann weg, dass die meisten muslimischen Terrorakte sich gegen die Menschen vor Ort und gegen andere Muslime richten?

Meistens steckt ein politisches Ziel hinter jeder Terrorakt.
Muslime sind dazu aufgerufen, diese Menschen zu stoppen, "das Unheil von der Erde" zu beseitigen und allen Menschen überall auf der Welt Frieden und Sicherheit zu bringen.
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#45
(15-02-2010, 11:30)Romero schrieb:
(14-02-2010, 23:55)Al-Haitam schrieb: Es gibt leider Gottes viele Leute wie ihr jetzt, die offenbar falsch über den Islam informiert sind z.b (Den Islam via Medien kennenlernen ist nicht anderes als ein weiteres Betrugsmanöver), haben völlig unzutreffende Erklärungen abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten.

Das ist ein Riesen-Witz, da werden die ganze Zeit irgendwelche Ehebrecher gesteinigt, soviel zum Thema "töten verboten."

Des weiteren habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der deine These zum Thema "Religion des Friedens" widerlegt. Möge er dir die Augen öffnen.

csi-schweiz.ch/pdfs/kampfbefehle_allahs.pdf


Ich weiss ehrlich gesagt nicht ob hier eine weitere Diskussion möglich ist, weil du anscheinend nicht in der Lage bist die Posts zu verstehen. Du kannst von mir aus noch weitere Artikeln oder Links servieren, den Islam könnt ihr nicht damit schaden.
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