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Die Baha'i
#1
Die Bahà'i

Die Baha'i-Religion wird durch eine Fülle an authentischen Schriften gekennzeichnet. Der Religionsstifter Bahá'u'lláh selbst und weitere zentrale Persönlichkeiten haben handschriftliche oder mitgeschriebene (vom Autor bestätigte) Aufzeichnungen hinterlassen, die im zumeist persischen, arabischen oder englischen Original erhalten sind. Heutzutage liegen Übersetzungen in allen großen Sprachen der Welt vor.

Bei den Schriften handelt es sich um Texte verschiedenster Art, so z.B. Briefe an Privatpersonen, Sendschreiben an Herrscher, Bücher, Abhandlungen und kurze Texte. Dabei finden sich Gebete, sachliche Auseinandersetzungen mit an den Verfasser gerichteten Fragen, lyrische oder mystische Passagen, historische Aufsätze u.v.m.

Für die Baha'i verbindlich sind die Schriften folgender Autoren:

· Báb (1819 - 1850), Stifter der Bábí-Religion und Vorläufer Bahá'u'lláhs,
·
· Bahá'u'lláh (1817 - 1892), Stifter der Baha'i-Religion,
·
· 'Abdu'l-Bahá (1844 - 1921), Sohn Bahá'u'lláhs, autorisierter Ausleger der Schriften seines Vaters
·
· Shoghi Effendi (1897 - 1957), Enkel 'Abdu'l-Bahás, Hüter (Leiter) der weltweiten
Baha'i-Gemeinde in Vorbereitung auf
·
· Das Universale Haus der Gerechtigkeit, höchste Körperschaft in der Baha'i-Weltgemeinde; dieses Gremium wird seit 1963 alle 5 Jahre gewählt und hat seinen Sitz in Haifa, Israel.

Aufgrund ihrer zugleich dezentralen Struktur gibt es in der Baha'i-Weltgemeinde noch weitere Institutionen, die u.a. durch Presseerklärungen oder Statements ihren Beitrag zur Förderung der Welteinheit leisten, so z.B. die Internationale Baha'i-Gemeinde oder der Nationale Geistige Rat der Baha'i
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#2
Bahà’i Weltzentrum Israel

Haifa

In Haifa, im Norden Israels, am Abhang des Berges Karmel, befindet sich das internationale Bahá'í Weltzentrum. Bahá'í aus aller Welt sind an diesen heiligen Stätten tätig.

Als zweites Gebäude auf dem Berg Karmel wurde das Bahá'í-Archivgebäude fertiggestellt (ca. 1950). Neben heiligen Schriften sind dort auch einige einmalige Ausstellungsstücke zu besichtigen, wie zum Beispiel das einzige Foto von Bahá'u'lláh und ein Bild des Báb.

In den 80er-Jahren wurde der Sitz des "Universalen Hauses der Gerechtigkeit" fertiggestellt.


Akko

Akko, die Kreuzfahrerstadt, war im 19.Jahrhundert die berüchtigte Gefängnisstadt des Osmanischen Reiches. Bahá´u'lláh wurde mit Seiner Familie und einigen Anhängern in diese Gefängnisstadt verbannt. Von der Stadt wird erzählt, daß die Luft so schmutzig war, daß ein Vogel, der darüberflog, tot abstürzte. Fünf Jahre mußte Bahá'u'lláh in dieser Stadt leben, davon zwei Jahre in diesem Gefängnis.


Bahji

Die letzte Ruhestätte Bahá'u'lláhs ist für die Bahá'í der heiligste Platz der Welt.
Bahá'u'lláh verschied 1892 in Bahjí.



DIE EINHEIT GOTTES

"Der Du der Verborgenste des Verborgenen und
der Offenbarste des Offenbaren bist..." (1)

Es gibt einen einzigen Gott, der die ganze Welt erschaffen hat. Für die Menschen ist das Wesen Gottes nicht direkt begreifbar. Gott wünscht, Sein Wesen erkennbar zu machen und unsere fortschreitende Entwicklung zu fördern. Diese Gnade Gottes manifestiert sich in der Offenbarung durch Seine Gottesboten. Der Mensch ist niemals allein, sondern auch in Zeiten von Prüfungen und Leid stets in der Gnade Gottes.


Fußnote:
1)Bahá'u'lláh: "Ährenlese" 148:1
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#3
Bahai in Österreich

Der Bahá'í-Glaube ist eine unabhängige Weltreligion. Mit rund sechs Millionen Anhängern in über 235 Ländern und abhängigen Territorien zählt der Bahá'í-Glaube nach dem Christentum zu der am weitest verbreiteten Religion. Die Bahá'í-Weltgemeinde umfaßt 2.112 ethnische Gruppen und spiegelt somit auf einzigartige Weise die "Einheit der Menschheit in ihrer Vielfalt " wider, einen Grundsatz, dem sich die Bahá'í zutiefst verpflichtet fühlen. In Österreich hat die Bahá'í-Religion bereits 1910 fußgefaßt. Heute leben Bahá'í in 152 Orten und Städten in allen Bundesländern. Am 10.Juli 1998 erfolgte die staatliche Eintragung der österreichischen Bahá'í-Gemeinde nach dem neuen Gesetz über die Rechtspersönlichkeit von religiösen Bekenntnisgemeinschaften.
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#4
Zur Verbreitung der Bahá’í-Religion

Aysha schreibt:

»Mit rund sechs Millionen Anhängern in über 235 Ländern und abhängigen Territorien zählt der Bahá'í-Glaube nach dem Christentum zu der am weitest verbreiteten Religion.«

Wie kann eine klitzekleine Religionsgemeinschaft mit lediglich 6 Millionen Anhänger (= 0,1% der Weltbevölkerung) die nach dem Christentum »am weitesten verbreitete Religion der Welt« sein? Sicher nicht numerisch, sondern allein aufgrund ihrer territorialen Verbreitung über alle Kontinente und Länder unseres Globus.

Allerdings sind auch der Islam und der Buddhismus auf allen Kontinenten und in allen Ländern dieser Welt verbreitet, so dass die stolze und etwas überhebliche Einschätzung der Bahá’í kaum haltbar sein dürfte. Sie dient denn auch nur der Selbstpropagierung und suggeriert beim Leser die Vorstellung einer großen Universalgemeinschaft.

Die genaue Zahl der Bahá’í lässt sich nicht eindeutig festlegen, denn gezählt werden nicht die (Einzel-)Mitglieder, sondern nur die Lokalgemeinden (»Geistigen Räte«). Angaben aus dem Jahr 2001 nennen weltweit 11,740 Geistige Räte (Ortsgemeinden) und 182 Nationale Geistige Räte (nationale Körperschaften). Die Zahl der Gläubigen wird weltweit auf 4 bis 6 Millionen geschätzt. Die schwerpunktmäßig größte Verbreitung findet sich mit rund 2 Millionen Anhängern in Indien, doch wird diese Zahl von Kennern des Bahá’ismus auch in Frage gestellt (in einer Volkszählung von 1990 bekannten sich gar nur 5,000 Menschen zum Bahá’ismus (vgl. http://members.fortunecity.com/bahaicens...le2001.htm). Eine größere Verbreitung findet sich mit rund 1,8 Millionen auch in Schwarzafrika. In seinem Ursprungsland Iran leben etwa 0,3, in Lateinamerika rund 0,7, in Nordamerika gegen 0,1 und in Europa ca. 0,03 Millionen Bahá’í. Nach dem »World Almanac and Book of Facts« (1998, p. 654) beziffert sich die Gesamtzahl auf 6.4 Millionen Gläubige (Stand 1996).

www.bahai-kritik.ch
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#5
'Die fünf Erdteile der Welt werden wie `ein Land` sein, die vielen Völker werden wie `ein Volk`, die Erdoberfläche wird wie `ein Vaterland` und das Menschengeschlecht wie `eine Gemeinde` sein.'

Abdu'l-Bahá,
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#6
Hm - wenn ich das unter dem Aspekt sehe den ich unter http://www.bahai-kritik.ch finde, bekommt es einen Geschmack den ich weniger schätze - obwohl die Baha'i die ich kenne, alle sehr friedliche und tolerante Menschen sind...

(Aber das haben sie ja mit den meisten Christen, Juden, Muslimen etc. gemeinsam :wink: )

() qilin
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#7
Hallo,


hier ist eine Aussage von einem "Ex- Mitglied"!
Finde aber man sollte auch das kritisch beäugen :)



"Zu meiner Person


Ich gehörte in den siebziger Jahren selbst dem Bahá’ítum an. In der ersten Auseinandersetzung mit diesem richtete sich mein Interesse zunächst auf die wechselreiche Entstehungsgeschichte der Gemeinschaft. Ich musste aber feststellen, dass innergemeinschaftlich kaum zuverlässiges historisches Material greifbar war und ich somit vor allem auf wissenschaftliche Quellen aus den Bereichen der Islamistik, der Iranistik und der Religionswissenschaft angewiesen war. Dadurch eröffneten sich mir Einblicke, die zur glorifizierenden, hagiographisch verklärten und die historischen Fakten verdunkelnden resp. entstellenden offiziellen Geschichtsschreibung der Bahá’í stark kontrastieren. Schon früh erkannte ich auch die autoritären und zentralistischen Strukturen der Bahá’í-Organisation. Dabei entzündete sich mein innerer Widerstand an ihrem absoluten Führungsanspruch, an der geforderten unbedingten Gehorsamspflicht gegenüber den Institutionen und Funktionsträgern der Gemeinschaft und an der rigorosen Exkommunikationspraxis.


Dies alles veranlasste mich, die Bahá’í-Gemeinschaft wieder zu verlassen. 1981 legte ich im Quell Verlag Stuttgart eine umfassende Gesamtdarstellung dieser Religion vor: »Der Bahá’ismus – Weltreligion der Zukunft? Geschichte, Lehre und Organisation in kritischer Anfrage«. Dieser begegneten die Bahá’í vierzehn Jahre später in einer ebenso umfangreichen Gegenschrift: Schaefer/Gollmer/Towfigh: »Desinformation als Methode – Die Bahá’ismus-Monographie des F. Ficicchia« (Olms Verlag, Hildesheim 1995).


Schlussbemerkungen


Der Bahá’ismus ist keine islamische Sekte; er ist eine eigenständige Offenbarungsreligion, die zum Islam, ihrer Mutterreligion, in einem ähnlichen Verhältnis steht wie das Christentum zum Judentum. Dennoch weist das Bahá’ítum Wesenzüge auf, die durchweg als sektiererisch einzustufen sind: Alleinigkeitsanspruch, innere Geschlossenheit, unbedingte Gehorsamspflicht gegenüber einer unfehlbaren und omnipräsenten Organisation, offensive Missionspraxis, universales Sendungsbewusstsein und Weltherrschaftsanspruch (= globale Theokratie), stark fundamentalistische und integralistische Tendenzen, Fixierung auf das eigene Religionsgesetz und Rückweisung einer laizistischen Rechtsordnung, geforderter Kirchenaustritt, Verbot politischer Betätigung, Ausweispflicht, Reisekontrollen usw.


Bei alledem muss dennoch festgehalten werden, dass im Bahá’ítum die Gläubigen keiner gezielten Indoktrination im Sinne einer »Gehirnwäsche« unterliegen. Es betreibt keine psychologische Schulung und zielt nicht auf eine psychische Abhängigkeit seiner Mitglieder. In ihren alltäglichen Lebensverrichtungen unterscheiden sich die Bahá’í in nichts von einer andersgläubigen Umwelt. Das Ziel besteht nicht in einer seelischen Vereinnahmung des Einzelnen, sondern in der kollektivistischen Erfassung der Gesamtmenschheit: in der Errichtung eines universalen Gemeinwesens unter dem Banner Bahá’u’lláhs und in der Durchsetzung des Bahá’ismus als der alleinigen Weltreligion.

Francesco Ficicchia


Quelle:
http://www.sekten.ch/ex-site/tuere-folde.../bahai.htm



PS: Lieber Qilin, du kennst selber welche?
Wie hast du sie kennengelernt?
Weil bei uns in Düsseldorf ist auch ein Baha`i- Haus und ich war schon öfter mal am überlegen dieses aufzusuchen!
Internet und Bücher etc sin manchmal einfach zu statisch, mir zu mindest!
Ich denke es könnte eine Bereicherung sein, mal "life" mit welchen in Kontakt zu treten!
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#8
Liebe Minnat Allah,

ja, ich hatte ein paarmal Kontakte, und die waren wirklich erfreulich. Sie gingen über meine damalige Frau, die Kinder von Baha'i im Kindergarten hatte und religiös auch sehr interessiert war.
Francesco kenne ich über eine andere Schiene schon, und sein Urteil schätze ich als durchaus objektiv ein. Ich glaube Du kannst ganz beruhigt dort hingehen - einen 'destructive cult' wirst Du nicht antreffen, sondern wahrscheinlich nette, offene Leute. :)
Die 'sektenhaften Strukturen' liegen vermutlich im System, mit dem sich der/die 'normale Gläubige' ja meist weniger beschäftigt...

Das gibt's anderswo ebenso :wink:

() qilin
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#9
Ich denke auch, dass Francesco durchaus eine objektive Aussage getroffen hat. Kenne auch ein paar hier. Ganz nett, aber mehr als einpaarmal Treffen mit der "Christian Union" war dann auch nicht drin.

Thx,

Jazzter
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#10
qilin weist zu Recht darauf hin, dass es sich beim Baha'itum nicht um einen destruktiven Kult im Sinne einer Psychosekte handelt.

Das "Problem" liegt nicht so sehr bei den Anhängern dieser Religion - in der Regel aufgeschlossene und zugängliche Leute - als im System und in den autoritären Strukturen der Baha'i-Organisation. Meine (und anderer Leute) Kritik richtet sich denn auch nur und ausschliesslich gegen den totalitären Anspruch der Baha'i-Führung (= Welteinheitsreligion, Welteinheitsstaat, einheitliches Weltgesetzt usw.) und gegen die zum Teil rigiden und Bestimmungen des Kitab-i-Aqdas, des religiösen Gesetzbuches dieser Gemeinschaft (Todesstrafe, Körperstrafen, Eherecht usw.), die einer freiheitlich-demokratischen Auffassung im Ganzen widerstreben.

Francesco Ficicchia
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#11
qilin weist zu Recht darauf hin, dass es sich beim Baha'itum nicht um einen destruktiven Kult im Sinne einer Psychosekte handelt.

Das "Problem" liegt nicht so sehr bei den Anhängern dieser Religion - in der Regel aufgeschlossene und zugängliche Leute - als im System und in den autoritären Strukturen der Baha'i-Organisation. Meine (und anderer Leute) Kritik richtet sich denn auch nur und ausschliesslich gegen den totalitären Anspruch der Baha'i-Führung (= Welteinheitsreligion, Welteinheitsstaat, einheitliches Weltgesetzt usw.) und gegen die zum Teil rigiden Bestimmungen des Kitab-i-Aqdas, des religiösen Gesetzbuches dieser Gemeinschaft (Todesstrafe, Körperstrafen, Eherecht usw.), die einer freiheitlich-demokratischen Auffassung im Ganzen widerstreben.

Francesco Ficicchia
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#12
Hallo Francesco!

Wir haben uns ja seit meinem 'Glaubenswechsel' ja garnicht mehr 'gesehen'. Ich freu mich wieder von Dir zu hoeren. Kannst Du mir bitte Deine Email senden? Waere echt nett, danke.


Thx,

Jazzter
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#13
Hallo Jazzter

Gerne würde ich dich privat kontaktieren. Versuchte es über jazzter13@hotmail.com, was aber nicht funktionieren wollte.

Bitte schreib mir auf: info@navayana.ch

Liebe Grüsse und bis bald!

Francesco
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#14
Liebe Nachfrager und Interessierte zur Bahai'í - Thematik,

wenn Ihr wissen wollt, ob Lehre, Tat und Proklamation bei den Bahai'ís übereinstimmen, und Ihr Euch selbst ein Bild machen wollt, fragt bei praktizierenden Bahai'ís nach folgenden harten Fakten nach:

Sind alle Religionen wirklich gleichberechtigt? Oder ist die Bahai'í- Religion nicht doch die erstrangige?

Gibt es unfehlbare, göttliche Gremienbeschlüsse, z. B. der geistigen Räte?

Es gibt keine Mission? Was ist aber "Pionieren"?

Was sind Ruhi- Kurse, nach welcher Methodik geht man vor?

Welche Aufgaben hat das "Hilfsamt zum Schutz des Glaubens" und wie sind die Informationswege bei Zuwiderhandlungen?

Wieviel Frauen darf der Mann haben, was sagt der Religionsstifter und sein 1. Nachfolger im Amt dazu?

Werden Lebenspartnerschaften (also Mann und Frau ohne Trauschein) akzeptiert?

Ist das Ehegebot bindend?

Wie hält man es mit Homosexuellen?

Gleichberechtigung der Geschlechter: Warum ist keine Frau in das "Universale Haus der Gerechtigkeit" wählbar?

Gibt es die Todesstrafe?

Gibt es als Strafe das Verstümmeln von Extremitäten?

Darf eine Frau sich scheiden lassen?

Sind Kinder von Bahai-Eltern, die sich NICHT für diesen Glauben
entschieden haben, erbberechtigt?

Hat es gravierende Nachfolge-Streitigkeiten gegeben?

Streben Bahais die Weltherrschaft an?


Macht Euch selbst ein Bild.

Geborgenheit und persönliche Zuwendung findet man in anderen religiösen und sprirituell interessierten Gruppen ebenso, es ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der Bahaií.

Ich habe sehr viele nette, achtens- und liebenswerte Bahaií kennengelernt, das Problem liegt in dem nachträglichen religiösen Konstrukt von Theologen, die um eine geschlossene Systemdarstellung bemüht sind, gern ergänzen, verstärken, nicht erwähnen oder sinnentstellend verändern.
Ich war selbst Bahaií, habe aber aus oben genannten Gründen die Widersprüche nicht mehr akzeptieren können,


freundlich grüßt webby
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#15
Hallo Webby!

Aus Deinem letzten Absatz lese ich heraus, daß diese Theologen die Bahaireligion falsch darstellen würden. Ist es aus Deiner Sicht so, oder habe ich Dich falsch verstanden? Gewisse Widersprüche gibt es sicherlich in jeder Religion oder wie ist das gemeint?

LG Gerhard
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