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Eine kurze Vorstellung auch von mir :)
#1
Wink 
Auch ich möchte mich gerne vorstellen :)

Ich bin 25 Jahre alt und komme aus NRW. Ich bin ein entschiedener Christ... habe mich am 26. Januar 2008 zu Jesus Christus bekehrt, ihn als meinen Herrn und Heiland angenommen und Sündenvergebung erfahren. Aufgewachsen ich in Polen als ein Katholik. (aus der Kirche ausgetreten nach meiner Bekehrung, Sommer 2008) Jetzt bin ich in einer freikirchlichen, christlichen Gemeinschaft in Paderborn.

Zzt. mache ich ein Praktikum in einer Webdesign-Firma, wo ich ab den 1.8 eine Ausbildung zum Mediengestalter anfangen werde.

Interessen: Bibelstudium, biblische Theologie, biblische Seelsorge, Luftfahrt, Schachspiel

Viele Grüße an alle!

Pawel
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#2
Herzlich willkommen!

MfG E.
MfG B.
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#3
Grüsse dich herzlich, hallo Pawel.
Ich wünsche dir eine gute Zeit hier.

Gruß Marlene
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#4
herzlich willkommen
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#5
Auch von mir und den übrigen Moderatoren ein "herzliches Willkommen"!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
(09-05-2009, 20:43)thatsjustme schrieb: ...habe mich am 26. Januar 2008 zu Jesus Christus bekehrt, ihn als meinen Herrn und Heiland angenommen und Sündenvergebung erfahren. Aufgewachsen ich in Polen als ein Katholik...
Auch von mir ein herzliches Willkommen, lieber Pawel.
Da ich allerdings annehme,
dass du auch als katholischer Christ schon Jesus als "Herrn und Heiland" gelehrt bekommen und erkannt hast, die Sündenvergebung auch vielfältig dort erfahren hast, zumal ja jeder Gottesdienst eine Eucharistie-Feier ist,
wüsste ich gern,
was durch deine "Bekehrung" am 26. Januar 2008 Wesentliches dazugekommen ist.
Vielleicht kannst du das einmal ganz konkret erzählen. Es interessiert mich wirklich.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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#7
Hallo Leute,

vielen lieben Dank für die Begrüssung!

Entschuldigt bitte die späte Antwort. Ich habe meine Lebensgeschichte aufgeschrieben. Hier ist ein Link:

LINK
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#8
Eine schwierige Geschichte. Wer hat den Schluss geschrieben. Der ist stilistisch deutlich spürbar anders?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#9
ich habe mir beim Schluss besonders viel Mühe gegeben, da er von besonderer Bedeutung ist und die eigentlichen Hauptaussagen beinhaltet. Zweiter möglicher Grund: Ich habe meine Lebensgeschichte nicht an einem Tag geschrieben. Ich glaube, ich habe dafür ca. 2 Wochen gebraucht. Es ist alles wirklich von mir.
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#10
Bist zum Ende des Abschnitts, "Doch wie kam es dazu? Am 25 Januar, 2008 war ... geschah etwas unglaubliches" klingt alles authentisch, und es steckt auch so mancher orthographische Fehler in dem Text.
Von "Als alle schon versammelt waren, verneigten ..." kommt ein getragener, fehlerfreier Text (zumindest im Sinne des MS-Word Proofreaders).
Eine höchst unerklärliche Wandlung!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#11
Interessant... aber erklärlich schon :) Wie ich schon gesagt habe, war mir der Schluß am wichtigsten. Ich habe ziemlich lange darüber nachgedacht, wie ich einzelne Sätze verfasse, damit der Sinn und die Bedeutung so gut wie möglich rüber kommt. Bei diesem Teil meines Textes habe ich wirklich alles gegeben, um es so gut und so detalliert wie möglich darzustellen. Das obere 2/3 habe ich ehrlich gesagt ohne größere Anstrengung verfasst. Ach vielleicht werde ich den Text eines Tages noch mal ordentlich durch korrigieren. (wegen Grammatik, Stil usw.)

Aber das alles ist nebensächlich. Tatsache ist, Gott hat an mir echt große Wunder getan und ich bin ihm zu tiefst dankbar. Ich weiß, dass dort Sachen stehen, die für manchme Menschen, sag ich jetzt mal "etwas heftig" aussehen können, doch es hat sich wirklich so zugetragen.

Tag für Tag spüre ich die wunderbare Liebe Gottes und freue mich unglaublich, sein Kind sein zu dürfen. Aber am meisten freue ich mich auf die ewige Gemeinschaft mit ihm!

Auf meiner HP befinden sich auch noch Lebensberichte von anderen Menschen, die sich ebenfalls für Jesus Christus entschieden haben. Wenn du möchtest, kannst du auch diese lesen:

http://www.mercyofthelord.de/zeugnisse.html
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#12
(28-05-2009, 17:33)thatsjustme schrieb: Interessant... aber erklärlich schon :) Wie ich schon gesagt habe, war mir der Schluß am wichtigsten. Ich habe ziemlich lange darüber nachgedacht, wie ich einzelne Sätze verfasse, damit der Sinn und die Bedeutung so gut wie möglich rüber kommt. Bei diesem Teil meines Textes habe ich wirklich alles gegeben, um es so gut und so detalliert wie möglich darzustellen. Das obere 2/3 habe ich ehrlich gesagt ohne größere Anstrengung verfasst. Ach vielleicht werde ich den Text eines Tages noch mal ordentlich durch korrigieren. (wegen Grammatik, Stil usw.)

Aber das alles ist nebensächlich. Tatsache ist, Gott hat an mir echt große Wunder getan und ich bin ihm zu tiefst dankbar. Ich weiß, dass dort Sachen stehen, die für manchme Menschen, sag ich jetzt mal "etwas heftig" aussehen können, doch es hat sich wirklich so zugetragen.

Tag für Tag spüre ich die wunderbare Liebe Gottes und freue mich unglaublich, sein Kind sein zu dürfen. Aber am meisten freue ich mich auf die ewige Gemeinschaft mit ihm!

Auf meiner HP befinden sich auch noch Lebensberichte von anderen Menschen, die sich ebenfalls für Jesus Christus entschieden haben. Wenn du möchtest, kannst du auch diese lesen:

http://www.mercyofthelord.de/zeugnisse.html



Wie wärs, wenn du hier mal einen Beitrag schreibst, der deine Erlebnisse nochmal zusammenfasst. Es ist immer etwas langweilig und unattraktiv wenn man auf ein einmal abgefasstes Zeugnis hinweist. Dein Glaube ist doch was lebendiges und nicht etwas statisch-einmaliges. Fass doch hier nochmal in wenigen Worten zusammen, warum du die Kath. Kirche verlassen hast und was du in deiner Freikirche besonders magst bzw. wie du dich "bekehrt" hast.
Dann kann und werde ich dir meine Meinung, meine Überzeugung dazu sagen. Nicht jedoch zu so einem vorabgefassten Text, zumindest nicht in diesem Forum.

Soweit Presbyter
Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est et speculum.
-
Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)
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#13
(09-05-2009, 20:43)thatsjustme schrieb: und Sündenvergebung erfahren.
.. das mußt du uns mal genau erklären , wie ist denn dieser Hokuspokus vonstatten gegangen ..
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#14
(27-05-2009, 21:56)thatsjustme schrieb: Ich habe meine Lebensgeschichte aufgeschrieben. Hier ist ein Link:

LINK

jetzt bitte nicht böse sein!

für mich klingt das nach religion als "opium des volkes". der glaube ist die krücke, auf die man sich stützt, um im leben weiter zu kommen

wogegen grundsätzlich nichts einzuwenden ist - jeder braucht seine lebenskrücke
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#15
Warum so negativ? Deine Erfahrungen sind vermutlich so anders, dass du Menschen wie Pawel und seine Erlebniswelt nicht beurteilen kannst. Und der Glaube hängt nun einmal auch an diesen Erfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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